Titel HUNTER Alien Breed Series Buch 2 Melody Adams Science Fiction Romance
Copyright Hunter Alien Breed Series 2 Melody Adams Deutsche Erstausgabe 2014 Love & Passion Publishing www.lpbookspublishing.com request.lp.publishing@gmail.com copyright © 2014-2019 by Melody Adams Melodyadamsnovels@gmail.com © Cover Art by CMA Cover Designs cmacoverdesigns@gmail.com Alle Rechte vorbehalten. Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig. Die Alien Breed wollen endlich ihre Kolonien selbst verwalten und nicht mehr unter dem Regime der Menschen stehen. Als Hunter vom Präsidenten der USA einen heiklen Auftrag erhält, erhofft er sich im Gegenzug die Unterstützung des Präsidenten in ihrer Sache. Hunter soll die verschollene Tochter des Präsidenten aufspüren und heil zu ihrem Vater zurückbringen. Als Alien Breed der dritten Generation verfügt Hunter über ausgeprägte Sinne. Pearl aufzuspüren erweist sich als keine Schwierigkeit, doch sein Verlangen nach der schönen Präsidententochter zu zügeln wird zur schwersten Aufgabe seines Lebens. Seine dominant aggressive Natur würde Pearl niemals bewältigen können. Auf keinen Fall darf er die Kontrolle über sein inneres Biest verlieren. Pearl ist froh, als ein hünenhafter Alien Breed sie aus den Fängen von Rebellen befreien kann. Doch sie hat es nicht eilig zu ihren alles kontrollierenden Vater zurückzukehren. Schon gar nicht, wenn sie sich zu ihrem aufregenden Retter immer mehr hingezogen fühlt. Obwohl Hunter sie ganz offensichtlich begehrt, will er sich nicht verführen lassen. Doch Pearl ist keine Frau, die so leicht aufgibt und vor der lauernden Gefahr in seinen dunklen Augen schreckt sie nicht zurück.
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Epilog
HUNTER
Alien Breed Series Buch 2
Melody Adams
Science Fiction Romance
Hunter
Alien Breed Series 2
Melody Adams
Deutsche Erstausgabe 2014
Love & Passion Publishing
www.lpbookspublishing.com
request.lp.publishing@gmail.com
copyright © 2014-2019 by Melody Adams
Melodyadamsnovels@gmail.com
© Cover Art by CMA Cover Designs
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Alle Rechte vorbehalten.
Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Die Alien Breed wollen endlich ihre Kolonien selbst verwalten und nicht mehr unter dem Regime der Menschen stehen. Als Hunter vom Präsidenten der USA einen heiklen Auftrag erhält, erhofft er sich im Gegenzug die Unterstützung des Präsidenten in ihrer Sache.
Hunter soll die verschollene Tochter des Präsidenten aufspüren und heil zu ihrem Vater zurückbringen. Als Alien Breed der dritten Generation verfügt Hunter über ausgeprägte Sinne. Pearl aufzuspüren erweist sich als keine Schwierigkeit, doch sein Verlangen nach der schönen Präsidententochter zu zügeln wird zur schwersten Aufgabe seines Lebens. Seine dominant aggressive Natur würde Pearl niemals bewältigen können. Auf keinen Fall darf er die Kontrolle über sein inneres Biest verlieren.
Pearl ist froh, als ein hünenhafter Alien Breed sie aus den Fängen von Rebellen befreien kann. Doch sie hat es nicht eilig zu ihren alles kontrollierenden Vater zurückzukehren. Schon gar nicht, wenn sie sich zu ihrem aufregenden Retter immer mehr hingezogen fühlt. Obwohl Hunter sie ganz offensichtlich begehrt, will er sich nicht verführen lassen. Doch Pearl ist keine Frau, die so leicht aufgibt und vor der lauernden Gefahr in seinen dunklen Augen schreckt sie nicht zurück.
Prolog
Parauapebas, Brasilien
29 Dezember 2032 / 8:47 a.m. Ortszeit
Pearl
Ich wischte mirden Schweiß von der Stirn und warf einen Blick auf die Reihe der geduldig wartenden Menschen. Die Sprechstunde hatte gerade erst angefangen und es war bereits so heiß, dass mir der Schweiß kitzelnd zwischen den Brüsten hinab lief. Es war mein dritter Tag hier im Camp und ich hatte noch immer Probleme von Winter auf Sommer umzuschalten. Als ich Washington verlassen hatte, lag Schnee auf dem Rasen des weißen Hauses und es war eisig kalt gewesen. Ich hatte mich auf ein wenig Wärme gefreut, doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass es mir so schwer sein würde, mich an den Klimawechsel zu gewöhnen. Seufzend sah ich zu der Frau auf, die vor meinem Pult stand. Sie hatte ein Baby auf dem Arm, ein Kleinkind von etwa vier Jahren an der Hand.
„Wie ist dein Name?“, fragte ich.
„Maria Jozè.“
„Und die Kinder?“
„Inez Maria und Paolo Juan.“
Ich schrieb die Informationen auf die Karteikarte vor mir.
„Alter? Deines und das der Kinder.“
„Dreiundzwanzig“, antwortete Maria. „Inez ist sechs und Paolo acht Monate.“
Ich runzelte die Stirn. Die Frau sah deutlich älter aus, als dreiundzwanzig. Ich hätte sie auf mindestens Ende zwanzig oder sogar Anfang dreißig geschätzt, während ich das Mädchen für deutlich jünger gehalten hatte. Das war es, was schlechte Ernährung und Armut aus den Menschen hier machte. Die Kinder wuchsen nicht gut, während die Erwachsenen wiederum schnell alterten und jung starben. Die Lage der Menschen hatte sich seit dem Krieg vor fünf Jahren, drastisch verschlechtert. Ich war hier als Volontär, um diesen Menschen zu helfen. Von meinem gemütlichen Zimmer im weißen Haus aus hatte es allerdings viel einfacher gewirkt, als es in Wirklichkeit war. Die Hitze, Moskitos und das Elend der Menschen zerrten an mir, körperlich und emotional. Doch ich würde meinem Vater zeigen, dass ich mehr war, als nur eine verwöhnte Tochter! Ich würde das hier durchhalten und ihn stolz machen! Ich wusste, dass ihm viel daran lag, dass ich mich für gute Zwecke einsetzte. Nicht nur, dass dies von der Tochter des Präsidenten erwartet wurde, ihm selbst lag das Schicksal der Minderprivilegierten am Herzen.
„Mit was können wir dir heute helfen?“, fragte ich Maria.
„Paolo will nicht essen. Er hat Fieber und Durchfall.“
Ich nickte. Das war leider ein häufiges Problem hier. Meistens wurde der Durchfall von schlechtem Wasser verursacht. Besonders die Kleinen litten unter Infektionskrankheiten. Durchfall war eines der häufigsten Symptome, verursacht von unterschiedlichen Erkrankungen. Die Kindersterblichkeit war erschreckend hoch. Ich gab Maria die Karte und deutete zum Wartebereich hinüber.
„Setz dich bitte dort rüber. Einer der Ärzte wird dich aufrufen.“
Die Frau nickte und ging mit müden Schritten zu der Bank, zu der ich sie verwiesen hatte. Ich hob den Kopf, um meinen nächsten Patienten aufzunehmen. Es war ein junger Mann.
„Wie ist dein Name?“, fragte ich und machte mich zum Schreiben bereit.
„Pearl Jackson?“, fragte der Mann, und ich sah erstaunt auf.
„Ja“, bestätigte ich argwöhnisch.
Plötzlich zog der Mann eine Waffe und die Hölle brach los. Vier weitere Männer sprangen aus der Reihe der Wartenden und zogen ihre Waffen. Menschen schrien und flohen in Panik. Ich wurde von einem Mann grob am Arm gepackt und auf die Beine gezogen.
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