Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 72

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 72: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 72. Teil der «Best of – Serie» aus der Reihe «Erotische Kurzgeschichten» habe ich auf Fanwunsch zum ersten Mal Geschichten rund um das Thema Catsuits und Bodystockings zusammengetragen. Gedacht für all jene, die einen weiblichen Körper gerne von dünnem Nylon oder Netz eingehüllt wissen. Erlebt und druchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien mit einem der erotischsten Kleidungsstücke dieser Welt. Mit dabei mein erstes Erlebnis in einer Catsuite, aber auch vielen Fantasien, in denen Catsuits und Bodystockings eine Rolle spielen. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die
Geschichten:
Mich selbst als Callgirl verkauft…
Mein erster Besuch im KitKat-Club…
In Bodystockings als Vorlage…
In der Catsuite auf der Themen-Party…
Meine geile Show auf der Privat-Party…
Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…
Die Süße aus dem Bondage-Forum…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Die Domse meinem Süßen vorgeführt…

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Eine Frau nahm davon Notiz, kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. So dass ich nicht nach vorne umkippen konnte. Ich roch ihren Duft und ihren Schweiß und klammerte mich an ihr fest. Mein Süßer stieß mir dabei weiter von hinten tief in meine nasse Muschi. Die Frau tat nichts weiter als mich einfach festzuhalten. Ihr Schweißgeruch brachte mich fast um den Verstand und der Schwanz meines Süßen traf mich tief in mir genau auf die richtige Stelle. Ich kam heftig zitternd zu meinem Höhepunkt und stöhnte der fremden Frau laut ins Ohr. Mein Süßer spürte meinen Höhepunkt. Meine Beckenmuskeln verkrampften sich um seinen Schaft. Für ihn auch zu viel des Guten spritzte er mir sein Sperma tief in mein nasses Loch. Die Frau hielt mich noch ein paar Sekunden lang fest, schob mich dann von sich weg und hob zum Gruß die Hand. Anschließend ist sie in der Menge verschwunden. Ungläubig starrte ich ihr nach und hauchte ein leises: „Danke!“

„Hast Du mich jetzt wirklich da auf der Tanzfläche gefickt?“, fragte ich meinen Süßen bei der Bar. „Scheint so“, sagte er leicht verlegen. „Irgendwie habe ich das Gefühl dass das deine Idee war, oder?“ „Ja, hätte ich nicht sollen“, fragte ich ihn. Er nickte nur. Irgendwie süß, wenn er mit einer Situation so überfordert ist. Mittlerweile war es bereits nach 5 Uhr in der Früh und langsam ließen die Kräfte nach. Aber ich wollte diesen öffentlichen Sündenpfuhl noch nicht verlassen. Immer wieder sahen wir jetzt Paare in eindeutigen Posen bei eindeutigen Aktivitäten und ich war wie gefangen im Rausch der Erotik. Den letzten Kick gab mir ein lesbisches Paar, das ich zuerst hemmungslos knutschend auf der Tanzfläche beobachtet hatte und das sich jetzt etwas abseits der Tanzfläche auf einem Sofa bequem machte. Wild knutschend sanken sie eng umschlungen auf das Sofa.

Wirklich schade für die Männerwelt denn die Beiden sahen annähernd aus wie Topmodels. Lange blonde Haare, wobei ich um den Neid etwas geringer zu halten auf Extensions tippte, jede für sich eine perfekte Figur und in hammermäßigen Outfits. Die Hand der einen wanderte gerade in Richtung des Schrittes der Anderen, die willig ihre Beine öffnete. Auf ein Höschen hatte sie, wie mich in dem Umfeld kaum wunderte, verzichtet und so glänzte ihre nasse Grotte in den blitzenden Lichtern der Disco. Gleich darauf verschwanden zwei Finger in ihr. Ich hatte noch nie zuvor so offensichtlich beim Liebesspiel von zwei wirklichen Lesben zugesehen. Bis dato waren das immer nur Bi-Frauen gewesen. Ich war wie gebannt von der Situation und spürte, wie sehr mich das erregte. Leider wurden die Beiden dann von zwei Typen scheinbar blöd angequatscht, die einzige unnötige Aktion in dieser Nacht, und zogen davon.

Mittlerweile war es dann knapp 7 Uhr morgens und wir entschlossen die Nacht zu beenden. Aufgewühlt wie ich war gingen wir zum Ausgang und stiegen in das erstbeste Taxi. Wieder war ich überrascht wie normal der Taxifahrer unser Outfit hinnahm und beschloss, seine Beherrschtheit und Gleichgültigkeit auf die Probe zu stellen. Langsam beugte ich mich über den Schoß meines Süßen, öffnete seine Hose und nahm seinen sofort steifen Prügel in den Mund. Schockiert schaute er mich an. Draußen zog die Stadt vorbei, es war bereits hell. Gierig blies ich ihm im Taxi einen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass der Taxifahrer nicht einmal jetzt wirklich von uns Notiz nahm, oder einfach dezent wegschaute. Mein Süßer ließ seine Hand in meine Jacke wandern. Seine Finger begannen meine Brustwarzen hart zu drücken. Ich musste leise aufstöhnen. Fordernd massierte er meine Brüste durch die Catsuits. Ihn schien die Situation extrem zu erregen denn es dauerte nicht lange und ich spürte die vertrauten Zuckungen in seinem harten Schwanz. Gleich darauf verkrampfte sich sein Körper und sein zuckender Prügel pumpte mir sein heißes Sperma tief in den Rachen. Da ich es im Taxi schlecht ausspucken konnte schluckte ich brav alles und leckte seinen Schaft sauber.

Völlig erledigt stolperten wir durch die Hoteleingangshalle zum Lift. Gott sei Dank verbarg die Jacke meine entblößten Brüste. Es war ein unglaublicher Abend gewesen. Aber mein Süßer hatte scheinbar noch nicht genug. Kaum das die Türe hinter uns zugefallen war drückte er mich auf die Kommode in dem engen Vorzimmer, schob mir den Lack-Rock nach oben und öffnete seine Hose. Zitternd stieß er mir seinen bereits wieder steifen Schwanz hart und bedingungslos in meine nasse Grotte. Ich stöhnte überrascht laut auf und gab mich seinen Bewegungen und Stößen hin. Sofort massierte er mit seinem Daumen über meine Klitoris und so kam ich schnell und heftig zu meinem Höhepunkt. Dann zog er mich wild aufs Bett, drückte mich mit dem Bauch darauf und drang von hinten in mich ein. Mit der einen Hand griff er um mich herum und massierte wieder meine Klitoris. Seine Leidenschaft törnte mich extrem an. Ich war bereits so übererregt dass ich fast augenblicklich wieder gekommen wäre. Aber kurz davor drehte er mich um, legte sich aufs Bett und bedeutete mir ihn zu reiten, was ich sofort tat. Schnell war ich über ihm und spießte mich selbst mit einem harten Schwanz auf. Mit einem festen Ruck riss mein Süßer meine Catsuits direkt über meinen Brüsten auseinander und massierte sie liebevoll und fordernd. Mit zurückgelegtem Kopf ritt ich wie eine Verrückte auf ihm und dann überrollte mich mein zweiter Orgasmus. Fast gleichzeitig pumpte mir mein Süßer sein Sperma tief in meine nasse Spalte. Zitternd lag er unter mir und flüsterte: „Ich liebe dich!“

Völlig erledigt rollte ich von ihm herunter, kuschelte mich in seine Arme und schlief sofort, noch immer angezogen, ein. In der Früh wurde ich vom Wasser der Dusche geweckt. Ich sah an mir herunter. Die zerrissene Catsuits hängte über meinen Brüsten, zwischen meinen Beinen klebte es. Mein Lack-Rock war völlig verschoben und hängte tief auf meinem Becken. Langsam kamen die Erinnerungen an letzte Nacht wieder hoch. Sofort erregten mich die Gedanken. Schnell zog ich alles aus und schlüpfte zu meinem Süßen unter die Dusche. „Das müssen wir bald wiederholen“, flüsterte ich in sein Ohr.

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