Kapitel 1 – Der erste Schritt
Treffen Sie eine Entscheidung
Mein erster Schritt
Es war ein sonniger Frühlingstag. Ich ging mit einem Bekannten in Berlin – Kreuzberg an einer Straße entlang spazieren. Als wir an einem Stadtpark vorbei kamen, fiel uns ein kleiner niedlicher Hund auf. Er wälzte sich genüsslich im Gras und ließ sich dabei die ersten Sonnenstrahlen des Jahres auf den Bauch scheinen. Irgendwie sah das sehr lustig aus, wie er da so auf dem Rücken rumwuselte. Alle herumstehenden Leute blieben stehen und amüsierten sich wie wir über diesen verrückten Kläffer. Und während wir dem Hund zusahen, geschah es. Plötzlich stand sie vor mir. Langes, blondes Engelshaar, ein hauchzarter Luxuskörper mit endlos langen Beinen und ein zuckersüßes Gesicht. Ihre braunen Kulleraugen und ihr Schmollmund lächelten mich kurze Zeit unschuldig an. Was für ein Moment. Es kam mir vor wie in Zeitlupe – Sekunden, die ich bis heute nicht vergessen habe. Offensichtlich war sie allein unterwegs. Sie blieb noch einen kurzen Augenblick vor dem Hund stehen, aber als die Ampel grün zeigte, ging sie weiter um noch schnell über die Straße zu gelangen. Während mir mein Bekannter die ganze Zeit lang die Lebensgeschichte seines Hundes schilderte, war ich völlig geistesabwesend und wie vor den Kopf gestoßen. Ich hörte ihm überhaupt nicht zu. Das war ziemlich unhöflich, aber was soll’s. Zu irritiert war ich in diesem Moment von dieser Wahnsinnsfrau. Zu sehr war ich mit den Gedanken befasst, irgendetwas zu unternehmen, um mit dieser Traumprinzessin in Kontakt zu kommen. Noch war es nicht zu spät. Während ich aber noch länger hin und her überlegte, war sie bereits außer Sichtweite. Nun wurde mir jedoch bewusst - ich hatte meine Chance vertan. Möglicherweise werde ich dieses süße Mädchen nie mehr in meinem Leben wieder sehen. Dabei hätte ich sie doch nur ansprechen müssen. Ich ärgerte mich, wie schon so oft, über meine Unfähigkeit, eine Frau anzusprechen. Ein Vorfall, der mich noch länger beschäftigen sollte.
Ihr erster Schritt:
Treffen Sie eine Entscheidung
Natürlich war das nicht das erste Mal, dass ich mich nicht traute, eine Frau anzusprechen. Zahlreiche Traumfrauen kreuzten schon meinen Weg, während ich jedes Mal tatenlos und wortlos zu ihnen glotzte und nichts unternahm. Und das, obwohl ich mir so sehr gewünscht hätte, mit diesen für mich unerreichbaren Schönheiten in Kontakt zu treten.
Nach dieser letzten Erfahrung in Berlin-Kreuzberg war ich allerdings so verärgert und enttäuscht über mich selbst, dass ich mir sagte „Stopp, es reicht. Bis hierher und nicht weiter!“ Es musste etwas geschehen. Es musste eine Lösung her für dieses Problem. Und zwar so schnell wie möglich. Ich entschloss mich noch am selben Tag, etwas gegen die Unzulänglichkeit, Frauen anzusprechen, zu unternehmen. Was auch immer.
Ich war einfach nicht mehr bereit, auch nur eine einzige Traumfrau an mir vorbeiziehen zu lassen. Warum sollte ich das auch zulassen? Schließlich ist es doch mein inniger Wunsch, die Traumfrauen, die mich faszinieren, kennen zu lernen. Außerdem fühlte ich mich total einsam als Single. Mein Lernziel hieß deshalb: Traumfrauen ohne Hemmungen direkt ansprechen, – ab sofort, überall und jederzeit!Nie wieder auch nur eine einzige Chance auslassen. Dies war mein fester Entschluss – meine eindeutige Entscheidung und mein erklärtes Ziel. Es war zugleich der erste wichtige Schritt mein (Liebes-) Leben in die Hand zu nehmen. Weitere Schritte folgten.
Jetzt sind Sie dran!
Wie Sie sehen, habe ich mir damals geschworen dieses Problem ein für alle Mal anzugehen. Ich hatte einen Tiefpunkt in meinem frustrierten Singleleben erreicht, der mir sehr große Kopfschmerzen bereitete, die ich nicht mehr bereit war hinzunehmen. Die Schmerzgrenze war also endgültig erreicht. Für mich war das beschriebene Negativerlebnis der richtungweisende Auslöser, eine Entscheidung zu treffen, mich in Zukunft von nichts und niemandem mehr davon abhalten zu lassen meine Traumfrau anzusprechen.
Als Käufer dieses Buches haben auch Sie Interesse daran, attraktive Frauen kennen zu lernen. Offensichtlich ärgern auch Sie sich über Ihre Unfähigkeit, auf Frauen zuzugehen und sie anzusprechen. Belassen Sie es nicht einfach dabei. Nehmen Sie Ihre aktuelle Situation nicht als „Schicksal“ oder „Gegebenheit“ hin. Ändern Sie diesen Zustand. Ziehen Sie die Reißleine und spucken Sie in die Hände. Auch Sie können eine tolle Frau kennen lernen. Jeder kann das. Allerdings muss man(n) dafür etwas tun. Was Sie tun müssen? Zeigen Sie zunächst einfach nur Bereitschaft, das Problem anzugehen, mehr nicht. Unabhängig davon „wie“ Sie die Sache später ändern. Das „wie“ ist zunächst gar nicht wichtig. Von Bedeutung ist jetzt erstmal nur, „dass“ Sie diesen Zustand ändern wollen. Nehmen Sie es sich fest vor. Sie werden es nicht bereuen.
Sie haben die Wahl:
Entweder Sie machen so weiter wie bisher und verschenken wertvolle Zeit Ihres Lebens, oder auch Sie sagen „Stopp“. Treffen auch Sie noch heute die Entscheidung, die faszinierende Fähigkeit zu erlangen, Traumfrauen ohne Hemmungen anzusprechen. Entscheiden Sie sich für Zweisamkeit und Glück oder für aufregende Sexabenteuer. Treffen Sie die Entscheidung, Ihrem Leben mehr Qualität zukommen zu lassen. Entschließen Sie sich ein für alle Mal, das Problem ab sofort in den Griff zu bekommen. Sobald Sie fest entschlossen sind, folgen Sie mir. Gehen Sie mit mir den zweiten Schritt.
Kapitel 2 – Der zweite Schritt
Bringen Sie sich in Stimmung
Tanken Sie auf
Sie haben nun für sich eine eindeutige Entscheidung getroffen. Sie haben beschlossen, in Zukunft die Frau Ihrer Träume ohne Hemmungen anzusprechen. Möglicherweise sind Sie sich jetzt noch unsicher, weil Sie noch nicht genau wissen, wie Sie dieses Vorhaben tatsächlich umsetzen werden. Das ist verständlich. Aber haben Sie keine Sorge, Sie schaffen das. Und ich helfe Ihnen dabei.
Sie haben eine Entscheidung getroffen und sich entschlossen, Bewegung in Ihr Liebesleben zu bringen. Aber bedenken Sie: Wenn Sie etwas bewegen möchten, brauchen Sie Energie und Kraft. Ohne Power können Sie nicht viel bewegen. Darum fordere ich Sie jetzt auf, sich aufzutanken, Ihren Motor anzuschmeißen und sich auf Touren zu bringen. Sie benötigen jetzt viel Kraft und Durchhaltevermögen, um Ihr Vorhaben anzugehen und es bis zum Erfolg durchzuziehen. Auch zwischendurch werde ich Sie immer wieder daran erinnern aufzutanken, damit Sie auf der Erfolgsstrecke nicht liegen bleiben.
Schmeißen Sie Ihren Motor an – Träumen Sie!
Es ist ein Arbeitstag wie jeder andere. Nach dem Feierabend fahre ich mit dem Auto Richtung Wohnung. Während der Heimfahrt erinnere ich mich an die gähnende Leere meines Kühlschranks. Da mein Magen knurrt, beschließe ich noch eben schnell beim Supermarkt eine Tiefkühlpizza zu besorgen. Ich betrete den Supermarkt, nehme mir einen Einkaufswagen und begebe mich zum Kühlregal. Dort angekommen, wird mir plötzlich ganz heiß. Der Grund steht vor mir: Ca. 1,70 groß, superschlank, blond, langhaarig und etwa 25 Jahre jung –was für eine supersüße Frau, Wahnsinn. Ich lächele Sie an und sage „Hallo“. Sie blickt mit ihren braunen Schokoaugen zurück und erwidert mein „Hallo“ mit einem „Hi“. Dann sag ich zu Ihr: „Na, gibt’s heute auch ungesunde Tiefkühl-Pizza bei Dir?“ Und Sie: „Ja leider, jeden Tag zu kochen ist mir echt zu aufwendig“. Daraufhin gehe ich schnurstracks auf Sie zu, nehme dreist die Tiefkühlpizza aus Ihrem Einkaufswagen und lege sie zurück ins Kühlfach. Ich wende mich ihr zu, blicke tief in ihr Engelsaugen und sage charmant: Ich bin Stan. Ich mache heute richtige Pizza für Dich. Willst Du Deine Pizza mit Salami oder lieber vegetarisch?“ Sie guckt mich völlig verblüfft an und grinst verlegen. Schließlich sagt sie „Vegetarisch bitte! Übrigens, mein Name ist Monique.“
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