Melody Adams - Monster

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Monster hat keine Ahnung, seit wann er sich in der Sicherheitsverwahrung befand. Nachdem man ihn und seine Brüder aus dem Labor befreit hatte, hatte man sie einfach hierher verfrachtet und offenbar vergessen. Von einem Gefängnis ins Nächste. Die Zustände waren im Laufe der Zeit immer schlimmer geworden, bis Monster und die anderen beschließen, dass sie etwas unternehmen müssen. Doch nach dem erfolgreichen Ausbruch trennen sie sich, um bessere Chancen zu haben, unbemerkt zu bleiben. Auf der Flucht gelangt Monster auf eine einsam gelegene Ranch, wo eine junge Frau allein mit ihrem bettlägerigen Vater lebt. Monsters Biest will die junge Frau besitzen, doch Monster weiß, dass es ihr Leben kosten könnte, wenn er die Kontrolle verlor. Doch je länger er sich in der Gegenwart von Max befindet, desto schwerer fällt es ihm, sein Biest zu unterdrücken.
***********
Nach einer gescheiterten Ehe ist Max zufrieden mit der Einsamkeit auf der Ranch ihres Vaters. Sie braucht nichts anderes als die harte Arbeit mit den Tieren, ihren bettlägerigen Vater und Ranger, ihren Hund. Eines Nachts taucht ein seltsames Wesen auf der Ranch auf. Max weiß nur, dass die Kreatur weder Mensch noch Tier ist. Wie sich herausstellt, ist Monster ein Alien und er ist auf der Flucht. Der riesige Alien jagt Max Angst ein, doch da ist auch eine seltsame Anziehung zwischen ihnen. Eine Anziehung, der sie laut Monsters Aussage nicht nachgeben dürfen.

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„Was ist es, Ranger? Ist jemand da draußen?“

Die Tür öffnete sich und eine Frau stand im Lichtschein, suchend in die Dunkelheit starrend, doch ich wusste, dass sie mich nicht sehen konnte. Die Augen der Menschen waren nicht gut für die Dunkelheit. Doch das Biest – Korrektur: der Hund – konnte mich sowohl sehen als auch riechen. Er schoss bellend und knurrend aus dem Haus auf mich zu.

„Ranger!“, rief das Weibchen besorgt.

Ich knurrte, als der Hund näher kam. Der Hund verharrte und winselte, als er den Schwanz zwischen seine Hinterbeine einkniff. Er hatte erkannt, wer von uns hier das gefährlichere Biest war.

„Ranger!“, rief das Weibchen erneut. „Komm zurück. Ich hole mein Gewehr.“

Max

Ranger war bellendund knurrend aus dem Haus gerannt und in der Dunkelheit verschwunden. Ich fragte mich, was er gerochen haben könnte. Ich bereute es, dass ich die Tür geöffnet hatte, ohne zuerst mein Jagdgewehr zu holen. Und ich bereute, dass ich Ranger nicht festgehalten hatte. Als ein Knurren erklang, welches eindeutig nicht zu Ranger gehörte, und Ranger winselte, spürte ich echte Angst in meine Glieder kriechen. Angst um meinen Hund. Ranger mochte das Herz eines Pitt-Bulls haben, doch er war nur ein kleiner Jack Russel. Falls sich ein Kojote dort draußen befand, wäre Ranger klar im Nachteil.

„Ranger!“, rief ich erneut. „Komm zurück. Ich hole mein Gewehr.“

Ranger blieb stumm. Dass er nicht kläffte, war kein gutes Zeichen und ich machte mir jetzt wirklich Sorgen. Das Winseln war das Letzte gewesen, was ich gehört hatte. Es war kein Schmerzenslaut gewesen, nur ein Winseln der Angst. Wenn ihm was geschehen wäre, hätte ich sicher ein Jaulen hören müssen, oder nicht?

„RANGER!“, rief ich schärfer.

Ranger kam aus dem Gebüsch. Er hatte den Schwanz eingekniffen. Doch zu meiner Erleichterung schien er unverletzt.

„Komm her, Ranger. Komm!“

Ranger legte an Tempo zu, und ich wollte schon erleichtert aufatmen, als sich etwas Großes aus den Schatten löste. Die Größe und die Tatsache, dass es aufrecht lief, ließ mich zuerst an einen Bären denken, doch als der Mond die Gestalt anschien, wurde mir schnell klar: Dies war kein Bär. Es war nicht einmal ein Tier. Ich hatte keine Ahnung, was es war, doch es war auch kein Mensch. Es war... es war ein Monster wie aus einem Albtraum. Ein Schrei löste sich aus meiner Kehle, dann, als Ranger an mir vorbei ins Haus schoss, schlug ich hastig die Tür zu und schob alle Riegel von. Mein Herz hämmerte wild. Was zum Teufel war das? Für einen Moment stand ich wie paralysiert da. Dann riss ich mich zusammen und eilte auf wackeligen Beinen in die Küche, wo der Waffenschrank stand. Ich gab den vierstelligen Code in das Schloss und riss die Tür auf, sobald das Piepsen erklang. Ich hörte schwere Schritte auf der Veranda und mein Herz machte einen Salto. Ich hatte es mit Kojoten und Bären und unzähligen Klapperschlangen zu tun gehabt. Immer hatte ich geschafft, einen kühlen Kopf zu bewahren. Das hatte mir mehr als einmal das Leben gerettet. Die Wildnis hier war nichts für Panikmacher und Angsthasen. Doch die Kreatur dort draußen jagte mir Angst ein, wie ich sie nie zuvor verspürt hatte. Ich riss mein Gewehr aus der Halterung und stellte fest, dass nur eine Patrone in der Kammer steckte. Hastig schnappte ich die Box mit Munition und begann mit zittrigen Fingern zwei weitere Patronen nachzuladen. Ein paar weitere Patronen stopfte ich in meine Hosentasche. Drei Schuss. Das war alles, was ich hatte, ehe ich nachladen musste. Normalerweise war ich flink im Nachladen. So zittrig wie ich im Moment war, war ich mir jedoch nicht sicher, ob ich es so schnell tun konnte wie sonst. Ein Krachen entlockte mir einen panischen Aufschrei. Ranger jaulte und verkroch sich unter der Küchenbank. Er war sonst nie so ängstlich. Er hatte sich mutig Bären in den Weg gestellt, um mich zu beschützen. Dass er vor dieser Kreatur kauerte, schien zu bestätigen, wie gefährlich das Biest wirklich war. Ich hätte gern geglaubt, es mit einem Alien Breed zu tun zu haben, doch die Kreatur sah nicht so aus wie die Breeds, die ich im Fernsehen gesehen hatte. Dies war etwas vollkommen anderes.

Mit zittrigen Händen hob ich mein Gewehr gerade in dem Augenblick, als die Kreatur im Türrahmen zur Küche erschien. Mein Finger zitterte am Abzug, doch ich konnte nicht abdrücken. Ich war wie gelähmt, als ich das Monster vor mir anstarrte. Seine bronzefarbige Haut schimmerte grünlich im Lampenlicht. Seine roten Augen waren unmenschlich. Sie hatten eine goldene längliche Pupille und ein schwarzer Rand um die rote Iris. Kleine Hörner befanden sich an seinen Schläfen. Seine Ohren waren spitz wie die eines Elfs. Sein Körperbau war riesenhaft. Er musste sich bücken, um unter den Türrahmen zu passen und er war so breit, dass er die gesamte Türöffnung ausfüllte. Jetzt, wo er mir so nah war, erkannte ich, dass seine Züge durchaus menschlich waren. Wenn man von den Augen, Hörnern und Ohren absah. Und den Fängen, wie ich erschrocken hinzufügte, als er seinen Mund zu einem Brüllen öffnete. Ich drückte ab und der Schuss hallte laut in der kleinen Küche. Die Patrone traf das Monster in die Schulter und es brüllte erneut auf. Dann stürmte es auf mich zu. Ich schrie und feuerte erneut. Ich hatte jedoch keine Zeit mehr zu sehen, ob und wo ich das Biest getroffen hatte, denn es hatte mich bei der Kehle gepackt und rammte mich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ranger bellte wie verrückt, blieb jedoch weise in seinem Versteck. Das Monster war über mich gebeugt und starrte mit seinen unmenschlichen Augen auf mich hinab. Dies war das Ende. Das Biest würde mich töten. Ich konnte nur hoffen, dass es schnell gehen würde. Meine Gedanken wanderten zu meinen Dad, der oben hilflos in seinem Bett lag. Tränen liefen mir über die Wangen. Das Monster knurrte, dann beugte es sich noch tiefer hinab und schnüffelte an meinem Hals. Ich wimmerte. Ich stand kurz davor, mir vor Angst in die Hose zu machen, als es plötzlich zu sprechen anfing.

„Mein.“

Monster

Ich hatte sietöten wollen. Sie war ein Mensch. Ich hasste Menschen. Doch als ihr Geruch meine Nase füllte, erwachte ein ganz anderer Instinkt in mir. Sie war mein. Meine Gefährtin. Ich beugte mich tiefer, saugte ihren Geruch in mich auf, bis mein Schwanz so hart war wie Stahl.

„Mein“, knurrte ich.

Das Biest in mir verlangte nach dem Weibchen unter mir. Es verlangte, dass ich meinen Schwanz in sie rammte und sie hart fickte. Ich musste sie mein machen. Doch ein logischer Teil von mir realisierte, dass ich sie wahrscheinlich schwer verletzen, wenn nicht sogar töten würde. Ich konnte das nicht zulassen. Mit aller Willenskraft, die ich aufbringen konnte, trat ich zurück und vermied es, sie anzusehen. Meine Beine zitterten von der Anstrengung, mich unter Kontrolle zu bringen.

„Lauf!“, knurrte ich dem Weibchen zu. „Versteck dich, bis ich sage, dass es okay ist. Lauf, ehe... ehe ich dir wehtun kann. LAUF!“

Das Weibchen starrte mich für einige Sekunden aus weiten Augen an, dann rappelte sie sich auf und kletterte vom Tisch, um wie der Blitz aus der Küche zu fliehen. Ein Winseln erklang von unter der Küchenbank, wo der Hund sich versteckt hatte. Ich konnte spüren, wie er mit sich kämpfte, ob er den Versuch wagen sollte, dem Weibchen zu folgen. Schließlich schien der Kleine Mut gefasst zu haben. Mit einem erneuten Winseln kroch er unter Bank hervor, ehe er aus der Küche schoss, so schnell ihn seine kurzen Beine tragen konnten. Jetzt, wo das Weibchen nicht mehr in unmittelbarer Nähe war, beruhigte sich mein Biest allmählich. Ich atmete erleichtert auf. Ich konnte nicht riskieren, mein Weibchen zu verletzen. Doch was konnte ich tun? Ich hatte keine Ahnung von diesen Dingen. Grief war der Einzige von uns, der jemals ein Weibchen gehabt hatte. Und sie war eine von uns gewesen. Stärker und größer als das Weibchen, welches meine Gefährtin war. Mein Weibchen war so klein und zierlich. Sie würde es niemals überleben, sich mit mir zu paaren. Selbst wenn sie willig wäre. Ich schüttelte frustriert den Kopf. Wie konnte es sein, dass eine Menschenfrau mein war? Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich vielleicht irrte. Vielleicht wollte mein Biest sie einfach nur ficken. Das musste nicht bedeuten, dass sie meine Gefährtin war. Erneut schüttelte ich den Kopf. Nein. Mein Instinkt sagte mir, dass sie mein war. Mein Biest war sich sicher. Ich hatte weder geplant, noch damit gerechnet, dass ich auf meine Gefährtin treffen würde. Dies machte die Dinge komplizierter, als sie ohnehin schon waren. Ich konnte sie nicht hier lassen und meinen Weg ohne sie fortsetzen. Ich konnte aber auch nicht zu lange hierbleiben. Je länger ich an einem Ort blieb, desto größer war die Wahrscheinlichkeit, gefunden zu werden. Zudem wusste ich nicht, wie ich mit meinem Weibchen ein Haus teilen konnte, ohne die Kontrolle über mein Biest zu verlieren. Fuck! Ich musste einen Ausweg aus dieser unerwarteten und unwillkommenen Situation finden. Meine Knie fingen an zu zittern, als mir plötzlich schwindelig wurde. Ich sah an mir hinab und bemerkte erst jetzt, dass meine Gefährtin nicht nur meine Schulter, sondern auch meinen Bauch getroffen hatte. Während die Wunde in der Schulter mir kaum Probleme bereitete, blutete die Bauchwunde ziemlich stark. Fuck. Ich presste eine Hand auf die Wunde, um den Blutfluss zu stoppen. Ich spürte, dass ich rapide schwächer wurde. Schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen. Schließlich gaben meine Beine unter mir nach und ich sank zu Boden. Wie es aussah, würde ich mir nicht länger Gedanken um eine Lösung für mein Problem machen müssen. Ich würde hier auf dem Küchenboden ausbluten und meine Gefährtin würde sicher sein. Und ich würde niemals erfahren, wie es war, sie wirklich mein zu machen. Mit diesem Gedanken schwanden mir schließlich die Sinne.

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