Andreas Dietrich - Weihnachtsgeschichten I

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Dieses Buch enthält wie ein Weihnachtskalender vierundzwanzig Elemente rundum Weihnachten. Auf über achtzig Seiten gibt es vierundzwanzig Geschichten. Vom ersten Dezember bis zum vierundzwanzigsten Dezember enthält dieses Buch für jeden Tag eine Erzählung. Die Geschichten handeln von Winter, Schnee und Weihnachten. Natürlich ist auch der Nikolaus mit dabei.

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Weihnachtsgeschichten

Das folgende Buch enthält vierundzwanzig Geschichten rundum Weihnachten. Vom ersten Dezember bis zum vierundzwanzigsten Dezember gibt es jeden Tag eine.

A.D. Weihnachtsgeschichten I

A.D.

Erste Auflage 2016

ISBN 978-3-7418-6866-5

Copyright: © 2016 A.D.

Andreas Dietrich

Rietzer Straße 12

14476 Schmerzke

www.ad-schreibt.net

kontakt@ad-schreibt.net

Druck: epubli ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Tag 1: Bernhard im Schnee

Mit dem heutigen Tag beginnt der Dezember. Der erste Tag, an dem jedes Kind die erste Tür seines Weihnachtskalenders öffnen kann. So wie es Bernhard heute machen wird.

Punkt sieben Uhr wird er wach und schlägt die Augen auf. Für einige Momente starrt er an die weiße Decke seines Zimmers. Er überlegt, ob er jetzt schon aufstehen sollte. Es wäre bestimmt noch zu früh dafür. Seine Eltern würden ihn bestimmt wieder ins Bett schicken. Dann fällt es ihm ein: Heute ist der erste Dezember. Er schmeißt die Decke von sich und rennt zu seinem Weihnachtskalender.

Sogleich sucht er die Zahl Eins. Oben links nur die Zahl Fünfzehn. „Wo ist nur das Erste Türchen“ fragt er sich. Oben rechts die Zwei. Mit den Augen geht er immer weiter nach unten. Erst die Neun, die Fünf und dann hat er die erste Tür entdeckt. Er öffnet Sie und entdeckt sein Schokoladenstückchen: Eine brennende Kerze. Mit einem Happs ist sie auch schon in seinem Mund und er geht zurück Richtung Bett. Am liebsten hätte er auch die zweite Tür geöffnet, doch dann hätte er morgen nichts mehr. So wie letztes Jahr sollte es diesmal nicht sein. Er wollte nicht schon am sechsten Dezember alle Türen offen haben.

Auf dem Weg zum Bett kann er auch einen Blick nach draußen wagen. Er glaubt nicht, was er dort sieht. In der letzten Nacht fiel der Schnee. Sehr viel Schnee. Und da heute Samstag ist, ist klar, dass er hinausgehen will. Schlittenfahren, Rodeln, Schneemann bauen. Am besten alles auf einmal.

So stürmt er noch im Schlafanzug zu seinen Eltern. Auf dem Weg dorthin schreit er es immer wieder: „Es schneit, es schneit“. Kein Wunder, dass seine Eltern wach werden. Als Bernhard im Elternzimmer angelangt ist, rufen sie ihm immer wieder zu, er solle still sein. Es ist schön, wenn es schneit. Er könne ja hinausgehen, wenn er möchte. Der Schlitten würde doch im Keller stehen.

Das lässt sich Bernhard nicht zweimal sagen. Er rennt zurück in sein Zimmer, schnappt sich die erstbeste Kleidung, zieht sie an und rennt wieder nach unten. Er holt den Schlitten aus dem Keller, schnappt sich seine Jacke und verlässt das elterliche Haus.

Nur unweit seines Elternhauses gibt es einen Rodelberg, den er am Vormittag ausgiebig nutzt. Er rodelt einmal runter und läuft wieder nach oben, um noch einmal zu rodeln. Anfangs geht Bernhard relativ zügig nach oben, doch später lässt er sich mehr Zeit, denn er war nicht mehr der Einzige, der rodelte. Die Zahl der rodelnden Kinder stieg und stieg.

Bis Bernhard genug hatte und sein Magen knurrte. Genau richtig zur Mittagszeit kam er wieder zu Hause an. Man hätte gar nicht mehr mit ihm gerechnet, so wurden doch noch schnell Teller und Besteck für Bernhard auf den Tisch gebracht.

Nachdem Essen ging er aber sogleich wieder raus. Die Rodelbahn wäre jetzt bestimmt wieder frei und er lag genau richtig mit dieser Aussage. Kein anderes Kind war mehr da. Sie waren allesamt Mittagessen. Diesmal hatte er den Rodelberg fast fünfundzwanzig Minuten für sich, ehe die anderen Kinder wieder kamen. Es wurde wieder einmal um die Wette gerodelt bis die Dämmerung einbrach, und alle nach Hause mussten.

Tag 2: Bernhards Plätzchen

Heute ist der zweite Dezember. Da es ein Sonntag ist, haben wir heute auch den ersten Advent. Überall stehen die Adventskerzen und wollen endlich brennen. So wird schon am Morgen die erste Kerze angezündet. Auch am Mittagstisch, am Kaffeetisch und beim Abendbrot darf sie brennen.

Während es morgens, mittags und abends ein Essen, wie an jedem anderen Sonntag gibt, wird der Kaffeetisch heute einmal anders gedeckt. Plätzchen dürfen an Weihnachten nun einmal nicht fehlen. So ist klar, was am Morgen, noch vor dem Mittagessen in der Küche gebacken wird. Plätzchen.

Um das Mittagessen nicht zu verzögern, entscheidet sich Bernhards Mutter, die Plätzchen schon eine halbe Stunde nach dem Frühstück zu backen. Zuerst wird eine große Schüssel in der Küche gesucht. Bernhard findet sie schnell. Nachdem diese auf der Arbeitsfläche in der Küche steht, holt Bernhards Mutter eine Packung Mehl aus dem Küchenschrank, Bernhard etwas Butter aus dem Kühlschrank. Auch Bernhards Cousine, die heute hier ist, darf eine Zutat für die Plätzchen holen: Einige Eier aus dem Kühlschrank. Nach und nach kommen die Zutaten in die Schüssel und werden kräftig durchgerührt, bis alles zu einer Masse verschmolzen ist.

Bernhard möchte unbedingt jetzt schon etwas Teig probieren, doch seine Cousine gibt ihm einen Klapps auf die Finger und spricht „Jetzt noch nicht! Sonst haben wir zu wenig Teig für unsere Plätzchen!“ So bleibt der unfertige Teig von Bernhard unberührt. Damit der Teig seinen letzten Schliff bekommt, kommt nun Mehl von Bernhards Cousine und etwas Backpulver von Bernhard in die Schüssel. Es wird wieder solange gerührt, bis vom Mehl augenscheinlich nichts zu sehen ist. Da der Teig nun fertig ist, wird er eine halbe Stunde lang stehen gelassen.

Bernhards Versuche, etwas vom Teig in der Zwischenzeit zu kosten, werden aber von seiner Cousine immer wieder vereitelt. Um sich die Wartezeit zu verkürzen, sehen die Kinder eine knappe Stunde fern. Danach sollte der Teig fertig zum Ausrollen sein. Bernhard will den Teig als erstes ausrollen und schnappt sich dafür gleich das Nudelholz. Nachdem die Hälfte des Teiges ausgerollt ist, darf jeder seine Form ausstechen und auf ein Backblech legen.

Anschließend darf auch Bernhards Cousine die andere Hälfte des Teiges ausrollen. Wiederum darf danach jeder eine Form seiner Wahl ausstechen. So liegen auf dem Backblech nach und nach Engel, Glocken, Herzen, Rentiere, Sterne und noch vieles mehr.

Bernhards Mutter nimmt das Backblech und schiebt es in den Ofen. Dort werden die Plätzchen langsam braun, während die Kinder den übriggebliebenen Teig verputzen. Bernhards Mutter bekommt auch etwas ab, auch wenn es nicht gerade viel ist.

Wenige Minuten später sind die Plätzchen fertig und können verziert werden. Bernhards Cousine entscheidet sich zu einer Glasur mit Streuseln. Dazu mischt sie unter Anleitung von Bernhards Mutter Puderzucker und etwas Zitronensaft zusammen. Diese Glasur streicht sie über ihre Plätzchen und verziert sie anschließend mit bunten Streuseln.

Bernhard hingegen entscheidet sich zu einer schokoladigen Verzierung. Mit Hilfe seiner Mutter erhitzt er die Schokolade in einem Wasserbad und streicht diese dickflüssige Substanz über seine Plätzchen. Seine Mutter nutzt den Rest der Zitronenglasur und der Schokoladenglasur und verziert die restlichen Plätzchen, wobei sie drei Plätzchen ohne Verzierung lässt.

Die Plätzchen dürfen anschließend in der Küche auskühlen, während Bernhards Mutter schon langsam das Mittagessen vorbereitet. Am Kaffeetisch stehen später die Plätzchen, die von Bernhard, seiner Mutter, seinem Vater und seiner Cousine vernascht werden, bis auch der letzte Plätzchenkrümel vom Teller verschwunden ist.

Tag 3: Bernhards Cousine hat nur einen Wunsch

Heute ist schon der dritte Dezember. Während die Kinder die dritte Tür Ihres Adventskalenders öffnen, dort Flugzeug, Schneemann oder Glocke finden, wird in der Weihnachtsfabrik eifrig gearbeitet. Die Geschenke für die Kinder sollen schließlich pünktlich fertig werden, auf dass der Weihnachtsmann mit seinen Rentieren die Geschenke am Heiligen Abend verteilen kann. Um den Ablauf zu kontrollieren, geht der Weihnachtsmann jeden Tag seine Fabrik und die Arbeiter darin besuchen. Bisher lief alles nach Plan und so konnten schon viele Spielzeuge produziert werden.

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