Mit diesen Worten setzte sie sich auf und zog sich ihr Badekleid an, welches meiner Meinung nach etwas viel von ihrem schönen Körper verdeckte, als ich ihr dies aber mitteilte, schaute sie mich mit einer gespielten Empörtheit aus ihren tiefen, braunen Augen an und meinte ich würde sie nur auf den Körper reduzieren. Natürlich verneinte ich, da dies nun wirklich nicht stimmte. In Anna hatte ich einen sehr tollen Menschen gefunden. Ich liebte sie sehr und tue es heute noch wie am ersten Tag!
Wir stürzten uns in den See und Anna tauchte sofort unter und verschwand für längere Zeit im kühlen Nass. Plötzlich tauchte sie neben mir auf und wir umarmten uns, während das Wasser mit leichten Wellen an unsere heißen Körper klatschte. Ich war total erregt und mein Penis drückte sich an ihren Unterleib, den sie mir nicht entzog. Einmal mehr verwünschte ich die Badkleider!
Wir küssten uns und streichelten uns zärtlich. Wären nicht all die Menschen herum gestanden, hätten wir uns sicherlich gehen lassen und unseren Trieben freien Lauf gelassen. So blieb uns nichts anderes übrig als, wieder zu unserem Zelt zurück zu kehren und uns erst einmal ein feines Nachtessen zu kochen.
Ich genoss jede Minute mit Anna. Irgendwie ist es eines der schönsten Gefühle, wenn man sich gefunden hat, und Weiß, dass man für einander wie gemacht ist!
Wir genossen die einbrechende Nacht und die schöne Stimmung über dem See und diskutierten über ein Buch, das ich für mein Geschichtsstudium las. Anna war sehr interessiert an Homer und der griechischen Mythologie.
Als dann die Mücken aber eine zu kollegiale Haltung an den Tag legten, zogen wir uns ins Zelt zurück.
Noch warm von der Sonne, hatten wir sicher an die 28 Grad im Zelt. Langsam zog mich Anna über sich und ich begann ihr äußerst langsam das Top auszuziehen. Ihre herrlichen Brüstchen sprangen mir entgegen und ich begann vorsichtig an ihren steifen Nippeln zu lecken und zu saugen. Anna entspannte sich und begann immer lauter zu atmen. Langsam erkundete meine Zungen ihren flachen Bauch und bohrte sich in ihren Bauchnabel. Ich mochte es, ihren Bauchnabel zu bearbeiten, da sie dort sehr kitzelig war und sich dann immer sehr laut stöhnend unter mir wand. Als ich bei ihrem Slip angelangt war, zog ich ihn langsam runter und ihre kurzen, rötlichen Schamhaare kitzelten meinen Mund. Als ich mich zwischen ihre Beine legte, strömte mir ihr Liebessaft förmlich entgegen. Meine Zunge teilte ihre samtweichen und heiß bebenden Schamlippen. Der Geruch, der so in meine Nase strömte brachte mich schon beinahe zum Orgasmus. Anna roch der Maßen süß, dass ich Stunden lang ihre intimste Stelle hätte lecken können.
Meine Finger spielten an ihrem Poloch und durchnässt von ihrer Liebesflüssigkeit drang ich ohne Probleme in sie ein. Langsam stieß ich ihr meinen Zeigfinger bis zum Anschlag in den Hintern. Gleichzeitig leckte ich ihren Kitzler und Anna begann aus einem leisen Wimmern ein lautes Stöhnen zu entwickeln. Ich stieß ihr meine Zunge immer tiefer in ihre Scheide und ein erster Orgasmus durchschüttelte ihren Körper. Ihre Finger krallten sich förmlich in meine Kopfhaut, was mich immer geiler machte. Anna zog mich zu ihr rauf und streifte mir meine Badehose ab. Unsere nackten Körper klebten sich vor Schweiß und Geilheit richtig aneinander. Wir flüsterten uns Zärtlichkeiten zu und küssten uns hemmungslos. Mein Penis war inzwischen so steinhart geworden, dass ich am liebsten mit ihm in sie eingedrungen wäre, Anna wollte mich aber zuerst oral verwöhnen und beugte sich langsam über meinen kleinen Freund. Als ihre Lippen meine Eichel berührten, durchlief mich eine Welle des Glückes und ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbefindens und der unendlichen Lust breitete sich bis in meinen kleinsten Zehen aus.
Langsam nahm sie meinen ganzen Pfahl in ihrem Mund auf uns begann heftig daran zu saugen und mit ihrer heißen Zunge zu spielen. Ich war dermaßen erregt, dass ich ihr ohne Vorwarnung in den Mund spritzte. Es war schneller als ich. Völlig glücklich lag ich ganz entspannt auf dem Schlafsack. Langsam legte sich Anna neben mich und aus ihrem Mund quoll mein Sperma. Wir küssten uns innig und tauschten meinen Liebessaft hin und her.
Glücklich schliefen wir eng umschlungen ein und der vertraute und geile Geruch ihres Körpers, ihrer Haare verfolgte mich in ihren Träumen.
Als wir am nächsten Morgen erwachten war es schon hell. Wir machten einen genüsslichen Schwumm im See und duschten uns anschließend in der
Campingdusche gegenseitig ab. Dieser Akt machte Lust auf mehr, doch wir hatten ja auch noch viel miteinander vor.
Wir packten das Zelt ins Auto und machten uns auf den Weg Richtung Cassis. Auf der Autobahn hatte Anna dann plötzlich die Idee, sich etwas zu bräunen. Sie zog ihr T-Shirt aus und nur mit einem weißen BH bekleidet räkelte sie sich auf ihrem Sitz. Ich genoss die neidischen Blicke der überholten Fahrer und streichelte immer wieder mit der rechten Hand ihren Arm und ihr Gesicht. Anna las in ihrem Reiseführer und freute sich innerlich aufs Meer. Unser Ziel waren die Felsbuchten von Cassis "Calanques" genannt. Dort gab es viele einsame Strände vor einer unglaublichen Kulisse. Als wir ans Meer kamen, bogen wir von der Autobahn ab und fuhren auf einer schönen Küstenstrasse zu den Calanques. Gegen Mittag erreichten wir eine sehr schöne Bucht. Die schönen weißen Felsklippen und das türkisblaue Meer machten die Ferien zu dem was sie sein sollten.
Wir parkierten unser Auto und stellten unser Zelt da auf, wo es schon ein paar andere hatte. Einer kleinen Erhöhung hinter der Calanque.
Als wir zum Strand kamen, krallte sich Annas Hand plötzlich in meinen Rücken. Gleichzeitig erkannte ich, was sie erschrecken lies... am kleinen Strand waren viele jungen Pärchen, nackt wie Gott sie schuf. Anscheinend hatten wir ausgerechnet den FKK Strand der Calanques erwischt. Wir schauten uns etwas verunsichert an, doch dann gingen wir weiter auf den Strand zu. Wir suchten uns ein Plätzchen, neben der Klippe und küssten uns. Da merkte Anna, dass ich einen Steifen hatte und sah mich fragend an.
Ich setzte mich aufs Badetuch und Anna begann sich stehend auszuziehen. Ich wurde dabei so geil, dass ich wie versteinert sitzen blieb. Ich hatte das Gefühl, alle würden ihre Blicke auf meine Freundin werfen. Es geschah aber weniger als ich befürchtet hatte. Anna war mittlerweile ganz nackt und stand so nahe an meinem Gesicht, dass ich ihre leicht geschwollen Schamlippen erkennen konnte. An ihren Beinen rannen kleine Lustbäche herunter. Langsam begann ich mich auszuziehen und als es dann zum final Act kam, zögerte ich. " Anna, ich habe eine Erektion! Die kann man doch nicht einfach zeigen! Ach wie habt ihr Frauen es doch einfacher!!", sagte ich etwas ängstlich zu ihr. "Komm Alex, da gibt es eine Abhilfe!" Anna setzte sich neben mich aufs Badetuch und zog mir meine Boxershorts aus. Sofort winkelte ich meine Beine an, um meinen Penis etwas zu verbergen. Anna drückte meine Hände sanft weg und ich fiel auf den Rücken. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und kraulte gleichzeitig meine Hoden. Ich vergaß all die Menschen um mich herum und gab mich ihr völlig hin! Ich war so geil und wollte nur noch kommen. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich spritze über ihre Hände auf meinen Bauch und aufs Badetuch... Völlig geschaffen setzte ich mich langsam auf. Niemand schien unser Treiben wirklich gemerkt zu haben. Zu sehr waren sie alle mit sich oder ihren Liebsten beschäftigt.
"So, nun aber ab ins Wasser!" rief mich Anna aus meinen Gedanken und lief hüpfend zum Meer. Ihre Brüste tanzten und ich fühlte mich einmal mehr unendlich glücklich, sie meine Freundin nennen zu dürfen!
Das Meer war angenehm warm und das neue Gefühl, sich völlig nackt vor fremden Menschen zu bewegen machte mich wieder geil.
Читать дальше