Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Energiezentren und Chakren

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Magisches Kompendium - Energiezentren und Chakren: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Chakren des Menschen, die energetischen Zentren, die Räder und Scheiben, die die Selbstevolution forcieren! Was sind diese Chakren? Welche Aufgaben haben sie und welche möglichen Blockaden können existieren? Diese Fragen und noch viele mehr, werden in diesem Band beantwortet. Eine ausführliche Schilderung über die Haupt- und die Nebenchakren des Menschen wird man hier finden, genauso wie entsprechende praktische Arbeiten, die sich auf die meditativen und astralen Bereisungen der eigenen Chakren beziehen. Stück für Stück wird man an seine eigenen Energiezentren herangeführt, sodass man diese nicht nur kennenlernen und verstehen kann, nein, man wird auch die Möglichkeit erhalten, seine Chakren zu bereisen, zu reinigen und zu harmonisieren. Doch auch die Chakren, welche sich nicht im physischen Körper des Menschen befinden, die kosmischen Chakren, sowie das Alpha- und das Omega-Chakra, werden in diesem Band genauestens aufgeschlüsselt und erklärt, sodass man auch hier wieder eine individuelle Arbeit auf der Astralebene ausführen kann, um in die eigenen kosmischen Weiten vorzudringen.
Im vorliegenden Buch werden die Energiezentren des Menschen, die Chakren, in allen Einzelheiten angesprochen und beleuchtet. Dies wird einmal durch eine stichpunktartige Übersicht vollzogen, aber natürlich aber auch, über sehr ausführliche Fließtexte, sodass man die Haupt- und die Nebenchakren kennenlernen kann. Nach und nach wird man an seine eigenen Chakren herangeführt, sodass man die einzelnen Spezialgebiete und archetypischen Dynamiken in allen Einzelheiten bereisen kann. Diese Reisen sind geführte Meditationen, die Stück für Stück in der Astralebene agieren, um hier eine echte Chance der Transformation und der Evolution zu bieten. Doch neben den körperlichen Chakren, werden hier auch die sogenannten «kosmischen Chakren» angesprochen. Es sind Energiezentren, die auf die eigenen höheren Energiekörper und kosmischen Eigenanteile zielen.

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Oft wird jedoch davon berichtet – wenn das Bild des Doppelkegels adaptiert wurde –, dass sich zu Beginn eine sehr langsame Veränderung bemerkbar macht, die man nicht unbedingt „optisch“ erkennen kann, dafür aber in der Art der Energieintensität. Mit steter Entwicklung wird eine deutliche Verstärkung des energetischen Effekts spürbar, sodass sich die Doppelkegelstruktur nach und nach zu einer Kugelform transformiert, was natürlich irgendwann auch von der Bildsprache „so“ übersetzt wird. Doch es ist nur eine Übersetzung, denn schließlich ist die energetische Form eines Chakras im Grunde überhaupt nicht mit menschlichen Sinnen, die eine Höhe, Tiefe und Breite messen können, fassbar. Dies gilt auch für eine etwaige Rotation, Farbe, Musterung oder sonst einer optischen Veränderung.

Es ist jedoch nicht immer einfach, sich daran zu erinnern, dass alles, was man via Stirnchakra oder „innen Schau“ wahrnimmt, stets eine energetische Übersetzung ist. Dies gilt gerade im Bereich der Chakren, wenn es um das Öffnen, das Aktivieren oder das Lösen von Blockaden geht. Das sog. „Öffnen“ der Chakren bringt einen physisch spürbaren Energiefluss, der im „Idealfall“ über das Kronenchakra in die Kundalini eindringt und sich dort in die anderen Chakren ergießt. Je mehr Energie fließt, desto geöffneter sind die Chakren und desto schneller kann eine Blockade „abgetragen“ werden. Gerade in Bezug auf möglich Blockaden passt die Vokabel „fließen“ wirklich sehr gut. Wenn man will, kann man sich die eigenen Energiekanäle wie eine Art Bachlauf vorstellen – später sogar auch als Fluss oder auch als Strom. Wenn man sich nun diesen energetischen Bachlauf anschaut, wird man hier und da Hindernisse finden – Steine, Holz, Laub etc. – die den Fluss des Baches hemmen. Wenn man sich jetzt weiter vorstellt, dass oberhalb des Baches eine Schleuse existiert, sodass die Wassermengen gesteuert werden können, dann liegt der Entschluss nahe, dass man einfach die Schleuse öffnen kann und durch den Wasserdruck einfach die Hindernisse fortspülen kann. Nun, dies ist im Grunde auch vollkommen richtig. Durch den Wasserdruck werden die kleinen und leichten Hindernisse fortgespült.

Sicher, der Bachlauf tritt hierbei kurz über seine Ufer und das umgebende Gelände wird möglicherweise etwas mit Wasser kurzzeitig überspült – alles aber keine große Katastrophe. Doch, was ist, wenn es sich um Blockaden handelt, die man sich selbst gebaut hat – vielleicht wurden sie durch die Gesellschaft, den Job, die Partnerschaft oder sonst aus einem Grund bedingt. Wie sieht es mit solchen Blockaden aus?

Wenn man in der Analogie des Baches bleiben will und es annehmen kann, dass die Schleuse im oberen Bereich des Bachlaufes die stellare oder auch die terranische Energiezufuhr ist, wie würden dann diese „künstlich geschaffenen Blockaden“ aussehen? Nun, hier ist wieder die eigene Fantasie die Grenze. Man kann es sich aber diesmal nicht nur als kleiner Steinhaufen oder Astablagerung vorstellen, sondern auch als ein Schleusensystem bzw. als einen „echten Staudamm“.

Einen Staudamm wird man aber nicht mal eben mit einem erhöhten Wasserdruck bzw. mit einer Volumenerhöhung sprengen können – Staudämme sind so konzipiert, dass sie wirklich eine Menge Wasser und einen hohen Druck aushalten können. Was nun? Den Staudamm sprengen? Super Idee, die freiwerdenden Wasser- bzw. Energiemassen würde eine dermaßen verheerende Zerstörung bewirken, dass man mit Glück nur einen temporär begrenzten Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt erleben müsste. Doch auch ein ausgeführter Suizid wäre denkbar. Daher muss das Abbauen der Blockaden und das Öffnen der Chakren sehr bewusst ausgeführt werden.

Allgemein kann man sagen, dass das Öffnen der Chakren, was dann auch zu einem erhöhten Energiefluss im Bereich des Kronen-Chakras führt, eine Bearbeitung von Blockaden mit sich bringt, die im gesamten Energiesystem vorherrschen. Hierdurch werden alle Chakren „beleuchtet“, sodass man Stück für Stück erkennen kann, wie die eigene Energiesituation aussieht.

Unter dem Prozess der Chakrenöffnung versteht man, dass sich die Chakren je nach Lebenssituation mehr und mehr öffnen und somit mehr und mehr Energien aufnehmen können. Die „Mehr-Energie“ kann dann gezielt dafür verwendet werden, dass die selbst erschaffenen Blockaden Stück für Stück abgebaut werden. In Bezug auf den „selbst erschaffenen Staudamm“ wäre dies das Öffnen der Ventile und somit ein „Ablassen der Wassermenge“, bis man Stein für Stein den Stammdamm abtragen kann.

Dies alles bedeutet aber auch, dass man lernen muss, seine Chakren flexibel zu bearbeiten – also zu „öffnen“ und zu „schließen“. Man muss also fähig sein, den Chakrenenergiefluss zu minimieren, sodass man sich nicht selbst überfordert bzw. dass man verhindert, dass negative Energien in das eigene Energiesystem eindringen und erneut weitere Blockaden erzeugen. Daher ist es absolut essenziell, dass man bei der Arbeit mit den Chakren, eine hohe Fähigkeit an Feinfühligkeit ausbilden muss, die einem eine große Flexibilität gewährleistet, wodurch man wieder die Fähigkeit entwickelt, eine energetische Transparenz „auf Wunsch“ zu minimieren bzw. zu maximieren.

Diese Fähigkeit besitzt einen fundamentalen Kern, der sich mit dem „eigenen Glauben“ verbindet, wobei hier NICHT irgendeine Form von einem religiösen Glauben gemeint ist. Es geht viel mehr um den Glauben an sich selbst und an seine Fähigkeiten. Daher ist jede energetische Blockadenbewältigung – und somit auch die Selbstevolution – der Sprung von einem „Selbstglauben“, hin zu einem „Selbstwissen“. Das Fundament ist der Funke, der dem Tagesbewusstsein signalisiert: „Glaub an dich. Du kannst es!“ Doch der Glaube muss wachsen und sich selbst durch ein „inneres Wissen“, eine „innere Gnosis“ ablösen, sodass man von einer Rückverbindung des EGO-Bewusstseins mit dem „höheren Selbst“ sprechen kann. Das Kronenchakra ist hierbei ein sehr wichtiger Schlüssel, da über die energetische Einheit, die für die vorangegangene Auflösung von energetischen Blockaden genutzt werden kann, auch die anderen Chakren verstärkt energetisiert werden können. Durch die Energie des Kronenchakras wird ein konstanter Energiefluss – durch die Kundalini – zwischen Wurzelchakra und dem Stirnchakra etabliert, was „kleinere Blockaden“ ohne Weiteres lösen kann bzw. „verhindert“, dass neue (kleinere) Blockaden entstehen. Man kann sagen, dass jede Auflösung eines Problems dazu führ, dass das Kronenchakra sich weiter öffnen kann (und öffnen wird), wodurch sich wiederum eine verstärkte Kontaktierung mit den „höheren, kosmischen Anteilen“ ergeben kann. Wenn man einmal die Erfahrung gemacht hat, dass man sein Kronenchakra öffnen konnte, sodass sich ein konstanter Energiefluss in der Kundalini bildet, versteht man das Wortspiel „erleuchteter Zustand“ ganz anders. Man erkennt Zusammenhänge im Selbst, die man vorher nicht sah bzw. die im „Dunkeln“ lagen. Doch man muss reflektieren, dass dieser Zustand der Erleuchtung nicht dauerhaft sein wird. Es wird im Normalfall immer temporär sein, auch wenn sich der Energiefluss konstant gebildet hat. Wäre es anders, würde das Tagesbewusstsein sich „zurückziehen“ bzw. ausgelöscht werden. Ein normales Leben, mit all dem Arbeiten, Einkaufen, Schlafen etc., wäre nicht mehr denkbar, da die 100%ige Übernahme des Denkprozesses durch das höhere Selbst dies alles nicht beachten würde. Man kann daher sagen, dass das normale Bewusstsein Schaden nehmen würde, wenn die energetische Verbindung zum höheren Selbst permanent so bestehen würde, dass das Tagesbewusstsein Informationen bekommt bzw. „übernommen“ wird. Gleichzeitig gilt auch, dass je weiter das Kronen-Chakra geöffnet ist, und je intensiver die Verbindung mit den höheren Energien stattfindet, desto eher existiert im eigenen Denkmuster das „Gefühl der Einheit“ bzw. der „Zustand der Erleuchtung“.

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