Torsten Stau - Geld verdienen im Internet

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Es gibt heutzutage unglaubliche viele Möglichkeiten, im Internet Geld zu verdienen. In diesem Papier werden einige davon vorgestellt, analysiert und bewertet. Wir erfahren beispielsweise etwas über Digitale Produkte, Onlineshops, Droppshipping, eSport, Affiliate Marketing, Amazon Affiliate Business, Google Ads, Freelancing und virtuelle Assistenten.

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SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM DIGITALEN INFOPRODUKT
1. Wie Du eine Geschäftsidee findest

Was ist eigentlich ein digitales Infoprodukt?

Zu den digitalen Infoprodukten gehören vor allem Online-Video-Kurse und E-Books, also Produkte, die Kunden später nur digital am Bildschirm vorliegen. Der große Vorteil von digitalen Infoprodukten besteht darin, dass sie nur einmal erstellt werden müssen und beliebig oft verkauft werden können ohne dass dir weitere Kosten entstehen.

Digitale Infoprodukte kann heutzutage wirklich JEDER erstellen. Dazu benötigst du lediglich Software, die deinen Bildschirm aufzeichnet, während du eine Präsentation durchführst oder eine Kamera, mit der du Videos von dir selbst aufnehmen kannst.

Warum kaufen Menschen digitale Infoprodukte?

Die meisten Internetnutzer durchsuchen täglich das Internet, um Lösungen für verschiedenste Probleme zu finden. Viele Probleme, die Menschen haben, bewegen sich in einem Nischenbereich, der von den großen Internet-Portalen gar nicht oder nur oberflächlich abgedeckt wird.

Mit einem digitalen Infoprodukt kannst du also eine digitale Problemlösung bieten, die einen konkreten Nischenmarkt und eine konkrete Zielgruppe anspricht. Wenn du dich z.B. mit Ernährung auskennst, so kannst du ein kleines E-Book erstellen, in welchem du über ein Nischenthema im Bereich Ernährung berichtest. Das Thema könnte z.B. „Abnehmen mit der Kohlsuppendiät“ sein. Falsch wäre jedes Thema, das zu allgemein ist und schon von vielen anderen behandelt wurde.

Bei digitalen Infoprodukten solltest du außerdem berücksichtigen, dass Menschen bereit sind, viel Geld für Produkte auszugeben, die Probleme mit einem hohen Leidensdruck lösen. Deshalb wäre es besser, ein E-Book oder ein Videokurs zum Thema Liebe, Geld oder Gesundheit zu erstellen, anstatt zum Thema Fischzucht oder Haushalt.

Wie findest du nun den idealen Nischenbereich für deine Produkte?

Hole dir zunächst ein blankes Blatt Papier und male ein Smiley in die Mitte. Dieses Smiley soll dich darstellen. Nun male drei Pfeile, die von diesem Smiley wegführen. Der erste Pfeil heißt „Schwierigkeiten, die ich überwunden habe“, der zweite heißt „Meine Hobbys“ und der dritte heißt „Meine Interessen“.

1. Schwierigkeiten, die ich überwunden habe

Jeder von uns stand einmal an dem Punkt, wo er irgendein Problem hatte, das zu diesem Zeitpunkt unlösbar erschien. Dieses Problem, war so stark, dass wir uns ständig damit beschäftigt haben und nicht mehr loslassen konnten.

Notiere dir an dieser Stelle alle Probleme, die du in deinem Leben hattest und die du überwinden konntest.

Beispiele: Du hattest unglaubliche Angst, vor Publikum zu sprechen, und konntest diese Angst überwinden. Vielleicht hast du ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten und konntest auch dieses Problem lösen, usw.

2. Meine Hobbys

Zu diesem Punkt schreibe bitte all deine Hobbys auf, also Tätigkeiten, die du ausschließlich in deiner Freizeit ausübst. Das können sein: Arbeiten im Garten, ein Musikinstrument spielen, eine bestimmte Sportart betreiben, etc.

Falls du keine Hobbys haben solltest, schaue dich in deinem Freundes- und Bekanntenkreis um. Versuche, Hobbys der Menschen in deiner Umgebung zu analysieren. Es könnte durchaus sein, dass deine Freunde oder Bekannte ein interessantes Hobby haben, zu welchem man ein profitables Infoprodukt erstellen könnte.

3. Meine Interessen

Hier mache dir Stichpunkte, zu all den Dingen, für die du dich anderweitig interessierst, die du aber nicht als Hobby betreibst. Dies können folgende Sachen sein:

Karaoke

Esoterik

Computer

Multimedia

Astronomie

Fremdsprachen

Börse, usw.

Nun hast du sicherlich eine Vielzahl potenzieller Themen, um die du ein Infoprodukt aufbauen kannst. Als nächstes musst du den Markt in Hinblick auf die Nachfrage analysieren, denn wenn es keine Nachfrage für ein bestimmtes Thema gibt, wirst du auch nichts verkaufen können.

2. Potenzialanalyse deiner Geschäftsidee

Wenn Du einfach startest und ein Thema besetzt, ohne dieses zuvor auf sein Potenzial zu überprüfen, wirst du sehr wahrscheinlich scheitern. Nichts könnte ärgerlicher sein als wenn du viel Zeit und Arbeit in den Aufbau eines Web-Projekts investierst und später feststellen musst, dass es nicht funktioniert.

Ein häufiger Grund hierfür – vor allem bei Einsteigern – ist der, dass es keine Nachfrage für das jeweilige Thema bzw. das Produkt oder die Dienstleistung auf diesem Gebiet im Internet gibt. Und genau das ist absolut entscheidend dafür, dass du im Internet mit deinem eigenen Web-Projekt überhaupt erfolgreich sein kannst.

Um das Potenzial deiner Geschäftsideen Schritt für Schritt analysieren zu können, gibt es das Keyword-Tool von Google. Die Suchmaschine Google ist weltweit die wichtigste Suchmaschine und hat derzeit annähernd 90 Prozent Marktanteil alleine in Deutschland. Deshalb ist das Google Keyword-Tool die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, deine Ideen zu überprüfen.

Keyword-Recherche mit dem Google Keyword-Tool

Damit du sicher sein kannst, dass deine Geschäftsidee dich auch zum Erfolg führen wird, musst du zunächst einmal untersuchen, ob für deine Idee überhaupt ein Markt besteht. Das ist meistens dann der Fall, wenn möglichst viele Leute im Internet nach dem Produkt suchen, das du möglicherweise verkaufen möchtest.

Doch die Leute suchen höchstwahrscheinlich nicht direkt nach dem Produkt, was du als angehender Gründer verkaufen möchtest, sondern nach Informationen zu bestimmten Themen, die für diese Leute gerade interessant sind. Und genau das sollte dich interessieren, denn je mehr Menschen sich für ein bestimmtes Thema interessieren, desto größer ist der Markt. Und wenn jetzt noch wenig Konkurrenz in diesem Markt besteht, hast du schon so gut wie gewonnen.

Nun möchte ich dir verraten, wie du das alles herausfinden kannst. Du hast dir ja schon einige Themen ausgesucht, wo du dich auskennst und dazu ein Infoprodukt erstellen möchtest.

Nehmen wir einmal an, du bist Katzenliebhaber und kennst dich mit der Katzenhaltung aus und hast das als eines deiner potenziellen Interessensfelder notiert.

Ruf das Google Keyword Tool auf, gib das Wort „Katze“ in das Suchfeld ein und markiere die Felder „Weitgehend“ und „[Exakt]“ links in der Leiste. Klicke nun auf „Suchen“.

Das Keyword-Tool zeigt dir nun an, wie viele Suchanfragen es zu welchem Keyword gibt. Dabei werden auch viele weitere Vorschläge zum Thema „Katze“ gemacht, sodass du weitere Begriffe erhältst, die mit Katzen zu tun haben. Die in eckigen Klammern stehenden Suchbegriffe sind exakte Suchbegriffe und werden von Google-Nutzern auch genauso in die Suchmaschine eingegeben, weshalb es besonders wichtig ist, sich diese näher anzusehen, wenn es darum geht, später eine Webseite aufzubauen.

Versuche nun so viele Suchbegriffe wie möglich herauszuschreiben, die sehr hohe Suchanfragen aufweisen, aber bei welchen die Konkurrenz niedrig ist. Achte auch darauf, dass der CPC-Wert für diese Suchbegriffe, also der Preis, den du bezahlst, wenn jemand später auf deine Google-Anzeige zu diesem Keyword klickt, die 30 Cent nicht überschreitet. Den CPC-Wert kannst du jedoch nur dann sehen, wenn du dich kostenlos bei Google registriert hast (das empfehle ich dir auch).

Wiederhole diesen Suchvorgang für alle Themengebiete, die du sich notiert hast. Versuche, so viele Begriffe wie möglich herauszusuchen, die eine hohe Nachfrage und gleichzeitig eine niedrige Konkurrenz aufweisen.

Wenn du damit fertig bist, musst du dich anschließend für das Thema entscheiden, das das meiste Potenzial aufweist. Ideal wäre also ein Thema, das stark nachgefragt ist, kaum Konkurrenz aufweist und wo die Klick-Preise am niedrigsten sind.

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