Zitternd saß ich vor meinem Süßen, mein Saft rann ihm über die Finger und ich sah ihm keuchend tief in die Augen. "Was jetzt?", fragte ich atemlos. "Ich bin noch nicht fertig", hauchte er zurück. Schon begann er wieder seine Finger tief in meiner Grotte zu bewegen. Augenblicklich schoss die Lust in meinen Schoß, mein Körper war sofort wieder bereit für den nächsten Höhepunkt. Seine Zunge schnellte immer wieder zu meinem Lustknopf und immer wieder stieß er sie tief zu den Fingern in meine Grotte. Ich zitterte am ganzen Leib, die Kontrolle komplett verlierend. Das Plätschern des Baches übertönte mein Stöhnen und so ließ ich mich vollkommen gehen.
Völlig ohne die üblichen Anzeichen überrollte mich mein dritter Orgasmus. Mit einer einzigen, extrem heftigen Kontraktion entlud sich meine Lust tief in meinem Körper zu einem unglaublichen Feuerwerk. Völlig besinnungslos drückte ich meinen Rücken durch, willenlos und hemmungslos. Und dann passierte es zum ersten Mal in meinem Leben. Durch die hemmungslose Lust und ohne Kontrolle über meinen Körper öffnete sich mein Rückhaltemuskel und ohne das Geringste dagegen tun zu können entlud sich meine Blase in hohem Bogen. Der heiße, goldene Saft spritzte meinem Süßen mitten ins Gesicht und über die den gesamten Körper. Überrascht und schockiert zugleich konnte ich nur beobachten wie sich meine Blase, ohne Möglichkeit zum Aufhalten, entleerte. Mindestens genauso überrascht starrte mich mein Süßer zwischen den Beinen an, aber noch während mein heißer Strahl aus meinem Körper schoss, beugte er sich nach vorne und stülpte seinen Mund über meine Öffnung. Erregt, angeekelt und dann wieder erregt starrte ich auf das Schauspiel. Hin und her gerissen zwischen Lust, Erregung und Ekel explodierte völlig ohne Vorankündigung ein weiterer Orgasmus in meinem Körper. Mit einem spitzen Schrei sank ich zitternd zusammen.
"Tut mir leid", flüsterte ich. "War es das, was ich vermute?", fragte er nur. Peinlich berührt nickte ich nur. "War es schön?" Mit dieser Frage hatte ich als Allerletzte gerechnet und fragte deshalb verwirrt: "Wie meinst Du das?" "Na, ob es schön war für Dich? War es schön, die Kontrolle zu verlieren? War es schön, mitten im Orgasmus die Blase zu entleeren? War es halt einfach schön?", flüsterte er. "Ja", gab ich kleinlaut zu. "Aber ich wollte das nicht. Es ist einfach pas...." Liebevoll drückte er seine Hand auf meinen Mund. "Es ist in Ordnung. Ich fand es geil. Es gibt nichts an Dir, was ich auch nur annähernd ekelerregend finde. Gut, also, etwas schon, aber ich gehe nicht davon aus, dass wir das jemals ins Liebespiel einbauen werden".
Ich war über mich selbst so schockiert, dass für mich der Abend gelaufen war. Mein Süßer verstand meine Verwirrung, obwohl er auf der Heimfahrt immer wieder bekräftigte, dass es für ihn in Ordnung gewesen war. Pitschnass von meinem Saft saß er neben mir im Auto. Er tat mir so leid. Ich hatte vier Orgasmen unter der Brücke und war dann nicht in der Lage gewesen, ihn auch zu befriedigen.
Ohne ein weiteres Wort fuhren wir nach Hause, duschten und kuschelten uns im Bett zusammen. Schnell schliefen wir gemeinsam ein. Es war einer der wenigen Abenden, an denen ich meinen Süßen unbefriedigt einschlafen ließ. Aber ich konnte nach dem Erlebten einfach nicht mehr.
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