Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 93

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 93: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 93. Teil meiner Best of – Serie aus den «Erotischen Kurzgeschichten» wurden auf Fanwunsch zum siebenten Mal Geschichten rund um heißen Sex an gewagten oder gar verbotenen Orten. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien im Freien, in der Therme, auf dem Parkplatz, im Büro oder hinter der Disko. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone …mehr unter: http://nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Meinen Süßen ins Büro bestellt…
Die gespielte Vergewaltigung im Wald…
Als Nutte verkleidet und abgeholt…
Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…
Der Parkplatz auf der Autobahn…
Der Blowjob hinter dem Vorhang…
Als Zombie verkleidet heftig gefickt…
Blowjob hinter der Disko…
Die dunkle Ecke beim frivolen Ausgehen…
Natursekt ohne Hemmungen…

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 93

Sex an gewagten Orten 07

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten Best of - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Best of 93 Sex an gewagten Orten 07 Dieses ebook wurde erstellt bei

Meinen Süßen ins Büro bestellt…

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Als Nutte verkleidet und abgeholt…

Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…

Der Parkplatz auf der Autobahn…

Der Blowjob hinter dem Vorhang…

Als Zombie verkleidet heftig gefickt...

Blowjob hinter der Disko…

Die dunkle Ecke beim frivolen Ausgehen…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Meinen Süßen ins Büro bestellt…

Strümpfe und Strapse sind die Leidenschaft meines Süßen Und was soll ich - фото 2

Strümpfe und Strapse sind die Leidenschaft meines Süßen. Und was soll ich sagen, ich habe schon früh erkannt, dass es mich wahnsinnig scharf macht, wenn ich dafür sorgen kann, dass andere geil werden. Gut, ich muss mich dabei selbst wohl fühlen, also ich würde nichts machen, was ich selbst ablehne. Probieren sollte man allerdings alles. Es gab da Situationen, in denen ich Dinge schätzen gelernt hatte, die ich vorab abgelehnt hatte. Aber das steht in anderen Geschichten. Nachdem ich die Leidenschaft zu zartem Nylon bei meinem Göttergatten erkannt hatte, war es ein fast logischer Schritt, ihn einmal in Bürooutfit überraschen. In dieser Geschichte möchte ich davon erzählen…

Letzter Arbeitstag vor Weihnachten. Ich arbeite sehr gerne und mir machen meine Aufgaben auch enorm viel Spaß, aber gegen ein paar Tage ohne Arbeit wehre ich mich auch nicht. Außerdem ist Weihnachten für mich immer eine sehr besinnliche Zeit im Kreise meiner Liebsten. Unser Büro hatte schon zu Mittag dicht gemacht, ich ließ mir einen Vorwand einfallen, um länger zu bleiben. Kaum waren alle außer Haus fuhr ich in das Bad meiner Wahl, in dem ich immer schwimme. Ich nutzte die Zeit um eine Stunde lang meine Längen zu absolvieren, duschte mich und zog mich in die Umkleide zurück. Schon in der Früh hatte ich das Outfit meiner Wahl eingepackt. Sorgfältig, um keine Laufmaschen zu riskieren, zog ich die halterlosen Strümpfe an. Ein weißer String und ein weißer Spitzen-BH folgten, danach der enge Rock und dazu ein violettes Top. Zu guter Letzt zog ich meinen String noch einmal schnell auf die Seite und platzierte eine besondere Überraschung für meinen Süßen. Ich huschte zurück zu meinem Kästchen und zog den langen Mantel über.

Bevor ich das Bad verließ tippte ich in mein Handy: „Hallo Süßer. Ich bin fertig, kommst Du mich abholen?“ Ich wollte ihn ins Büro locken. Schon in der Früh hatten wir abgemacht, dass wir nach der Arbeit auf einen Punsch in die Stadt gehen. „Sicher, ich liebe Dich!“, kam fast postwendend die Antwort. Jetzt musste ich mich sputen, um nicht nach ihm im Büro zu sein. Ich schaffte es. Ich war noch keine fünf Minuten wieder in meinem Büro hörte ich die Türe. Kurz darauf stand er in meinem Büro. „Fertig?“, fragte er. Ich nickte, stand auf, ging in dem kurzen Rock um den Tisch herum um sah die Verwirrung in seinen Augen. Er ist sehr aufmerksam mir gegenüber, und so war ich mir ziemlich sicher, dass er wusste, dass das nicht das Outfit war, mit dem ich in der Früh arbeiten gegangen bin. Ich nutzte die Verwirrung aus und sagte: „Ach, jetzt hab ich noch etwas in der Lade vergessen“ Ich setzte mich auf den Tisch neben den Drucker und beugte mich nach hinten zur Lade. Mein Rock rutschte dabei naturgemäß, wie gewollt, ein Stück nach oben, die Beine spreizte ich dabei leicht. Ich hörte ihn leise keuchen bei dem Anblick. Ich hatte seine Leidenschaft für Nylons erst vor ein paar Monaten herausgefunden und ich hatte seit dem ein paar Mal Strümpfe getragen. Aber es war damals noch etwas sehr Besonderes. Wie auch heute noch, wie er mir immer wieder versichert.

Er schaltete schnell. Das veränderte, deutlich mehr sexy geprägte Outfit, meine Verrenkung auf dem Tisch. Ihm war klar, dass ich ihn verführen wollte. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzte er sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch und ließ seine Hand über meine Oberschenkel nach oben gleiten. Die Erotik der Situation überraschte mich selbst, ich wurde sofort feucht. Er schaute mir tief und verliebt in die Augen, was weitere Gefühlsstürme in mir auslöste. Sanft rieb er mit seinen Fingern direkt in meinem Schritt über meinen dünnen String-Tanga. Ich stöhnte leise auf. Meine Brüste quollen fast aus dem engen Top, die Spitzen des BHs waren deutlich zu sehen. Ich rutschte ein Stück nach vorne, wodurch mein Rock noch weiter nach oben geschoben wurde. Sanft drückte er seine Finger gegen meine Klitoris. Ich erschauderte. „Du Luder“, flüsterte er leise, den Blick fest an mein Becken geheftet. Ich konnte sehen, dass mein Auftritt bereits etwas in seiner Hose ausgelöst hatte, und war zufrieden. Aber ich wollte mehr.

Ohne ein Wort zu sagen griff ich auf den Schreibtisch hinter mir und gab ihm meinen Brieföffner in die Hand. Er schaute mich verwirrt an. Langsam führte ich seine Hand mit dem Brieföffner an meinen hauchdünnen Slip, schob die Klinge darunter und ließ seine Hand dann los. Seine Augen glänzten vor Erregung, als er langsam an dem Brieföffner zog. Das leise Geräusch des reißenden Stoffes erfüllte den ganzen Raum. Wir hielten beide den Atem an. Er setzte den Brieföffner auf der anderen Seite an und schnitt auch dort den Bund meines Slips durch. Langsam zog er am Stoff, bis er sich von meinen Hüften löste und auf den Boden fiel. Sein Blick starrte gierig auf meinen nackten Schritt zwischen meinen bestrumpften Beinen. Ich drückte meine Beine soweit es der Rock zuließ auseinander und hauchte leise: „Zuerst ich. Leck mich, Süßer!“ Sofort neigte sich sein Kopf zwischen meine Beine. Die erste Berührung seiner Zunge an meinen Schamlippen löste wahre Gefühlsstürme in mir aus. Jetzt wurde ich tatsächlich auf meinem Bürotisch geleckt. Zwei Jahre davor wäre das für mich noch völlig undenkbar gewesen. Ich genoss die ungewohnte Situation.

Das Stöhnen meines Süßen holte mich zurück in die Gegenwart, als er das Band der Liebeskugeln fand, das aus meiner Grotte hängte. Sanft schob er mir einen Finger in meine nasse Grotte, neugierig, was er dort finden würde. Durch seine Finger stießen die beiden Kugeln tief in mir aneinander und vibrierten leicht. Ich stöhnte überrascht auf. Es war mein zweites Erlebnis mit Liebeskugeln, und ich hatte schon wieder vergessen, wie sehr diese Dinger einen tief im Inneren zur Ekstase bringen können. Schnell fand Paul eine Möglichkeit, zwei Finger in mich hineinzuschieben, und mich trotzdem zu lecken und an meiner Klitoris zu saugen. Immer wieder stieß er mit seinen Fingern die Liebeskugeln tief in mir an. Ich verlor langsam die Kontrolle, lehnte mich gegen den Drucker auf meinem Schreibtisch und drückte ihm mein Becken entgegen. Er stieß immer fester mit seinen Fingern in mich hinein, ich drückte mein Becken immer fester gegen seine Lippen und seine Zunge, er saugte immer fester und fordernder an meiner Klitoris, bis sich mein Körper verkrampfte. Eine gefühlte Ewigkeit. Meistens komme ich nach der Verkrampfung sehr schnell zum eigentlichen Höhepunkt. An diesem Abend blieb die Verkrampfung sehr lange, ich war wie in Trance, gefangen in meiner Lust, in Erwartung eines Orgasmus. Paul griff nach dem Band der Liebeskugeln und zog sie langsam aus mir heraus. Dieses Weiten meiner Liebesgrotte ließ den Höhepunkt losbrechen. Ich drückte meinen Rücken durch, stöhnte ungehemmt laut in das stille Büro hinein und gab mich einem extrem heftigen Orgasmus hin. Ich spürte meinen Liebessaft aus meiner Grotte schießen, während mich Paul weiter leckte und an meiner Klitoris leckte. Nur langsam ebbten die Wellen in meinem Körper ab. Erst dann konnte ich mich wieder aufrichten und mich vernünftig auf den Tisch setzen. Ich schaute in verliebte Augen, die mich von unter herauf anschauten. Aber auch in meinem Blick lag mit Sicherheit all die Liebe, dir ich ihm entgegenbrachte und immer noch tue.

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