„Sprich weiter“, bettelte ich. „Sie fickt dich jetzt mit ihren Fingern wie du sicher spüren kannst. Ihre andere Hand wandert nun zwischen ihre eigenen Beine und schiebt ihren Slip auf die Seite. Ihre nasse glattrasierte Spalte glänzt im Spiegel, bereit ihre eigenen Finger aufzunehmen.“ Wieder stöhnte ich laut auf und ich spürte die Wellen meines erste Orgasmus durch meinen Körper rollen. Meine nasse Grotte verkrampfte sich mehrmals und ich spürte wie sie die Bewegungen ihrer Finger stoppte um mich genießen zu lassen. Dennoch war es ein für die Situation eher untypisch schwacher Orgasmus, was mich überraschte.
Mein Süßer drückte mich von sich weg und dirigierte mich auf den Rücken. Die Frau, ich kannte nicht einmal ihren Namen, wartete geduldig während wir die Stellung wechselten. Mein Süßer kroch zwischen meine Beine, drückte sie auseinander und drang mit einem schnellen Stoß tief in mich ein. Überrascht stöhnte ich auf. Im Spiegel auf der Decke sah ich wie mein Süßer die Frau zu mir dirigierte. Gleich darauf spürte ich ihre Beine neben meinem Kopf und sah nicht mehr den Spiegel sondern ihre nasse Spalte knapp über meinem Gesicht. Sie wollte sich bereits auf mein Gesicht niederlassen, aber mein Süßer hielt sie in der Position knapp über meinem Gesicht auf. Er begann mich rhythmisch zu ficken. Mit seinem Daumen rieb er dabei beständig über meine Klitoris. Ich stöhnte bei jedem Stoß leise auf und starrte gebannt auf die nasse Spalte der Frau. Mit jedem Stoß wurde mein Stöhnen lauter und hemmungsloser. Mein Süßer bedeutete der Frau, dass sie sich selbst streicheln sollte. Es sah unglaublich geil aus wie sie so knapp über meinem Gesicht ihre Klitoris mit ihren Fingern massierte und ich spürte bereits den zweiten Höhepunkt in meinem Körper aufsteigen. Keine drei Stöße später verkrampfte sich mein Körper und ich stöhnte meine Lust laut in die Spiegelkammer, den Blick dabei gebannt auf ihre Finger gerichtet.
Mein Süßer gab mir etwa eine Minute, in der er still hielt, bevor er seine rhythmischen Bewegungen wieder begann. Auch die Finger der Frau begannen wieder mit ihren massierenden Bewegungen. So kurz nach dem zweiten Höhepunkt wusste ich, dass es nicht allzu lange dauern würde bis zum Dritten. Ich genoss die unerwartete Situation. An meinen Ohren spürte ich die halterlosen Strümpfe der Frau. Plötzlich fiel ihr BH auf meinen Bauch und ich wusste um den Ausblick meines Süßen in dem Moment, aber es störte mich nicht sondern törnte mich noch weiter an. Plötzlich fickte mich mein Süßer viel härter und schneller und drückte dabei die Frau nach unten. Ihre Beine wurden auseinander gedrückt und dann drückte sich ihre nasse Grotte tief in mein Gesicht. Überrascht stöhnte ich auf, kaum noch Luft bekommend. Allerdings weiß mein Süßer dass eine verringerte Luftzufuhr auf mich extrem erotisierend wirkt. Sofort ließ ich meine Zunge aus dem Mund schnellen und stieß sie ihr tief in die Spalte. Ihre Nässe verteilte sich bereits auf meinem Gesicht. Mein Süßer stieß noch härter und fester zu und ich spürte nun die Finger der Frau wie sie meine Klitoris massierte. Zuerst sanft aber schnell immer fester. Sie stöhnte unter meiner Zunge das erste Mal laut auf und das motivierte mich weiter zu machen.
Da sie sich dabei etwas vorgebeugt hatte konnte ich ihr zusätzlich meine Finger von hinten in die nasse Grotte schieben. Sie stöhnte wieder auf, dieses Mal noch lauter. Im Rausch der Lust vergaß ich alles um mich herum und so überraschte mich mein dritter Orgasmus fast ohne Ankündigung. Erstickt keuchte ich meine Lust aus meinem Körper der heftig zuckend unter ihrem Körper begraben lag. Meine Finger, die tief in ihrer Grotte waren, verkrampften dabei und drückten fest gegen die Innenwand. Das schien bei Ihr den Orgasmus auszulösen und sie versank mit einem langen Schrei in einem Höhepunkt. Dieser Schrei löste bei mir fast augenblicklich meinen vierten Orgasmus aus und meine Beckenmuskeln kontrahierten zuckend und ohne Kontrolle. Das war dann auch für meinen Süßen zu viel und ich spürte wie er sein heißes Sperma tief in meine nasse Grotte pumpte.
Die Frau kletterte vorsichtig von mir herunter, küsste mich auf die Stirn und verschwand dann durch die Spiegeltüre. Mein Süßer legte sich zu mir und nahm mich in den Arm „Entschuldigung angenommen“, grinste er völlig fertig. Ich hauchte ihm ins Ohr: „Ich liebe Dich!“
Später, im vorderen Bereich, suchte ich meine Kleidungsstücke zusammen und hielt Ausschau nach der Frau. Aber sie waren bereits gegangen. Auch der Chef des Hauses hatte sie nicht gekannt. Sie waren scheinbar weder vorher noch nachher nochmal im Club gewesen. Schade. Sollte sich jemand mit der Geschichte angesprochen fühlen freuen wir uns über einen Nachricht.
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