Skyler Blood - Freiwild
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Lustvolle Dominanz und Unterwerfung stehen im Vordergrund. Eine tolle erotische Geschichte, die kaum etwas auslässt …
Ab 18 Jahren
BDSM
Erotik
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Hunt
Frauenjagd - Freiwild
Skyler Blood
Buchinhalt:
Die Jagd Die Jagd Einmal im Jahr veranstalteten Igor und Iwan ein ganz besonderes Spiel. Es ging um Sex und junge, süße Frauen, die als Freiwild zur Jagd zur Verfügung standen. Igor hatte bereits vor Jahren eine eigene kleine Insel gekauft, die als sogenannter Austragungsort diente. Jedes Jahr nahmen zwischen 5 - 10 junge russische Frauen an dem Spiel in der Regel teil. Sie alle taten dies freiwillig und erklärten vor einem Notar erklären, dass sie mit den Spielregeln einverstanden waren. Manchmal ging es dabei richtig hart zur Sache. Aus diesem Grund sicherten sich die beiden gerne im Vorfeld rechtlich ab. Natürlich hatten die Frauen auch etwas davon. Dachten sie … Bei dem Spiel ging es für die kleinen Schlampen hauptsächlich um das Geld. Gleichzeitig verlocke aber auch der eigentliche Gewinn. Sex hingegen war die Strafe. Die Regeln waren recht einfach. Alles spielte sich auf der großen Insel ab, die mit Grün überwuchert war und mitten in der verlassenen Wildnis lag. Dieses kleine Einod bot eine Menge an Verstecken. Menschen gab es hier praktisch kaum. Auch keine Polizei und selbst wenn, hätten die beiden sie mit Sicherheit gekauft. Eine Million Dollar betrug der Gewinn. Das reizte viele junge Frauen. Im Dark Web wurde für die Teilnahme geworben. Der Preis war bekannt. Nicht nur der Gewinn, sondern auch der Preis, den jede Frau beim Verlieren zu zahlen hatte. Doch die Hoffnung als Gewinnerin hervorzugehen, war größer, als die Angst vor dem, was beim Verlieren blühte … Je nachdem wie viele Frauen es schafften, wurde dieser Betrag dann durch die Gewinnerinnen geteilt. In den letzten Jahren hatte es aber keine einzige Frau geschafft. Igor und Iwan liebten das Spiel, konnten sie doch mit den jungen Schlampen machen, was sie wollten.
Frauen als Freiwild Frauen als Freiwild Das ganze Spiel zog sich über 24 Stunden. Es war eine Art Jagd, eine Frauenjagd, mit nur ganz wenigen Regeln und hartem Sex. Die teilnehmenden Frauen mussten sich dabei innerhalb dieser 24 Stunden vor den Männern ständig verstecken. Würden sie gefunden werden, galten sie als Freiwild und jeder durfte auf seine Art und Weise mit ihnen ficken und seine Fantasien ausleben. Dafür gab es dann am Ende einen Trostpreis von 4.000 Dollar für die Verlierer. Schafften sie es jedoch, in diesen 24 Stunden unentdeckt zu bleiben, gehörte ihnen der Gewinn. Doch kaum eine Frau schaffte das, stattdessen wurden sie zu Sexsklavinnen, die ihren Mastern gehorchen mussten. Und die genau die forderten alles. In einigen Tagen war es wieder so weit. Einige Mädels hatten sich bereits angemeldet. Igor und sein Freund waren bereits voller Vorfreude mit der Auswahl beschäftigt. Das Preisgeld verlockte. Die Frauen, die im Dark Web suchten, hatten sich bereits meistens selbst verloren. Das Preisgeld war ihre letzte Hoffnung. Meistens waren die Bewerbungen wesentlich höher als die zur Verfügung stehenden Plätze. So auch in diesem Jahr. Fast 30 junge Frauen zwischen 19 – 24 Jahren hatten sich beworben. Die Schlampen im Dark Web hatten vielleicht längst ihre Hoffnungen und Träume aufgeben. Dennoch waren es süße Dinger, die körperliche so einiges zu bieten hatten. Igor und Iwan suchten sich dabei nur die hübschesten aus. Die Bewerbungen mit den geilen Fotos flossen durch ihre Finger, ihre Fantasien ließen sie bereits kribbelig werden. Die Aufregung war groß. Dieses Jahr war die Anzahl der Jäger jedoch geringer. Nur er und Iwan würden dieses Mal die Gören jagen und ihnen das Fürchten lehren. Insgesamt 5 junge und durchweg attraktive Frauen wählten die beiden für das perverse Spiel in diesem Jahr aus.
Beginn der Treibjagd Beginn der Treibjagd Es gab also keine weiteren Regeln. Die Insel lag abseits, niemand konnte ohne ein Boot diesen Ort verlassen. 24 Stunden waren die jungen Frauen nun ganz auf sich selbst gestellt. Ein absoluter Horror. Wurden sie von einem der Jäger eingefangen, mussten sie sich seinen Wünschen und Fantasien unterwerfen. Gegen 8 Uhr am Morgen standen Igor und Iwan an dem kleinen Steg und warten auf das Motorboot, das bereits in der Ferne zu sehen ist. Der Nebel lag noch dicht in über der Insel, die von nahmen wie ein Ort des Schreckens wirkte. Fünf junge und sehr bezaubernde Damen befanden sich auf dem Ruderboot, die in kurzer Zeit zur willigen Jagdbeute werden sollten. Die beiden Männer, die das Spiel schon seit einigen Jahren durchführten, grinsten an diesem Tag frech und voller Vorfreude. Sie freuten sich auf die geile Jagd, bei der es eigentlich keine Regeln gab. Gerade hatte das Motorboot angelegt. Die fünf Frauen stiegen sichtlich nervös nach einander aus. Sie waren alle sehr leger gekleidet. Turnschuhe und Jeans sollten ihnen helfen, vor ihren Jägern davonlaufen zu können. Noch lächelten die jungen Damen kokett. Doch einigen würde das Lächeln bald vergehen. Wie bei jedem Spielbeginn erfolgte eine nette Begrüßung. Ein Küsschen hier, ein Küsschen da. Die beiden Jäger wurden bereits beim Anblick geil. Dieses Jahr war auch eine echte Rothaarige mit dabei. Lenja, hat nicht nur rote Haare, sondern auch einen Hammerkörper mit prallen Titten. Für Iwan stand bereits fest, dass er genau sie als erstes Jagen wollte. Keinesfalls sollte Igor ihm zuvorkommen. Sie sollte von ihm selbst eingeritten und abgefickt werden. Doch vor dem Start gab es noch ein großes Frühstück. Leckere Speisen, die schwer im Magen liegen sollten ... Unfair war das nicht. Die Frauen konnten selbst entscheiden, ob sie etwas frühstücken wollten. Die Zeit verging rasend schnell und dann war es auch schon so weit.
Benutzt und abgefickt – Durchtriebenes Luder
Versautes Jagdfieber
Fickstuten jagen
Ein bisschen Folter
Die Jagd
Einmal im Jahr veranstalteten Igor und Iwan ein ganz besonderes Spiel. Es ging um Sex und junge, süße Frauen, die als Freiwild zur Jagd zur Verfügung standen. Igor hatte bereits vor Jahren eine eigene kleine Insel gekauft, die als sogenannter Austragungsort diente. Jedes Jahr nahmen zwischen 5 - 10 junge russische Frauen an dem Spiel in der Regel teil. Sie alle taten dies freiwillig und erklärten vor einem Notar erklären, dass sie mit den Spielregeln einverstanden waren. Manchmal ging es dabei richtig hart zur Sache. Aus diesem Grund sicherten sich die beiden gerne im Vorfeld rechtlich ab.
Natürlich hatten die Frauen auch etwas davon. Dachten sie …
Bei dem Spiel ging es für die kleinen Schlampen hauptsächlich um das Geld. Gleichzeitig verlocke aber auch der eigentliche Gewinn. Sex hingegen war die Strafe. Die Regeln waren recht einfach. Alles spielte sich auf der großen Insel ab, die mit Grün überwuchert war und mitten in der verlassenen Wildnis lag. Dieses kleine Einod bot eine Menge an Verstecken. Menschen gab es hier praktisch kaum. Auch keine Polizei und selbst wenn, hätten die beiden sie mit Sicherheit gekauft.
Eine Million Dollar betrug der Gewinn. Das reizte viele junge Frauen. Im Dark Web wurde für die Teilnahme geworben. Der Preis war bekannt. Nicht nur der Gewinn, sondern auch der Preis, den jede Frau beim Verlieren zu zahlen hatte. Doch die Hoffnung als Gewinnerin hervorzugehen, war größer, als die Angst vor dem, was beim Verlieren blühte …
Je nachdem wie viele Frauen es schafften, wurde dieser Betrag dann durch die Gewinnerinnen geteilt. In den letzten Jahren hatte es aber keine einzige Frau geschafft. Igor und Iwan liebten das Spiel, konnten sie doch mit den jungen Schlampen machen, was sie wollten.
Frauen als Freiwild
Das ganze Spiel zog sich über 24 Stunden. Es war eine Art Jagd, eine Frauenjagd, mit nur ganz wenigen Regeln und hartem Sex. Die teilnehmenden Frauen mussten sich dabei innerhalb dieser 24 Stunden vor den Männern ständig verstecken. Würden sie gefunden werden, galten sie als Freiwild und jeder durfte auf seine Art und Weise mit ihnen ficken und seine Fantasien ausleben. Dafür gab es dann am Ende einen Trostpreis von 4.000 Dollar für die Verlierer. Schafften sie es jedoch, in diesen 24 Stunden unentdeckt zu bleiben, gehörte ihnen der Gewinn. Doch kaum eine Frau schaffte das, stattdessen wurden sie zu Sexsklavinnen, die ihren Mastern gehorchen mussten. Und die genau die forderten alles.
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