Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 62
Gelegenheit macht Sex - Quickies 04
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Best of 62 Gelegenheit macht Sex - Quickies 04 Dieses ebook wurde erstellt bei
Der Typ aus dem Fitness-Studio…
Der Abend mit der süßen Studentin…
Mein erstes Mal in Strapsen…
Der Fick nach der Weihnachtsfeier…
Der schnelle Quicky von hinten…
Der Quicky auf der Parkbank…
Im Monokini in der Therme verführt…
Der Quicky mit meinem Trainer…
Der Quicky auf der Zugstoilette…
Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…
Impressum neobooks
Der Typ aus dem Fitness-Studio…
Meinen Süßen betrügen? Niemals. Für mich in der Realität ein Ding der Unmöglichkeit. In der Fantasie sieht das allerdings wieder anders aus. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich mich Fantasien mit Menschen hingebe, die auf mich eine erotische Ausstrahlung haben. Ich habe das mit Paul auch schon des Öfteren diskutiert und dabei sind wir auf ein überraschendes Ergebnis gekommen. Auch er hat hin und wieder Fantasien mit anderen Frauen. Das wusste ich vorher nicht, stört mich aber überhaupt nicht. Im Gegenteil. Solche Fantasien machen uns heiß aufeinander, und sehr oft leben wir danach unsere Lust hemmungslos aus. An diesem Tag war es anders, denn mein Süßer war nach der Fantasie nicht greifbar…
Das Laufband surrte unter meinen Füßen. Die Geräuschkulisse war generell sehr hoch aufgrund der vielen trainierenden Menschen an diesem Tag in meinem Fitness-Studio. Musik plärrte aus meinen Kopfhörern und ich genoss die Atmosphäre. Dann kam er. Ein Typ, den ich immer wieder im Fitness-Studio beobachtete. Ich musterte ihn, wie er selbstbewusst in die hintere Ecke des Studios ging. Die harten Muskeln zeichneten sich klar durch das hautenge T-Shirt ab, die weiten Shorts machten allerdings ein Geheimnis aus der wesentlichen Ausstattung. Während ich auf meinem Laufband lief beobachtete ich ihn, wie die meisten anderen Frauen im Studio auch, beim Training. Es dauerte nicht lange und sein Körper glänzte verschwitzt. Offensichtlich war er aber immun gegen Blicke von interessierten Damen, denn er ignorierte uns alle konsequent. Was ihn für mich persönlich nur noch spannender machte.
Endlich piepste mein Laufband und kündigte das Ende meines Laufpensums für diesen Tag an. Das immer langsamer werdende Band blieb kurz darauf komplett stehen und ich stieg verschwitzt herunter. Gerätetraining hatte ich schon hinter mir, jetzt freute ich mich auf einen kurzen Wellness-Trip. In der Umkleide schnappte ich mir meinen violetten Bikini von Calzedonia und durchlief mein übliches Programm, angefangen mit einer Runde Dampfbad, dann Infrarot-Kabine und zum Abschluss noch ein Aufguss in der Sauna. Da ich alleine nicht gerne nackt sauniere ließ ich dabei meinen Bikini an. Die Männer hatten auch so genug zu schauen. Nach dem Aufguss ging ich schnell in das eiskalte Becken und zog mich dann in die Dusche zurück. Das heiße Wasser prasselte auf meinen Körper und fühlte sich unglaublich gut an. Bevor ich mich jetzt anziehen gehen würde schloss ich noch einmal kurz die Augen und genoss die Situation…
Ich öffnete meine Augen, drehte die Dusche ab, drehte mich um und erschrak. Nur eine Armlänge von mir entfernt stand der durchtrainierte Typ. Wasser rann über meine vollen Brüste nach unten und tropfte dann aus meinem Schritt auf den Boden. Ich starrte ihn an. „Hallo“, sagte er mit einer leisen, aber extrem angenehmen Stimme. Mir wurde bewusst, dass ich ihn noch nie reden gehört hatte. Ich nickte nur höflich. „Schon fertig“, sagte er nach einer längeren Pause, in der wir nur gegenüberstanden und uns ansahen. Sein Körper glänzte verschwitzt in dem gedämpften Licht der Duschkabine. Um seine Hüften war ein weißes Handtuch gewickelt. Wasserdampf vom heißen Wasser ließ mich keine genauen Details erkennen. Was ich sah, gefiel mir allerdings. Aus der Nähe war sein Körper noch umwerfender. „Ja“, antwortete ich nur knapp. „Das ist schade, ich hatte auf gemeinsames Duschen gehofft“, sagte er leise lachend. Er griff um mich herum und stellte die Dusche erneut an. Das heiße Wasser tat sofort wieder gut auf meiner Haut. Dabei kam er mir sehr nahe. Seine Brust streifte über meinen Oberteil des Bikinis. Gänsehaut kroch über meinen Körper. „Fast ein wenig zu heiß“, murmelte ich. Daraufhin griff er erneut um mich herum, legte dieses Mal dabei seine Hand auf meinen Bauch. Erregung kroch in meinem Körper empor.
Das Handtuch hängte er über den Kabinenrand, dann nahm er eine Flasche Duschgel in die Hand, spritzte einiges davon auf seine Handfläche und begann sich dann am ganzen Körper einzuschäumen. Das sah durch den in der Kabine wabernden Dampf extrem heiß aus. Sein bestes Stück war bereits auf Halbmast und sah dabei ebenfalls extrem verführerisch aus. Er beobachtete mich mit seinen hellen blauen Augen, während seine Hände über seinen Körper glitten. „Du warst fertig, wolltest du nicht gehen?“, sagte er lachend. Ich beschloss, die Frage zu ignorieren. Er nahm erneut die Flasche Duschgel, drückte sie zusammen und spritzte damit die weiße Flüssigkeit auf meine Brüste und meinen Bauch. „Na wenn das nicht spannend aussieht“, lachte er verführerisch auf. Das Duschgel rann langsam über meine Brüste und meinen Bauch nach unten. Ein guter Teil davon sammelte sich in meinem Ausschnitt. Es sah tatsächlich sehr anregend aus. Ich erschrak, als er einen Schritt auf mich zumachte. Langsam und zärtlich begann er da Duschgel auf meinem Bauch zu verteilen. Ich seufzte wohlig auf und genoss seine Hände auf meinem Körper.
Meine geschlossenen Augen schienen ihn zu motivieren. Immer näher wanderten seine Hände an die Unterseite meiner Brüste, bis sie dann endlich ihren Weg über den nassen Stoff nach oben fanden. Sanft streichelte er über meine Brustwarzen, die sich bereits deutlich hart durch den Stoff abzeichneten. Dann fing er vorsichtig an, das Duschgel auf meinen Brüsten zu verteilen. Dazu stellte er sich hinter mich. Ich spürte die harten Muskeln seines Körpers an meinem Rücken. Er wurde langsam fordernder. Sanft streichelte und drückte er meine Brüste durch den Bikini. Immer wieder rieben seine Fingerkuppen dabei über meine Brustwarzen. Ich stöhnte leise und legte meinen Kopf in den Nacken. „Machst du das immer so?“, fragte ich leise. „Nur wenn mich eine Frau sexuell so anzieht, dass ich nicht anders kann“, hauchte er zurück. Meine Fantasie beschloss nicht weiter zu fragen. Mein Körper versteifte sich, als seine Finger am oberen Rand meines Bikinihöschens entlangfuhren. „Ich bin verheiratet“, keuchte ich. „Ich auch“, keuchte er und zeigte mir seinen Ring.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie wollte ich das selbst in meiner Fantasie klarstellen, und es beruhigte mich, dass auch er verheiratet war. Obwohl ich in Wirklichkeit noch nie einen Ring an seiner Hand gesehen hatte.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als ich seine Finger wieder am Bund meines Bikinihöschens spürte. Jede Berührung elektrisierte mich förmlich. Und dann, genau im richtigen Moment, schob er seine Hand von oben in das Höschen hinein. Quälend langsam. Ich stöhnte leise auf. Seine Finger schoben sich Stück für Stück vor, bis seine Fingerkuppen meine Klitoris erreichten. Ich zuckte bei dieser ersten Berührung zusammen. Langsam massierte sein Finger meine Klitoris kreisförmig. Die andere Hand streichelte von einer Brust zur anderen, drückte zwischendurch eine Brust zärtlich, um dann mit der Fingerkuppe wieder über meine Knospe zu streicheln. Ich stöhnte erneut auf. Das heiße Wasser rann nach wie vor aus dem riesigen Duschkopf über unsere Körper.
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