Thomas Herold - Moderne Geldschöpfung

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Was passiert mit Ihrem Geld?
Fragen Sie sich gelegentlich auch warum alles ständig teurer wird? Warum Wohnraum in den letzten Jahren unbezahlbar geworden ist, und weshalb Ihr Geld auf der Bank täglich weniger wird? Oder haben Sie schon den Kopf in den Sand gesteckt und sich damit abgefunden?
Schafft Geld Wohlstand?
Seit der Corona-Krise laufen die Druckpressen aller Zentralbanken heiß. Es wird weltweit mehr Geld gedruckt als je zuvor, und das weltweite Finanzsystem steht vor der größten Herausforderung seiner Geschichte. Der Finanzcrash 2008 war bereits ein Indikator für die kommende Endphase.
Wenn Banken zusätzliches Geld drucken, ohne das mehr Waren und Dienstleistungen zur Verfügung stehen, dann wird das gesamte Geld auf dem aktuellen Markt abgewertet. Es bedeutet, dass Sie plötzlich weniger kaufen können, selbst wenn der Euroschein in Ihrer Hand denselben Wert zeigt.
Dieser Prozess wird Inflation genannt, und ist das Hauptinstrument der Banken, um Geld aus dem Nichts zu verdienen. Es ist außerdem die wirksamste und auch hinterlistigste Art Ihr Geld zu entwerten, und nichts anderes als Betrug.
Wie entsteht modernes Geld?
Die Geldschöpfung im 21. Jahrhundert ist mittlerweile äußerst komplex geworden, und Sie werden nur mit erheblichem Zeitaufwand und größter Anstrengung durchschauen, wie sie im Detail funktioniert.
Wäre es einfach zu durchschauen, dann würde das Vertrauen in unser modernes Geld noch schneller als bisher schwinden, und ein globaler Aufstand gegen das bestehende Geldsystem würde sich beschleunigen.
Wie moderne Geldschöpfung genau funktioniert, und weshalb wir vor der größten Revolution in der Geschichte des Geldes stehen, erfahren Sie in diesem Buch.

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Moderne Geldschöpfung

Geld aus dem Nichts und der Zinstrick der Zentralbanken

Thomas Herold

Inhalt Über den Autor Über den Autor Thomas Herold Jahrgang 1963 lebte bis - фото 1

Inhalt

Über den Autor Über den Autor Thomas Herold, Jahrgang 1963, lebte bis 1997 in Freiburg im Breisgau. Er studierte Elektrotechnik mit Schwerpunkt EDV, und gründete mit 21 seine erste Firma im Bereich Softwareentwicklung. Seine Liebe galt allerdings schon in frühen Jahren der Metaphysik, und seine Reisen durch Indien prägten seinen weiteren Werdegang. Mit seiner nächsten Firma widmete er sich der Astrologie und erstellte eines der meist verkauften Programmpakete Astro Star im Europäischen Raum. Danach hat er sich für 20 Jahre in den USA (Hawaii & Kalifornien) angesiedelt, und veröffentlichte über 35 Bücher für den Finanzmarkt. Durch die Finanzkrise in 2008 hat er tiefe Einblicke in das Finanzgeschehen erhalten, und seinen ersten Besteller 'Money Deception' geschrieben. Es folgte ein Finanzlexikon Serie mit 16 Titeln, die über 1000 der wichtigsten Begriffe aus dem Finanzwesen ausführlich beschreiben. Sein zuletzt publiziertes Buch 'High Credit Score Secrets' zeigt die Strategien für das Erreichen einer optimalen Kreditwürdigkeit auf. Seit 2016 ist er wieder in Freiburg in Breisgau und schreibt metaphysische Kurzgeschichten. Einsteins wichtigste Erkenntnis ist seine erste Kurzgeschichte aus der Welt der Metaphysik. Thomas Herold ist nicht nur Autor, sondern auch begeisterter Tangotänzer. Er ist Mitglied im Citizen Circle , einer Community für ortsunabhängiges Arbeiten, kreative Selbstständigkeit und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zum Autor und seinen Büchern gibt es unter thomasherold.com .

Einleitung Einleitung „Wer glaubt, dass Geld Wohlstand erschafft, der glaubt auch, dass eine Uhr die Zeit hervorbringt.“ – Alan Watts (Religionsphilosoph und Autor) Fragen Sie sich gelegentlich auch warum alles ständig teurer wird? Warum Wohnraum in den letzten Jahren unbezahlbar geworden ist, und weshalb Ihr Geld auf der Bank täglich weniger wird? Oder haben Sie schon den Kopf in den Sand gesteckt und sich damit abgefunden? Sie erinnern sich sicherlich noch an die D-Mark… Hatten Sie nicht auch das Gefühl, dass die ehemalige D-Mark mehr Kaufkraft hatte als der Euro? Ich spreche hier ganz bewusst von Gefühl und nicht von Fakten, da die offizielle Inflationsrate (Veränderung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahr) nach Einführung des Euro in 2002 lediglich leicht anstieg. Wenn Sie allerdings in der Statistik die Prozentzahlen von 1992 bis 2019 zusammenzählen, dann erhalten Sie knapp 50 %. Falls Sie also in diesem Zeitraum keine Lohnerhöhung von 50 % bekommen haben, dann ist Ihr Geld nun nur noch halb so viel Wert! Die aufgedruckte Zahl auf Ihrem Geldschein würde immer noch die gleiche sein, aber Sie könnten nur noch ein halbes Auto oder ein halbes Sofa kaufen. Warum das so ist, wie moderne Geldschöpfung funktioniert, und weshalb wir vor der größten Revolution in der Geschichte des Geldes stehen, erfahren Sie in diesem Artikel.

1. Der Parasit Geldschwund Der Parasit Geldschwund Vor etwa 35 Jahren war ich bei Siemens angestellt und arbeitete 38,5 Stunden pro Woche. Meine Arbeit bestand in der Qualitätssicherung von elektronischen Baugruppen. Die Messgeräte – viele von HP – waren damals das beste, das man bekommen konnte. Sie waren schwer und teuer. Man konnte sie gerade noch allein von einem Arbeitsplatz zum anderen befördern, und ein Messplatz kostete über eine halbe Million D-Mark. Ich verdiente damals ungefähr 1600 D-Mark und habe dank meiner Verbesserungsvorschläge zu Arbeitsabläufen oft noch 100-200 D-Mark extra bekommen. Ein Bier im Biergarten kostete 2 D-Mark, und meine 3-Zimmer-Wohnung 380 D-Mark warm. Ich besaß einen alten VW Käfer, ein Motorrad und beim Einkaufen habe ich nie auf die Preise geschaut. Jeden Monat hatte ich mindestens 400-500 D-Mark übrig und kaufte davon Hi-Fi Komponenten und Surfbretter. Wohnungen und Arbeit gab es an jeder Ecke. Der Gedanke von Mangel ist mir nie in den Sinn gekommen! Das erste Erwachen kam nach der Währungsreform, als die D-Mark gegen den Euro im Verhältnis von ungefähr 2:1 umgetauscht wurde, das Bier kurz danach aber plötzlich bereits zwei Euro kostete. Die Regierung rechtfertigte sich standhaft mit der Aussage, alles würde gerecht zugehen. Im Sommer 2019 kostete ein Bier im Freiburger Biergarten €4,50. Da ich mittlerweile selbstständig bin, kann ich den Verdienst bei Siemens nicht mehr mit heute vergleichen – es sind wohl um die €1600. Die gleiche Dreizimmerwohnung kostet nun etwa €1500; Essen und Verpflegung noch mal €400. Das eigene Auto schlägt mit etwa €400 pro Monat zu Buche, und vom anderen Kleinkram, der jeden Monat noch dazu kommt, möchte ich gar nicht erst sprechen. Merken sie etwas? Die Rechnung geht schon lange nicht mehr auf!

2. Was kommt Ihnen spontan in den Sinn, wenn Sie an Geld denken? Was kommt Ihnen spontan in den Sinn, wenn Sie an Geld denken? Ich erinnere mich an eine Übung, die ich mit Studenten eines ‚ Avatar -Seminars‘ vor etwa 20 Jahren gemacht habe. Avatar ist ein Selbstentfaltungskurs – eines der nachhaltigsten Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung. Es ging darum, so viele subjektive Überzeugungen zum Thema Geld zu finden wie möglich. Nach etwa einer Stunde hatten wir fünf randvolle DIN-A4-Seiten – etwa 120 Aussagen zum Geld. Was die Sache interessant macht: Monate später ließ ich in anderen Seminaren noch weitere Themen bearbeiten, darunter Beziehungen, Arbeit und Kreativität. Keine Liste war nur annähernd so lang wie die Geldliste! Wenn wir ein gewisses Lebensalter erreicht haben, werden wir alle ‚Mitspieler‘ im Geldsystem. Wir akzeptieren die Regeln, Vorschriften und Abläufe und spielen mit, als wäre alles in Stein gemeißelt und keinerlei Änderung möglich. Das Geldsystem ist eine riesengroße Sammlung von Überzeugungen, die wir uns ausgedacht haben und mit ungeheurem Energieaufwand als wahr bestätigen. In jedem Moment, in dem Sie etwas bezahlen, machen Sie das System wahr. Hier sind drei der wichtigsten Regeln, Vorschriften und Strukturen des ‚Geldspiels‘, die wir allgemein als wahr anerkennen und akzeptieren. Der Geldvorrat ist begrenzt Geld muss verdient werden Alles kostet Geld Bei manchen von Ihnen regt sich sicherlich schon innerer Widerstand gegen die Wortkombination Geldspiel. Keine einzige dieser Regeln und Ansichten, und davon abgeleitete Vorschriften und Überzeugungen sind wahr. Alle sind erfunden wie Spielregeln. Robert Scheinfeld schreibt in seinem Buch ‚Raus aus dem Geldspiel‘, dass man das Geldspiel niemals gewinnen kann, da es keine klare Definition gibt, wann man gewonnen hat. Vielleicht wenn man komfortabel davon Leben kann? Oder wenn man Millionär ist? Wann ist mein Geld sicher? Ist es jemals sicher? Was passiert, wenn ich keinen Job mehr finde? Es wird immer Menschen geben, die mehr haben als man selbst. Werde ich jemals zufrieden mit meinem Lebensstandard sein? Selbst wenn man glaubt, dass man genug hat bleibt die unterschwellige Unzufriedenheit.

3. Eine kurze Geschichte des Geldes Eine kurze Geschichte des Geldes Wenn Menschen außerhalb ihres Stammes oder Dorfes handelten, brauchten sie etwas, dem jeder zustimmte. Im alten Rom war es Salz. Die Azteken verwendeten Kakaobohnen, Muscheln in Afrika und China. Es wurde auch Getreide, Metall, Elfenbein, seltene Steine, Leder, und sogar Fisch verwendet. Eine Form von ‚Währung‘ ist relativ knapp, leicht erkennbar, und kann in kleinere Einheiten geteilt werden. Sie können eine Einheit durch eine andere mit gleichem Wert ersetzen. Und Sie können es ohne allzu große Probleme herumtragen. Wenn es die folgenden fünf Merkmale hatte, benutzte es wahrscheinlich jemand als Währung: 1 Knappheit 2 Haltbarkeit 3 Teilbarkeit 4 Transportfähigkeit 5 Allgemeine Akzeptanz Welchen Wert hatten diese Währungen? Wenn Sie in eine Grundschule gehen, werden Sie sehen, wie Kinder Gummibänder, Fußballkarten sowie Süßigkeiten und Bonbons tauschen. Menschen erfinden eine Währung, wenn sie keine andere Währung haben. Vor etwa 2.500 Jahren wurden die ersten Metallmünzen in China und in der heutigen Türkei geprägt. Diese Münzen hatten die gleichen fünf Eigenschaften wie das Warengeld, waren aber zusätzlich auch sehr langlebig. In einigen Fällen sind Münzen das einzige, was von ganzen Zivilisationen übrig bleibt. Münzen waren eine objektive und universelle Rechnungseinheit und ermöglichten es den Menschen, Waren in weiten Regionen zu kaufen und zu verkaufen. Münzen funktionierten aber nur, wenn die Leute darauf vertrauten, dass der König oder Kaiser, der sie ausgab, den Metallgehalt richtig bestimmt hatte.

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