Melody Adams - Destiny

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Vom ersten Moment an, wo Swords Augen die neue Alien Breed in der West-Colony erblicken, weiß er, sie ist seine Maticia, seine Gefährtin. Doch Destiny scheint von ihm nichts wissen zu wollen. Sie ist ein Alpha wie er und macht es deutlich klar, dass sie kein Interesse an einem Alpha hat. Sword ist sich sicher, seine Gefährtin überzeugen zu können, selbst wenn er vielleicht ein wenig Gewalt anwenden muss, wie sein Bruder damals bei Blue. Doch seine Pläne gehen nach hinten los und treiben einen Abgrund zwischen ihm und seine Gefährtin, der unüberwindbar scheint.
**********
Destiny ist ein Alpha. Ein Mann, der versucht, sie zu dominieren? Keine Chance. Ein Alpha Mann kommt nicht in ihr Bett und schon gar nicht in ihr Leben. Und Sword ist eindeutig ein Alpha. Auch wenn sie durchaus die Anziehung zwischen ihnen spürt, so tut sie alles, um ihm fern zu bleiben. Bis Sword zu weit geht und Erinnerungen über Destiny hereinbrechen, die sie zu lange begraben hatte. Gefangen zwischen Panikattacken und Albträumen gibt es nur eine Person dir ihr helfen kann. Holly, die Psychiaterin der Kolonie. Doch kann Holly ihr auch helfen, ihre Ängste und ihr Misstrauen Alphas gegenüber zu überkommen? Gibt es eine Chance für Destiny und Sword?

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Titel Destiny Alien Breed Series Buch 42 Melody Adams Science Fiction Romance

Copyright Destiny Alien Breed Series Buch 42 Melody Adams Deutsche Erstausgabe 2022 Love & Passion Publishing www.lpbookspublishing.com request.lp.publishing@gmail.com copyright © 2022 by Melody Adams Melodyadamsnovels@gmail.com © Cover Art by CMA Cover Designs cmacoverdesigns@gmail.com Alle Rechte vorbehalten. Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig. Vom ersten Moment an, wo Swords Augen die neue Alien Breed in der West-Colony erblicken, weiß er, sie ist seine Maticia, seine Gefährtin. Doch Destiny scheint von ihm nichts wissen zu wollen. Sie ist ein Alpha wie er und macht es deutlich klar, dass sie kein Interesse an einem Alpha hat. Sword ist sich sicher, seine Gefährtin überzeugen zu können, selbst wenn er vielleicht ein wenig Gewalt anwenden muss, wie sein Bruder damals bei Blue. Doch seine Pläne gehen nach hinten los und treiben einen Abgrund zwischen ihm und seine Gefährtin, der unüberwindbar scheint. Destiny ist ein Alpha. Ein Mann, der versucht, sie zu dominieren? Keine Chance. Ein Alpha Mann kommt nicht in ihr Bett und schon gar nicht in ihr Leben. Und Sword ist eindeutig ein Alpha. Auch wenn sie durchaus die Anziehung zwischen ihnen spürt, so tut sie alles, um ihm fern zu bleiben. Bis Sword zu weit geht und Erinnerungen über Destiny hereinbrechen, die sie zu lange begraben hatte. Gefangen zwischen Panikattacken und Albträumen gibt es nur eine Person dir ihr helfen kann. Holly, die Psychiaterin der Kolonie. Doch kann Holly ihr auch helfen, ihre Ängste und ihr Misstrauen Alphas gegenüber zu überkommen? Gibt es eine Chance für Destiny und Sword?

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Destiny

Alien Breed Series Buch 42

Melody Adams

Science Fiction Romance

Destiny

Alien Breed Series Buch 42

Melody Adams

Deutsche Erstausgabe 2022

Love Passion Publishing wwwlpbookspublishingcom - фото 1

Love & Passion Publishing

www.lpbookspublishing.com

request.lp.publishing@gmail.com

copyright © 2022 by Melody Adams

Melodyadamsnovels@gmail.com

© Cover Art by CMA Cover Designs

cmacoverdesigns@gmail.com

Alle Rechte vorbehalten.

Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Vom ersten Moment an, wo Swords Augen die neue Alien Breed in der West-Colony erblicken, weiß er, sie ist seine Maticia, seine Gefährtin. Doch Destiny scheint von ihm nichts wissen zu wollen. Sie ist ein Alpha wie er und macht es deutlich klar, dass sie kein Interesse an einem Alpha hat. Sword ist sich sicher, seine Gefährtin überzeugen zu können, selbst wenn er vielleicht ein wenig Gewalt anwenden muss, wie sein Bruder damals bei Blue. Doch seine Pläne gehen nach hinten los und treiben einen Abgrund zwischen ihm und seine Gefährtin, der unüberwindbar scheint.

Destiny ist ein Alpha. Ein Mann, der versucht, sie zu dominieren? Keine Chance. Ein Alpha Mann kommt nicht in ihr Bett und schon gar nicht in ihr Leben. Und Sword ist eindeutig ein Alpha. Auch wenn sie durchaus die Anziehung zwischen ihnen spürt, so tut sie alles, um ihm fern zu bleiben. Bis Sword zu weit geht und Erinnerungen über Destiny hereinbrechen, die sie zu lange begraben hatte. Gefangen zwischen Panikattacken und Albträumen gibt es nur eine Person dir ihr helfen kann. Holly, die Psychiaterin der Kolonie. Doch kann Holly ihr auch helfen, ihre Ängste und ihr Misstrauen Alphas gegenüber zu überkommen? Gibt es eine Chance für Destiny und Sword?

Kapitel 1

Destiny Der Gleiter setzteauf dem Boden auf und kam nach einer kurzen - фото 2

Destiny

Der Gleiter setzteauf dem Boden auf und kam nach einer kurzen Rollstrecke zum Stillstand. West-Colony. Ich seufzte. Ich war nie zuvor in der West-Colony gewesen und ich hoffte, dass ich mich hier besser zurechtfinden würde als in der East-Colony, wo ich ständig mit Sol, dem dortigen Leiter, aneinandergeraten war. Ich hatte Darkness nur einmal gesehen, doch ich kannte ihn nicht genug, um mir ein Bild von ihm machen zu können. Wahrscheinlich war er genau so ein Macho wie Sol. Alle Breed Männer waren Alphas, was es für mich schwer machte, denn auch ich war eindeutig ein Alpha. Ich würde mich nicht von Männern unterbuttern lassen, nur weil ich eine Vagina hatte und keinen Pimmel. Nein. Wenn sich herausstellen sollte, dass er diese Kolonie genauso schlecht führte wie Sol, dann würde ich meinen Mund nicht halten. Wenn er genug davon hatte, dann konnte er mich ja auch von hier verbannen. Was blieb dann noch übrig? Nur noch Rainbow Creek. Ich grinste. Sollte er nur versuchen, mich abzuschieben, wie Sol mich abgeschoben hatte. Ich würde ihm zeigen, wer die dickeren Eier hatte.

“Danke für den Flug”, sagte ich zu Trigger, dem Piloten des Gleiters.

“Gern geschehen”, erwiderte Trigger. “Und alles Gute für deine neue Heimat.”

Ich seufzte.

“Ja, ja. Was immer.”

Trigger kicherte.

“Zeig’s ihnen, Destiny.”

“Darauf kannst du wetten.”

Ich griff nach meinem kleinen Koffer und kletterte aus dem Gleiter. Mein Willkommenskomitee stand ein Stück entfernt bei einem Militär-Jeep. Darkness, zwei weitere Breeds, die ich nicht kannte und ein Alien mit roter Haut und Hörnern wie ein Teufel. Ich runzelte die Stirn. Wer war das? Jinggs waren blau, nicht rot. Und die Aliens, von denen man die DNA für die Breed genommen hatte, waren bronzefarben mit einem grünlichen Schimmer. Ich hatte keine Ahnung, was für ein Alien dieser Koloss war. Mit einem Stirnrunzeln und zusammen gekniffenen Augen marschierte ich auf die Gruppe zu. Ich spürte die Augen des seltsamen Aliens auf mir. Sein Interesse an mir war mehr als eindeutig. Ich fühlte die Wut in mir hochsteigen. Das letzte, was ich gebrauchen konnte, war ein verdammter Alpha, der es sich in den Kopf gesetzt hatte, mich sein zu machen. Und dass dieser Alien genau das im Sinne hatte, daran hatte ich keine Zweifel. Sein Knurren, nur Sekunden später, bestätigte mein Gefühl. Ich runzelte die Stirn noch mehr als ein warmes Gefühl in meinem Bauch startete und tiefer wanderte. WTF? Ich hielt an meine Wut fest, um die unerwünschten Gefühle zu unterdrücken. Zum Glück wirkte es. Der Bastard hatte tatsächlich die Dreistigkeit zu grinsen. Darkness tuschelte mit ihm. Ich konnte nur einige der Worte ausmachen, doch genug um zu wissen, dass sie über mich sprachen. Arschlöcher. Mein Kinn reckend, legte ich einen Schritt zu, bis ich vor ihnen zu stehen kam. Ich würde den verdammten Alphas schon zeigen, dass ich genauso Alpha war wie sie.

Sword

Mir entglitt einKnurren, als die Alien Breed Frau mit langen Schritten auf uns zu kam. Mein , dachte ich mit besitzergreifender Sicherheit. Dieses Weibchen war mein, da war ich mir sicher. Doch bei der Art, wie sie die Stirn runzelte und die Augen zusammen kniff, konnte ich bereits erkennen, dass dieses Weibchen es mir nicht einfach machen würde. Sie war keine sanfte kleine Frau. Nein, sie war ein Alpha. Ich grinste. Umso besser. Es machte die ganze Sache nur noch interessanter, wenn sie mich bekämpfen würde.

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