Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 57

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 57: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 57. Teil meiner «Best-of»-Serie aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich alles zum vierten Mal rund um das Thema Finale und Sperma im Mund. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien rund um das heiße Thema. Egal ob in meinen Fantasien, wie zum Beispiel beim schnellen Sex im Fahrstuhl, oder in meinen eigenen Erlebnissen, wie zum Beispiel im ultrakurzen Minikleid beim Tanzen, lasse ich Euch in meine Welt der Erotik blicken und auch teilhaben. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Mit meinem Körper bezahlt…
Der schnelle Sex im Fahrstuhl…
Das fremde Paar beim Sex beobachtet…
Unter der Brücke gefesselt und benutzt…
Das ultrakurze Minikleid beim Tanzen…
Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…
Mit zwei Männern im Stundenhotel…
Mit Jule und Max im Freibad…
Der Quicky mit meinem Trainer…
Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

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Hektisch versuchte er sich zurückzuziehen, aber ich griff fest um seinen Körper und drückte sein Becken fest an meinen Kopf und gleich darauf spürte ich, wie er sich tief in meinen Rachen entlud. Seine Beine zitterten und er stöhnte unglaublich laut auf. Ich verharrte in der Position, bis seine letzten Zuckungen verklungen waren. Ich sah nach oben und sah, wie er zu mir herunter blickte. Der richtige Zeitpunkt, seinen bereits erschlaffenden Prügel aus seinem feuchten Gefängnis zu entlassen. Gekonnt ließ ich dabei sein Sperma aus meinen Mundwinkeln tropfen. Der heiße Saft rann über mein Kinn auf meine Brüste und auf meine Korsage. Wieder stöhnte er laut auf. Genüsslich leckte ich seinen Prügel sauber und stand dann auf. Glücklich und gleichzeitig enttäuscht sagte er: „Gott, war das geil. Aber leider durfte ich dich nicht ficken!“ „Wer sagte denn, dass es schon vorbei ist?“, fragte ich, schlüpfte aus meinen Stiefeln, denn die Strümpfe würde ich später sowieso ausziehen müssen, und legte mich wieder mit dem Rück auf den Schreibtisch. „Komm her“, sagte ich.

Kaum war er in meiner Reichweite hob ich meine Beine und spielte mit meinen bestrumpften Füßen an seinem Hoden. Dabei formte ich O-Beine, damit er einen perfekten Einblick in meine nasse Grotte bekam. Es tropfte immer noch aus mir heraus. Sein Sperma auf meinen Brüsten wurde mittlerweile kalt und begann zu kleben. Schneller als erwartet stand sein Schwanz wieder steil nach oben und ich nahm ihn zwischen meine Füße. Zärtlich spielte ich an seinem Schaft und der tiefroten Eichel. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete er mich und meine Füße, um kein Detail zu versäumen. „Und jetzt fick mich“, sagte ich plötzlich. Fast schon erschrocken trat er noch näher an mich heran und brachte seine tiefrote Spitze direkt vor meinen Eingang. Ganz vorsichtig teilten sich meine äußeren Schamlippen. Mit einem festen und harten Ruck drang er tief in mich hinein. Überrascht stöhnte ich auf. Schnell fand mein süßer Mechaniker einen harten und schnellen Rhythmus und ich gab mich seinen gierigen Stößen hemmungslos hin. Als er plötzlich anfing, mit seinem Daumen an meiner heißesten Stelle zu reiben, war es schon wieder um mich geschehen und ich spürte bereits die ersten Anzeichen meines nächsten Höhepunktes. Mein süßer Mechaniker beobachtete mich scheinbar sehr genau, denn immer wenn ich ganz knapp davor war, hörte er mit seinem Daumen auf und stieß mich wieder nur hart, um das Spiel dann wieder von vorne zu beginnen. „Bitte“, flehte ich stöhnend. „Ich will kommen, ich halte das nicht mehr aus!“

Zu meiner Überraschung gehorchte er und ließ seinen Daumen weiter kreisen, bis mich der nächste Orgasmus überrollte. Während mich meine Lust unkontrolliert durchschüttelte spürte ich, wie sich sein harter Prügel aus mir zurückzog. Überrascht keuchte ich auf, als ich seine Zunge wieder an meinem Kitzler spürte. Kurz darauf drückte er auch schon wieder seine Finger auf meinen G-Punkt. So ein versauter Kerl. Ich brauchte keine Minute. Dann versank ich in einen weiteren, nassen Orgasmus. Wieder spritzte ich stoßartig meinen heißen Saft aus meiner Grotte, aber dieses Mal entfernte er sich nicht und die ganze nasse Sauerei landete in seinem Gesicht.

Als mein Orgasmus abgeklungen war erhob er sich zufrieden und lächelte mich an. „Danke“, hörte ich ihn sagen. Als er wieder in mich eindringen wollte, tat es etwas weh. Meine kleine Freundin war an diesem Tag schon etwas verbraucht und so dirigierte ich ihn zu meinem Hintereingang. Ich war mehr als bereit ihn dort aufzunehmen. Überrascht stöhnte er laut auf, als er meine Absicht erkannte. „Fick mich in den Po“, sagte ich, und er tat, wie ihm geheißen. Vorsichtig drückte er seine Spitze in meinen Anus und ich stöhnte laut auf. Mein süßer Mechaniker zitterte am ganzen Körper und er schaffte nur drei Stöße, ehe er seinen heißen Saft tief in meinen Po pumpte. Kaum dass er seinen Schwanz aus mir herausgezogen hatte, stand ich auf, schlüpfte in meine Stiefel und richtete notdürftig meine Kleidung. Verwirrt starrte er mich an. „Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte er ehrlich verwirrt und besorgt. „Nein, alles okay, du warst perfekt. Danke dafür. Ich kann nur gerade mit der Situation nicht umgehen!“ Ich küsste ihn auf die Wange und verschwand durch die Türe zu meinem Wagen.

Der schnelle Sex im Fahrstuhl…

Eine Fantasie verfolgt mich immer wieder und es wird wohl eine der Fantasien - фото 3

Eine Fantasie verfolgt mich immer wieder und es wird wohl eine der Fantasien sein, die sich in meinem Leben nie in die Wirklichkeit umsetzen wird lassen. Und sie ist auf der einen Seite so klischeehaft, auf der anderen Seite aber trotzdem so aufregend, dass ich immer wieder davon träume. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jede Frau mit einer gesunden Einstellung zum Sex, schon mal eine Fantasie rund um einen Fahrstuhl hatte. Ich habe diese Fantasie immer wieder und ich möchte Euch erzählen wie ich mir das so vorstellen würde…

Der gutaussehende Typ an der Bar beobachtete mich bereits eine ganze Weile. Und ich tat mindestens genauso lange schon so, als ob ich das nicht bemerken würde. Aber immer wenn er seinen Blick abwendete nutzte ich die Zeit um ihn zu taxieren. Maßanzug mit perfektem Sitz auf seinem nahezu perfekten Körper, klassisch schwarz mit weißem Hemd und stilvoller Krawatte. Er trank einen Martini mit Eis. Aber das Interessanteste an ihm war sein Selbstvertrauen. Er strahlte eine unglaubliche Selbstsicherheit aus, wirkte aber trotzdem nicht arrogant. Aber er war einer dieser Männer die einen Raum betraten und sofort jede Aufmerksamkeit hatten. Außerdem umgab ihn eine Aura von Macht und Geld. Obwohl ich normalerweise nicht unbedingt materiell gelagert bin, machte ihn das zusätzlich interessant. Ich überlegte welche Geschichte dieser Mann hat und hatte. Als er den Kopf drehte sah ich wieder weg.

„Was möchten Sie trinken?“, fragte der Kellner leise neben mir. „Danke, ich möchte nichts“, sagte ich. „Aber der Herr an der Bar“, der Kellner deutete auf mein Objekt der Begierde: „besteht drauf dass ich ihnen etwas bringe.“ „Einen Tequila Sunrise bitte“, sagte ich dann doch. Der Kellner kam kurz drauf mit meinem Getränk zurück. Zum Getränk legte er einen Umschlag auf den Tisch. Mit zittrigen Händen öffnete ich und las: „Liebe Unbekannte! Du bist mir bereits beim Betreten der Lobby aufgefallen. Dein Erscheinen war für mich wie eine Offenbarung und ich bin völlig überwältigt von deiner Schönheit und Eleganz. Ich möchte dich zu einem romantischen Abendessen ausführen. In einer Stunde hier in der Lobby? Ich warte auf dich, meine unbekannte Schönheit! R.C. Pornier.“ Ich fühlte mich geschmeichelt. Ich setzte mich etwas aufrechter hin und schrieb mit Kugelschreiber meine Nachricht für ihn auf den Brief „Liebe R.C. Vielen Dank für dein Angebot, aber ich fürchte ich muss dir leider absagen. Deine unbekannte Schönheit!“

Ich rief den Kellner und gab ihm den Umschlag retour. Durch das Hochrutschen auf dem Hocker war mein Rocksaum nach oben gerutscht und gab den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe preis. Ich blieb so sitzen bis er meine Nachricht las. Ich konnte förmlich spüren, dass er nicht mit einer Abweisung gerechnet hatte. Trotzdem drehte er sich um und nickte mir höflich zu. Sein Blick blieb dabei an meinen bestrumpften Beinen hängen.

In den nächsten Minuten drehte er sich immer wieder zu mir um und ich tat wieder so, als würde ich es nicht bemerken. Schließlich stand er auf, bezahlte und ging tiefer in die Lobby hinein. Ich stand ebenfalls auf und folgte ihm etwas versetzt. Er ging auf die großen Lifte zu und kurz bevor er dort ankam öffnete sich eine der großen Türen und fünf Personen stiegen aus dem Lift aus. Danach stellte er sich in den Lift und drückte den Knopf für seine Etage. Kurz bevor die Lifttüren schlossen schlüpfte ich mit einem großen Schritt in den Lift. „Tja, so sieht man sich wieder“, hauchte ich selbstbewusst. „Sieht so aus“, antwortete er knapp. „Sie sind es nicht gewohnt abzublitzen, oder“, fragte ich neckisch, während sich die Lifttüren schlossen. „Allerdings. Und bei ihnen ist diese Erfahrung umso schmerzlicher“, sagte er mit einem ehrlichen Ton. Der Lift fuhr mit einem Ruck an. Ich sah, dass er die oberste Etage gewählt hatte. Die Suiten-Ebene. Also doch Geld. Ich kicherte in mich hinein. Wenn der jetzt wüsste. „Das freut mich zu hören“, sagte ich knapp. Die Liftkabine ratterte leise auf ihrem Weg nach oben. 11. Stock, 12. Stock, 13. Stock, im Übernächsten würde der Lift anhalten. Mit einem schnellen Schritt ging ich zum Bedienfeld und drückte den Notfall-Knopf. Die Kabine kam mit einem Ruck zwischen dem 14. und 15. Stock zum Stehen. Er sah mich verwirrt, aber interessiert an.

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