Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Schamanismus und angewandte Schamanismen

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Schamanismus! Der Schamanismus ist die natürliche Verwurzelung aller Menschen in den verschiedenen Kulturen, Zivilisationen, Brauchtümern, Volkssitten und Lebensarten. Hierbei gibt es so viele Unterschiede, Wesensmerkmale, Glaubensparadigmen, dass man nicht einfach «den Schamanismus» betiteln oder finden kann. Es gibt DIE SCHAMANISMEN, jedoch nicht den Schamanismus. Hierbei geht es um Arbeits- und Lebensweisen, die Hand in Hand mit dem Land, der Kultur und den philosophischen Überzeugungen von Menschen und deren Stämmen laufen, sodass hier eine große Einheit und Verbindung zwischen Mensch und Natur stattfindet. Es gibt unendliche viele schamanische Prägungen, Ausrichtungen, Arbeitsweisen und Philosophien, die sich immer im Einklang mit dem Umfeld und mit der Region der Natur bzw. des Landes bewegen. Durch die verschiedenen schamanischen Arbeitsweisen und Handhabungen, wird man sich selbst eine eigene Lebensweisheit erschaffen können, die sich auf den verschiedensten Daseinsebenen manifestieren kann. So sind die Arbeitsweisen der verschiedenen Schamanismen auf der einen Seite sehr unterschiedlich, doch gleichzeitig findet man auch Kernpunkte und universelle Weisheiten, die absolut zeitlos sind. So hat jeder Mensch die Möglichkeit, sich mit der Hilfe einer schamanischen Arbeits- und Lebensweise, in allen Einzelheiten zu erkennen, sich zu verstehen, sich anzunehmen und sich auch zu transformieren. So wird man mit der Hilfe der schamanischen Methoden, und der verschiedenen Schamanismen, Bereiche im Leben und im Kosmos erkunden können, die tiefgreifende Veränderungen und Erkenntnisprozess beherbergen. Man wird sich selbst verstehen und erkennen können, um sich dann vollkommen neu zu schaffen. Hierbei kann man auf ein riesiges Areal des Wissens, der Weisheit, der magisch-spirituellen Praxis und des Volkswissens zugreifen, um sich mehr und mehr selbst zu verstehen und zu erkennen, dass man einen wichtigen Punkt in den Werken der Natur einnehmen kann, um wahrlich zu leben.

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Doch wie schon erwähnt, haben alle magischen Bereiche ihre spezifischen Fachrichtungen. So wie der Kabbalist den Sephiroth und den Qlippoth kennen und beherrschen sollte, der Magie, der in der henochischen Magie beheimatet ist, die mystische Heptarchie, das Liber Loagaeth und die Elementtürme, zusammen mit den henochischen Schlüsseln in sich aufgenommen haben sollte, so gibt es auch im schamanischen Bereich Gebiete, die man beherrschen sollte. Daher will ich im Folgenden eine kleine Aufschlüsselung bieten, die man als groben Abriss sehen muss, als fransigen Fingerzeig, sodass man zumindest eine etwaige Richtung erkennen kann.

Wie genau man diese (alphabetische) Aufzählung verwenden will, muss jeder selbst wissen. Sie bedarf keiner Bewertung und ist auch definitiv keine Pflicht. Genau deswegen habe ich sie alphabetisch geordnet, sodass man eben NICHT auf die Idee kommt, dass die oberen Stichpunkte wichtiger sind, als die nachfolgenden Aufzählungen.

Ahnenkontakt und Ahnenarbeiten, kennen der eigenen Wurzeln, der eigenen Herkunft. Hier kann man sogar etwas über Genetik und Epigenetik recherchieren, da die Ahnenkunde sich auch auf diese Gebiete erstrecken kann.

Anthropologisches und ethnologisches Wissen, wozu auch wieder klassische Volksmärchen zählen; speziell kann man hier aber die „lokalen Naturwesen“ als Fokus verstehen, egal, ob es nun die Albe, Elfen, Sidhe, Feen, Trolle, Gnome, Zwerge, Sylphen, Undinen, Nixen, Salamander, Riesen, Kobolde (auch Klabautermänner) oder was auch immer sind. Hierzu zählen auch Spuk- und Geistergeschichten, denn die „weiße Frau“ oder auch eine „Banshee“ ist ein Prinzip, mit welchem man agieren und arbeiten kann.

Divinationsmethoden – man muss sein eigenes divinatorisches System absolut beherrschen. Hierbei ist es vollkommen egal, welches System dies ist. Es kann ein klassisches Divinationssystem sein, wie z. B. die Chartomantik (Tarot etc.), Numerologie, Astrologie, Chiromantie, Runen, Ogham etc., es kann aber auch ein anderes System sein, welches nicht unbedingt europäisch sein muss (I-Ging, Geomantie, Hydromantie und Spiegelmagie etc.)

Energiearbeit – kennen der eigenen Energiezentren, der Chakren (Haupt- und Nebenchakren), der eigenen energetischen Anteile, der Energiekörper und wissen um die Möglichkeiten, die man auf den verschiedenen energetischen Ebenen besitzt.

Ersthelferkenntnisse, sodass man sich selbst und anderen eine Notfallversorgung zukommen lassen kann. Es ist schon recht blöd, wenn man eine schamanische Expedition macht, hinfällt, sich was bricht, oder verstaucht, und sich nicht selbst helfen kann. Man wird nicht immer und überall gefunden. So sollte man auch grundsätzlich über die medizinische Erstversorgung kennen.

Folklore, Liedergut, Gedichte und Reime (Spells)

Götterpantheon des eigenen Arbeitsgebietes UND des eigenen Lebensraumes – diese müssen nicht immer zusammenpassen, da man in Deutschland leben kann, sich dennoch auf die irischen Sagen spezialisiert hat, somit auch auf das jeweilige Götterpantheon … oder auf die der Aborigines und deren Energien und autarken Entitäten.

Gute und sinnige Allgemeinbildung, sodass man sich selbst Dinge erschließen und erarbeiten kann. Hierzu sollte auch die Fähigkeit zählen fremde Texte zu lesen, zu verstehen und den Inhalt auch wiederzugeben. Dies heißt zwar nicht, dass ein Analphabet nicht auch Schamane werden kann – früher war Lesen und Schreiben nicht so extrem wichtig wie heute – doch wird es die Möglichkeiten stark beschränken, wenn man eben nicht fremde Texte oder Meinungen lesen und verstehen kann. Durch die Unkenntnis des Lesens und des Schreibens – im Grunde auch des Rechnens – werden einem Bereiche verschlossen bleiben, die man allein durch „Ich-probiere-es-einfach-mal-aus“ nicht erreichen kann.

Kunst und Geschichte der jeweiligen Gegend in der man lebt und mit der man sich befassen will. Wenn man also wieder energetisch in den Sagen Irlands agieren will, sollte man auch etwas über die historische Seite dieser Insel kennen. Die Geschichte einer Region ist meist aber auch mit der Geschichte des Landes und des Kontinents vernetzt.

Magische Korrespondenzen, Archetypen, Symbole, Zeichen, Gleichnisse, Sinnbilder und Alphabete. Hier sind nicht nur die hermetischen Symbole gemeint, die man bei den Elementen und Planeten findet, es sind auch magische Alphabete gemeint, die neben einer Chiffrierung auch als Divinationswerkzeug Verwendung finden. So sind auch hier wieder u. a. Runen, Oghamzeichen oder auch geomantische Symbole zu nennen.

Magische Orte – Kennen und „finden“ von realen magischen Kraftorten. Dies können Steinformationen, Steinkreise, Felsen, Baumgruppen, Lichtungen etc. sein. In einem Umkreis von 200km von seinem Wohnort aus, wird man mit „traditionell-magischen Orten“ regelrecht überschwemmt. Man wird sich wundern, wie viele wundervolle / wundersame Orte es im direkten und etwas weiteren Umfeld gibt.

Magische Systeme, Maximen, Arbeitsweisen und Gliederungen, sodass man deutlich über „seinen magischen Tellerrand“ schauen kann. Je exotischer oder „fremdartiger“ das andere magische System ist (wenn Schamanen bei den Freimaurern hineinschnuppern, ist hier meist ein großes „Aha-Oh-Nein-Erlebnis“ vorprogrammiert), desto besser, da man hierdurch seine eigene Effektivität beurteilen und auch bewerten kann.

Musikalisches und rhythmisches Grundverständnis, sodass man verschiedene Takte halten kann.

Mythen, Märchen, Geschichten, Sagen und Legenden

Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften, egal, ob es nun Philosophie, Psychologie, Botanik, Pharmazie, Chemie, Physik oder auch Astronomie ist.

Naturwissen – alles, was man über die Natur im Einzelnen erfahren kann, wobei dieses Wissen sich speziell auf die eigenen Arbeitsweisen beziehen kann. Hierzu zählen Pflanzen-, Kräuter- und Baumkunde. Wenn man z. B. primär im Wald arbeitet, ist es sinnig den Wald und dessen Bewohner – auf materieller und energetischer Ebene – zu kennen, nicht nur die tierischen Bewohner, auch die pflanzliche Bevölkerung. Gleiches gilt auch für Moore oder Flusslandschaften. Auch wenn man im Gebirge oder an der Küste schamanisch arbeitet, sollte man sein spezielles Umfeld und dessen Besonderheiten – erneut im materiellen, wie auch im energetischen Sinne – kennen und verstehen. Hierzu zählt auch die Wetterbeobachtung. Ein Gewitter in den Bergen auf 1500 Meter Höhe hat eine andere „Art und Weise“ als im norddeutschen Flachland. Zum Naturwissen zählen auch wieder die Kenntnisse über die Flora und Fauna der jeweiligen Region, sodass man nicht nur Kräuter, Blumen und Bäume zuordnen kann, sondern auch die Tiere bzw. die Laute der Tiere. Im Übrigen … auch Insekten und Spinnentiere gehören hierzu, nicht nur die Säugetiere, die einen gewissen „Niedlichkeitsfaktor“ haben.

Selbsterkenntnis und eine Selbsteinschätzung, wo die eigenen Grenzen liegen, wie man diese austesten kann und was passiert, wenn man über diese Grenzen gehen muss (wird ein Thema werden, wenn man sich in eine sog. Schwitzhütte begibt).

Die Selbsterkenntnis – WARUM man WIE tickt, und WELCHE Knöpfe man hat, sodass MUSTER erfüllt und PROGRAMME ablaufen – ist hier aber eines der wichtigsten Arbeits- und Aktionsfelder. So kann man in diesem Kontext auch psychologische Grundkenntnisse nennen, sodass man sich selbst und auch andere Menschen einschätzen kann. Dies ist essenziell, wenn man in einer Gruppe arbeiten will, da man auch hier in Extremsituationen geraten kann.

Sitten und Gebräuche, hierzu zählen auch die Vorgänge in der Natur, sodass man den Jahreskreis im lunaren und im solaren Sinne kennt, zusammen mit allen speziellen Tagen (Sabbate bzw. Feuer-und Sonnenfeste, Raunächte, Ernten, Schwellennächte etc.)

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