Chris liebte ihren geilen Knackarsch, und aus der Perspektive von Hinten, wollte er ihn schon immer mal begutachten. Chris befingerte Annas geilen Hintern, zog ihre Arschbacken auseinander und starrte auf ihre beiden Löcher.
Ihr Arschloch würde er sich ein anderes Mal vornehmen, da war er sich sicher. Doch jetzt konzentrierte er sich erstmal auf ihre tropfende Spalte.
Chris griff nach seinem erigierten Penis, der sich durch die kurze Unterbrechung kaum erholt hatte, und setzte ihn wieder an Annas nassen Eingang an. Jetzt schob er seinen Schwanz erneut in die kleine Anna. Annas Mund entkam dabei ein spitzer Schrei. Sie schrie vor Lust.
Chris packte sie an der Hüfte und stieß seinen Schwanz erst ganz langsam und dann immer schneller in Annas enges Loch.
„Ahhhh“, Chris mach weiter! Schneller! Bitte!“ bettelte Anna.
Es dauerte nicht lange, dann bemerkte Chris, dass ihm ein langer, intensiver Orgasmus überrollen würde. Er hielt für einen kurzen Moment inne. Eigentlich wusste er, dass er jetzt seinen Schwanz aus Anna herausziehen musste...
„Was ist mit Dir?“ fragte Anna erstaunt, als Chris sich nicht mehr bewegte und bockte dabei ihr Becken gegen Chris seinen Penis, um weiter von ihm verwöhnt zu werden. Sie merkte nicht, dass Chris versuchte seinen Orgasmus herauszuschieben. Anna reizte Chris mit ihren geilen Bewegungen immer weiter, bis er sich plötzlich nicht mehr unter Kontrolle hatte und in Annas kleinen Körper abspritzte.
Anna bemerkte die Sauerei in ihrer vollgepumpten Vagina. Sofort schrie sie: „Oh mein Gott!“ Sie sprang aus dem Bett und lief im Zimmer umher. „Oh mein Gott. Ich liebe dein heißes Sperma in meiner kleinen Möse.“ Sie setzte einen Blick auf, der nicht erahnen ließ, ob sie es ernst meinte oder ironisch. Sie fügte hinzu: „Ich kann es kaum erwarten, dass Du mich noch einmal vollpumpst.“
Chris schaute auf den Boden. Er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte.
Später: Chris hatte an diesem Tag noch einmal Sex. Allerdings nicht mit Anna, sondern mit Annas Mutter. Für Chris war es ein tolles Gefühl, an einem Tag mit zwei verschiedenen Frauen geschlafen zu haben – ohne dafür bezahlen zu müssen.
Jedoch servierte Anna ihm ein paar Wochen später eine saftige „Rechnung“. Annas Tage blieben aus. Sie war schwanger.
Jetzt war guter Rat teuer. Sollten sie das Kind heimlich abtreiben? Sollte Anna die Geschichte ihrer Mutter beichten? Verzweiflung machte sich breit. Hätten sie doch bloß ein Kondom benutzt.
Ende
Schon verrückt, wie das Leben einen manchmal so spielt. Ich bin erst 24. Und dennoch habe ich schon viel mitgemacht im Leben: Ich habe das Studium geschmissen. Eine Ausbildung abgebrochen. Mich prostituiert. Vor fünf Jahren eine Tochter zur Welt gebracht. Und heute bin ich alleinerziehende Mutter, ohne Hoffnung auf Alimente. Ich wurde schwanger von einem Typen, der urplötzlich auf Nimmerwiedersehen aus meinem Leben verschwand. Also halte ich mich mit Barjobs, Hartz IV und dem Willen: Mein Kind soll es einmal besser haben als ich, über Wasser.
Ich liebe meine Tochter. Und meine Tochter liebt mich – da bin ich mir sicher. Aber geliebt zu werden, genügt mir manchmal nicht. Manchmal sehne ich mich nach Sex. Ich habe das nötige Selbstbewusstsein, mir holen zu können, wonach ich mich sehne. Deshalb “flüchte“ ich manchmal in eine Bar, um dem Singledasein zu entfliehen. Ich genieße die Blicke, die Berührungen und die Bewunderungen von fremden Männern. Und natürlich den Sex ...
Mit blonden Haaren, feuerroten Lippen und einem Kleid, das mehr zeigt, als es verdeckt, gehe ich auf Männerjagd. Ich kann fast überall attraktive Männer kennenlernen. Es ist so einfach. Am einfachsten ist es in Clubs oder Kneipen. Ich brauche nichts weiter zu tun als einsam auf einem Barhocker zu sitzen, und darauf zu warten, bis sich die gratis Drinks und die eindeutigen Angebote von selbst einstellten.
Ich habe Freundinnen, die leben monogam, gehen brav zur Arbeit und haben nie etwas Interessantes zu erzählen. In ihren Leben passiert einfach nichts Aufregendes. Bei mir ist das anders. Beispielsweise habe ich letzte Woche einen schrägen Typen in einer Bar kennengelernt. Er saß auf dem Barhocker an der Theke, direkt neben mir.
Ich genoss meinen ersten Drink. Als ich damit fertig war, fragte mich der Typ, ob ich noch einen wollte. Ich sagte ja. Er bestellte mir einen.
„Komische Bar", sagte er.
„Stimmt wohl", sagte ich, obwohl ich nicht wusste, was er meinte.
Er bezahlte zwei weitere Runden. Wir sprachen nicht viel. Dann sagte er: „Das war’s. Ich bin blank."
„Wirklich?"
„Leider“, er blickte auf den Boden.
„Dann komm mal mit!"
Ich ging mit ihnen zum nächsten Kiosk. Ich sagte dem Verkäufer, was ich haben wollte: zwei Literflaschen Whiskey, eine Flasche Wein, einen Sechserpack Bier, eine Stange Zigaretten, Chips und Nüsse, eine große Packung Kondome - genoppt - und einen Tragebeutel. Der Verkäufer packte alles in den Beutel und rechnete zusammen. Ich zahlte.
„Wo gehen wir hin mit diesem Zeug?" fragte der Typen.
„Zu mir. Ist nicht weit", antwortete ich knapp.
Als wir an meinem Apartment ankamen, verstaute ich das Kioskzeug. Wir brauchten nicht leise zu sein. Meine Tochter war über Nacht bei meiner Mutter.
Auf meinem Fensterbrett erspähte ich eine angebrochene Flasche Whiskey, griff nach zwei der nebenstehenden, relativ sauberen Pappbecher, goss uns jeweils einen ein - nicht zu knapp - und wir setzten uns aufs Bett – ein Sofa oder so was habe ich ja nicht. Ich nahm einen kräftigen Schluck und dachte kurz an zwei, drei nackte Männer, mit denen ich früher einmal Sex hatte. Er saß da, schwieg und schaute sich in meiner Bude um. Ich stand auf und griff nach den Chips und Nüssen, kam zurück, setzte mich aufs Bett und zündete mir eine Zigarette an. Der Typ saß mir gegenüber, schlug die Beine übereinander, war mucksmäuschenstill und starrte meine Brüste an.
Ich versuchte ihn zu provozieren: „Du hältst dich wohl für eine heiße Nummer, was?"
„Nö! Nö!"
„Doch. Ich seh`s dir an.“ Dann versuchte ich ihm Honig ums Maul zu schmieren. Mit ernster Miene flunkerte ich: „Aber ich finde dich trotzdem sexy. Du bist interessant und ich finde interessante Männer sexy."
„Sag mal, du bist doch hoffentlich nicht so eine Perverse, oder? Da gibt’s eine, die macht sich an Männer ran, liest sie in Kneipen auf und schleppt sie in ihre Wohnung ab. Dann zieht sie die Männer aus und schlitzt ihnen mit `nem Kartoffelmesser irgendwelche Hieroglyphen in den Bauch.“
Ich musste lachen. „Nee, die bin ich nicht!"
„Und dann gibt’s welche, die verwöhnen sich auf deinem Schwanz, und anschließend hacken sie dich in kleine Stücke. Hinterher findet man dann ein Stück von deinem Schwengel auf einem Spielplatz, in einem Sandkasten verbuddelt, und deinen linken Fuß oder rechten Arm in einem Müllcontainer hinter einem Gourmetrestaurant.“
Mir gelang ein natürlich wirkendes Lachen, dass nicht bis zu den Augen reichte: „Nee, damit habe ich nichts am Hut. Aber, warum ziehst du dich nicht ein bisschen aus?"
Er zog sich nicht aus. Dafür zog er mich an sich heran. Legte seine Arme um mich und wir küssten einander. Dann stand ich auf, ging kurz ins Bad, schüttete nochmal zwei Drinks ein und stellte das Radio an. Sie spielten gerade etwas von Scooter: Hyper, Hyper. Ich schaltete das Radio wieder aus.
Später am Abend fing er dann an mich zu befummeln. Ich hatte nichts dagegen. Das Licht war aus, und ich bestieg seine Männlichkeit. Ich bewegte mein Becken ein- oder zweimal auf und ab, hielt dann inne und stellte fest: „Ich kenne nicht mal deinen Namen."
„Spielt das vielleicht eine Rolle?"
Gerne treibe ich es mit Typen, die einen ordentlichen Fettbauch vor sich herschieben, mittelstarken Brusthaarwuchs haben, angehend glatzköpfig und leicht unentspannt sind; mit schlechtem Sehvermögen und unerkanntem Frühstadium von Kehlkopfkrebs. Also die Sorte von Männern, wie der Freund meiner Mutter es war, als er sich an mir verging. Das ist jetzt fast sechs Jahre her. Es war das erste Mal, dass ein Mann in mich eindrang. Ich schrie, als er mein intaktes Jungfernhäutchen durchbrach. So etwas, wünscht sich keine junge Frau. Aber, na ja … ich habe gelernt, damit zu leben. Ich denke ich habe es ziemlich gut verarbeitet. In einem Buch, dass ich mal gelesen habe, stand: Gerechtigkeit ist keine Illusion, aber die Welt ist ungerecht. Ich denke, das trifft es ziemlich gut. Wie auch immer … Nächsten Monat werde ich 25. Die beste Zeit meines Lebens liegt noch vor mir – hoffe ich zumindest.
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