Jeder ist der Reihe nach dran. Man dreht an der Drehscheibe und nimmt die passende Karte auf, liest es laut vor und führt aus, was draufsteht. gespielt wird im Uhrzeigersinn.
Viel Spaß.“
„Das klingt einfach“, bemerkte Corinna und begann den Tisch etwas freizuräumen.
Ich mischte die Karten und legte drei Haufen in die Mitte. Die Roten legte ich abseits. Dann die kleine Drehscheibe daneben. Eine kleine Papptafel mit Drei Farben und einen Pfeil in der Mitte.
„Also bei rot nochmals drehen, ok?“, fragte ich in die Runde. Alle nickten. „Wer will anfangen?“ Corinna hob zögerlich die Hand. Und drehte ….
Es kam Grün. Sie nahm eine Karte und las vor: „Zieh dir selbst Schuhe und Socken bzw. Strumpfhosen aus.“
Sie legte die Karte beiseite. „Das ist leicht, habe eh nur Schuhe an.“ Corinna zog sich ihre Sandaletten aus und hielt einen Fuß hoch. „Aufgabe erfüllt“, sagte sie und wackelte mit ihnen Zehen.
„Das hast du brav gemacht“, lobte ich anerkennend. „Ach ja, setzt dich besser dahin“, fügte ich noch hinzu und zeigte auf den linken Sessel von mir. „Ok, hast recht.“ Sie machte sich auf ihn bequem indem sie sich mit angezogen Beinen hinflezte.
Matteo war dran. Er nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Bierflasche und drehte.
Schon wieder Grün. Er nahm eine Karte. „Suche jemanden aus, der dir ein Kleidungsstück seiner Wahl auszieht.“
Er schaute in die Runde. Und irgendwie war mir klar, dass sein Blick bei mir hängen blieb.
Er zwinkerte mir zu, sagte aber nichts. „Ok, schon verstanden“, sagte ich und stand auf und setzte mich neben ihn auf die Couch. „Los, Füße hoch.“
Er tat wie ihm geheißen. Während ich ihn Barfuß machte, sagte Niemand etwas. Es herrschte eine unglaublich knisternde erotische Spannung.
Ich hielt einen seiner nackten Füße hoch. „Aufgabe erfüllt.“ „Nein, Matteo muss das sagen“, warf Nadine ein. „Aufgabe erfüllt“, sagte Matteo. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz.
Nadine bediente nun die Drehscheibe. Gelb.
Sie nahm eine Karte und las ungeniert laut vor: „Erzähle mit versauten Worten wie du gern masturbierst und was du dabei denkst.“
Corinna prustete vor Lachen los. Auch wir konnten ein lautes Oho nicht verbergen. Nadine grinste breit.
„Ähm.... Also..., wenn ich abends im Bett liege und mich alleine fühle, kommen mir manchmal heiße Gedanken. Dann stelle ich mir vor, dass sich neben mir ein großer starker nackte Mann sich einen runterholt.“
Alle mussten lachen.
Sie fuhr fort. „Dann ziehe ich meinen Slip aus und berühre meine Muschi... und...“ Matteo unterbrach sie. „Du hast eine Katze?“ „Was? Nein ... natürlich... Ich meinte, dann berühre ich meine Fotze.“ „Schon besser“, bemerkte ich und zwinkerte Nadine zu. Als Nadine weiter erzählte setzte sie einen verträumten Blick auf.
„Ich berühre meinen Kitzler und fange an ihn wild zu reiben. Dadurch wird mein Loch immer nasser. Aus der Schublade hole ich meinen großen Dildo und stecke ihn mir in meine Fotze. Dabei stelle ich mir vor, dass das ein Schwanz ist. Ich ficke mich selbst bis ich dann komme.... Aufgabe erfüllt.“
„Das war echt geil, kurz aber geil“, sagte ich. Wenn man sowas von so einer Frau hörte. Das hat schon was. Mein Schwanz wurde jetzt knallhart. „Du bist dran“, sagte Matteo zu mir.
Ich zündete mir eine Zigarette an und drehte an der Scheibe. Grün.
Ich las vor: „Zieh deinem linken Nachbarn die Hose bzw. den Rock aus.“ „Juchhu“, dachte ich. Ich blickte Corinna an. Sie grinste. „Nur zu.“
Sie stand auf. Ich stand auch auf und machte mich an ihrem Reißverschluss zu schaffen. Dann den Druckknopf. Dann zog ich ihre Hose bis zu den Knien runter. Sie trug einen knappen engen schwarzen Tanga. Sagte ich schon, wie sehr ich sie begehrte?
Sie ließ sich auf den Sessel fallen und streckte mir ihre Beine entgegen. Ich zog nun ihre Hose ganz aus. Meine Augen konnten den Blick nicht von ihren supersexy Beinen lassen.
„Aufgabe erfüllt“, sagte ich ehrfurchtsvoll und setzte mich wieder.
„So du bist wieder dran“, sagte ich zu Corinna.
Es kam Rot. Sie drehte nochmal. Es kam wieder Rot. Ich schaute auf den grünen Stapel. Nicht mehr viel da, dachte ich. Dann kam Grün. Sie gab die neue Aufgabe vor: „Bestimme was die Person gegenüber von dir ausziehen soll.“
Corinna grinste Nadine an.
„Stiefel und Strümpfe, bitte.“
Nadine zog sich sofort die Stiefel aus. Stellte sich hin und streifte sich die Strumpfhosen runter. Natürlich kamen bei ihr, zwar nicht so lange, aber zwei makellosen Beine zum Vorschein.
„Aufgabe erfüllt“, sagte Corinna stolz.
Matteo blickte lächelnd in die Runde und drehte. Komisch, es scheint als hätten es die grünen Karten eilig zu verschwinden, damit wir endlich die roten benutzen konnten. Na ja... Matteo gab die Worte der Karte wieder: „Mach dich obenrum nackig.“
Schnell streifte er sein T-Shirt über den Kopf. Er war wirklich dünn, dachte ich.
„Aufgabe erfüllt.“
Ich hatte das Gefühl, das es alle kaum erwarten konnten, was noch passieren mochte. Alle waren gut gelaunt. Lag bestimmt auch dran, was wir so konsumierten. Auf jeden Fall drehte Nadine sofort als nächstes die Scheibe. Gelb.
Gespannt nahm sie die Karte: „Heute ist Schule. Spiel einen Lehrer oder Lehrerin, der seinen oder ihren Schülern die Sexualorgane zeigt und ausführlich erklärt.“
„Ich liebe die gelben Karten“, sagte ich laut, aber mehr zu mir selbst.
„Nadine unsere Oberlehrerin“, rief Corinna laut und klatschte begeistert in die Hände. Sie rückte nach vorne und stemmte ihre Ellbogen auf die Knie und ihr Kinn in die Hände.
Auch Tim und ich beugten uns interessiert nach vorne.
Nadine sah uns der Reihe nach an. „Also gut liebe Schüler und Schülerinnen. Heute haben wir zum Thema das weibliche Geschlecht.“
Während sie das sagte, hob sie leicht den Hintern an und griff sich unter das Kleid, um ihren Slip auszuziehen. Dann stemmte sie ihre Füße auf die Lehnen des Sessels, um die Beine zu spreizen. Sie zog ihr Kleid zurück und wir konnten alle ihre Fotze sehen. Sie hatte sich die äußeren Schamlippen rot geschminkt.
Sowas sah ich zum ersten Mal. Mein Interessierter Blick wich einem geilen glotzen. Nadine fuhr fort: „Das sind die äußeren Schamlippen. Ich habe sie für euch schon mal gekennzeichnet.“ Mit einer Hand streichelte sie sie und grinste dabei.
„Wenn man Sie auseinander zieht... hier...“ Sie tat es. „Kann man die inneren Schamlippen erkennen. Hier oben befindet sich die Klitoris, auch Kitzler genannt. Mit ihm stimuliert man den sexuellen Reiz.“ Sie tat es. ..... Sie tat es weiter.... immer noch.... „Nadine?“, fragte ich.
Sie sah mich an. Aus den Gedanken gerissen fuhr sie fort.
„Und in der Mitte ist ein großes Loch, indem der Mann sein Penis stecken kann. Die Vagina ist sehr robust gebaut, also brauch der Mann nicht Vorsicht sein und kann richtig drauflos hämmern.“ Bei diesen Worten sah sie mich ausdrücklich an.
„Wenn der Mann dann kommt spritzt er in eben dieses Loch und wenn die Frau nicht verhütet hat, kommen da auch die Kinder raus.“ Sie spreizte ihre Fotze bis tatsächlich ein Loch entstand.
„Dafür ist sie sehr dehnbar“, sagte sie noch und ließ alles los. „Aufgabe erfüllt?“, fragte sie. „Oh ja, besser als gedacht“, krächzte ich hervor. Corinna und Matteo nickten großzügig. „Alles verstanden Frau Lehrerin.“ Nadine setzte sich wieder normal hin und trank ihr Glas leer, dass ich schnell nachfüllte.
Nun war ich wieder dran. Es gab noch eine grüne Karte.
Es kam gelb.
„Sei ein Künstler. Du bist von dem Geschlechtsteil deines Gegenübers so begeistert, dass du es mit einem Pinsel bei ihr oder ihm nachzeichnen willst.“
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