Swantje van Leeuwen - Neeltje - Kirschenmund

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Neeltje - Kirschenmund: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Neeltje ihren Abschluss an einer Elite-Universität macht, hofft sie auf eine steile Karriere in der Berufswelt. Doch auch acht Jahre später hat sich der gewünschte Erfolg, trotz allen Fleißes und Engagement, nicht eingestellt und ihr Leben gestaltet sich weiter kompliziert. In ständiger Sorge ums Geld, ohne einen festen Freund, sexuell mehr als frustriert und belastet mit der Pflege ihres drogenabhängigen Bruders, hat sie längst alle Hoffnung fahren lassen, jemals aus ihrer Tretmühle herauszukommen.
Als sie wieder einmal verspätet in ihren Feierabend startet und desillusioniert ihr kleines, unscheinbares Büro verlässt, kommt es im Fahrstuhl zu einer schicksalhaften Begegnung, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt …
… denn der geheimnisvolle Mann, der sie ganz in seinen Bann zieht, eröffnet ihr eine völlig neue, ihr unbekannte Welt …

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Ihre Erregung war von Scham und Verlegenheit geprägt. Sie wusste, dass dieser Mann gesellschaftlich so weit über stand, wie ein Hund über einem im Ackerboden steckenden Regenwurm. Auf keinen Fall konnte er sich mit einer Frau wie ihr, in ihren abgenutzten Kleidern, ihrem Allerweltsgesicht und ihrer langweiligen Persönlichkeit angezogen fühlen. Ein Mädchen wie sie, würde niemals mit einem Mann wie ihm zusammen sein. Einen wie ihn hatte sie nicht verdient.

***

Kapitel 2 Doch dann fühlte sie ihn spürte seine Hand die sich auf ihren - фото 2

Kapitel 2

Doch dann fühlte sie ihn, spürte seine Hand, die sich auf ihren Rücken legte und sie selbstbewusst – ohne jede Spur von Verlegenheit – berührte. Da gab es nicht das geringste Zögern von seiner Seite. Es war eine jener Berührungen, die Besitz andeuteten, und die sie langsam aber sicher nach vorne drückte, bis sich ihr Bauch gegen die verspiegelten Türen der Aufzugskabine presste.

Ihr Atem ging schnell. Sie spürte den kalten Stahl der Tür an ihrem Körper und seinen festen Griff. Seine große, starke Hand verhinderte mit Leichtigkeit jeden Versuch, sich ihm zu entwinden. In dieser Lage war sie ihm hilflos ausgeliefert. Sie war machtlos, nicht einmal fähig sich verbal zu äußern, ihn zu fragen, was um Himmels willen er da tat? Sie wusste, sie sollte schreien, sich zur Wehr setzen, in ihrer Handtasche nach dem Reizgas greifen und mit den Absätzen ihrer Schuhe nach ihm ausholen. Sie wusste, dass das was gerade geschah falsch war, aber ihr Körper war wie zu Eis erstarrt. Hinzu kam, dass sie der Geruch seines Eau de Parfum überwältigte und den kleinen Raum einnahm, als sich sein Atem beschleunigte. Sie fühlte, wie sich die Luft um sie herum aufheizte. Es war berauschend. Sie war wie benommen und schwach. Ihre Gedanken rasten vor Angst. Was hat er mit mir vor? Doch trotz ihrer Furcht machte sie keine Anstalten, sich gegen ihn aufzulehnen – sich zu wehren.

Für einen Moment löste de Fries seinen Griff und schob ihr seine Hand über den Rücken, bis er ihren Nacken erreichte. Dann drückte er ihren Kopf gegen die Tür, bis sie sich in der Taille unbeholfen nach vorne beugte.

Neeltje spürte, wie seine freie Hand zu ihrem Knie herabrutschte und ihr die Beine befehlend öffnete. Sie wäre dabei fast gestolpert, aber sein fester Griff hielt sie sicher, bis sie mit gespreizten Beinen an der Tür stand und sich ihre Wange gegen den kalten Stahl presste. »Bitte ...« Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, und als sie bemerkte, wie seine Hand über die Innenseiten ihrer Oberschenkel glitt, verlor sich auch das. Sie keuchte unwillkürlich, als seine Finger ihr Höschen streiften. Er knetete sie dort einen Moment lang, und als er einen Finger unter den Baumwollstoff schob und das Höschen derb herunterschob, stieß sie japsend alle Luft aus ihren Lungenflügeln.

Fast wie von allein rutschte ihr lockerer, billiger Slip über ihre Schenkel, bis er in ihren Kniekehlen hängen blieb. Mit einem schnellen, harten Ruck, zog de Fries am Stoff, bis er riss, und der umlaufende Gummizug schmerzhaft in ihre Haut ihrer Beine schnitt.

»Auaaa ...! Sie tun mir weh!« Die Angst und der Schock ließ ihre Stimme schwanken – die bereits nicht viel mehr war, wie eine leichte schwache Brise, sodass sie sich selbst kaum noch sprechen hörte.

Kaum hatte sie ihre Klage vorgebracht, versohlte er ihr mit einer Handfläche hart den Hintern. »Sei still! Ich will dich nicht reden hören!«

Seine Stimme war befehlend. Sie war von der Art erregt, die keinen Widerspruch duldete und unbedingten Gehorsam verlangte. Selbst wenn gerade Panik in ihr aufstieg, spürte sie zugleich die kühle, beruhigende Wirkung, die sie in ihr auslöste. Augenblicklich verstummte ihre eigene in ihrem Hals. Sie konnte nichts tun, um ihn von seinem Vorhaben aufzuhalten, aber obgleich sie Angst hatte, bemerkte sie, dass sie ihn gar nicht wirklich abhalten wollte.

Neeltjes Körper schrie Befehle heraus, die ihren Verstand überwältigten, und sie war geschockt, als sie registrierte, wie sie unbewusst ihre Hüften gegen seinen Schritt drückte, bis sie spürte, wie seine Erektion an ihrem Oberschenkel anschwoll. Selbst als er seinen Griff in ihrem Nacken löste, bewegte sie sich keinen Millimeter vom Fleck – sie verharrte in ihrer Position, in die er sie manövriert hatte und wartete darauf, dass er sie nahm.

Als nächstes kam ihr Rock an die Reihe. Fordernd zog de Fries den seitlich verlaufenden Reißverschluss herunter, bis das Bündchen weit genug geöffnet war und der weiche Stoff aus Polyestermix raschelnd herabglitt und als zerknittertes Häufchen ihre Knöchel umspielte.

Jetzt war sie ihm endgültig ausgeliefert. Sie fühlte wie sich ihre Spalte zwischen den Beinen einladend spreizte. Sie wusste, dass sie inzwischen tropfnass geworden war und ihre Erregung für ihn offensichtlich wurde, sobald er mit seinen Fingern ihren Schritt erkundete.

Er seufzte zustimmend, kaum dass er mit seinen Fingern über die feuchten, glänzenden Lippen ihres Kätzchens fuhr.

Neeltje glaubte sein Lächeln zu spüren, als sie keuchend ein- und ausatmete und ein heftiges Zittern in ihren Beine einsetzte. Sie riskierte einen Blick hinter sich. Sie sah, wie er hinter ihr aufragte und sein steifes Glied aus der Hose hervorholte. In seinen Augen bemerkte sie seine Begierde. Seine Bewegungen erschienen ihr absichtlich verlangsamt, gerade so, als würde er den Moment möglichst lange ausdehnen wollen. Sie registrierte auch, wie er seine Hand anhob, worauf sie ein weiterer Schlag ihren Po traf – jetzt schmerzhafter, wo sie nackt war.

»Het gezicht naar voren! [ 1 ]«, knurrte er.

Sofort drehte sie ihren Kopf zur Tür zurück, und spürte, wie er ihr Gesicht fest gegen das kalte Metall drückte. Sie wollte aufschreien, ihm ihren Schmerz zeigen, aber stattdessen biss sie sich still auf die Lippe und umfasste derart fest die Enden des umlaufenden, hüfthohen Handlaufs, dass ihre Fingerknöchel weiß wurden. Benommen bemerkte sie, wie sich ihr Atem auf dem Stahl verdichtete und das Spiegelbild des Mannes hinter ihr verschwamm.

In dem Moment, da er sich auf sie stürzte, wich augenblicklich jeder Spur von Angst – verschwand all ihre Verwirrung. Alles was blieb war, dass sie sich ihm unterwarf, als seine Hände ihre Taille fest umklammerten und sie hielten. Sie presste ihre eifrig tropfende Spalte gegen seine mächtige Erektion, ohne dass es ihr selbst bewusst wurde. Einzig ihr Körper wusste, wonach es ihm dürstete und es war ihm völlig gleichgültig, wie er es bekam. Vom bereits niedergerungenen Verstand benötigte er keinerlei Einwilligung mehr. Ihr Körper brauchte keine Blumen, keine Süßigkeiten oder ähnliche Zuwendungen – alles, wonach es ihm verlangte, war dieser starke, mächtige Mann, und ihr Körper schrie ihm kapitulierend entgegen, dass er sich doch nur nehmen solle, was er wolle! Tausend Mal hatte sie von diesem Moment geträumt und sich selbst berührt, während sie sich seine starken Hände vorstellte – und jetzt war dieser Traum Wirklichkeit geworden.

Seine Erektion drang direkt mit dem ersten Stoß tief in sie ein. Er gab ihr direkt alles, was er aufzubieten hatte und drückte sich in sie hinein, bis sie die angespannten Muskeln seines Unterbauchs an ihrem zitternden Hintern spürte.

Neeltje zuckte zusammen und schob sich instinktiv nach vorn, womit sie ihn aber nur animierte noch tiefer zu gehen.

Seine Hände packten sie unbeholfen an der Taille und zerrten an ihrer Bluse. Er versuchte die Knöpfe zu öffnen, aber schon nach wenigen Sekunden verlor er die Geduld, griff fest in den Stoff und riss derart daran, dass die Knöpfe zu Boden fielen. Gleich darauf balancierte er sie auf seinen harten, langen Schaft und zog ihr die Bluse über die Schultern, bis ihre Arme hinter ihrem Rücken zu liegen kamen.

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