Melody Adams - Fear Me

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Nicolo Mancini ist genauso, wie man es sich erzählt. Grausam, brutal, gewissenlos und sexy. Mein Leben liegt in seiner Hand. Mein Vater schuldet dem Mancini Clan eine Menge Geld. Ich bin nichts als ein Pfand, bis mein Vater seine Schulden beglichen hat. Ich fürchte den Mann, den sie Il Diabolo nennen, doch gleichzeitig fühle ich mich von ihm angezogen. Wenn ich noch länger in seinem Haus bleiben muss, dann werde ich dem Teufel verfallen. 
Bianca Ferretti ist ein Pfand für die Schulden ihres Vaters. Nichts weiter. Ich werde sie nicht anrühren. Zumindest habe ich das geschworen, solange ich bekomme, was mir zusteht. Doch Bianca, mit ihren dunklen Augen und den vollen Kurven könnte den Teufel selbst in Versuchung führen. – Und ich BIN der Teufel. Ich bin Il Diabolo.

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Die Frau war jetzt komplett nackt. Mancini streifte ein Kondom über, dann wirbelte er die Frau herum, ergriff sie im Nacken und drängte sie gegen einen Tisch. Er drückte sie auf die Tischplatte nieder, eine Hand noch immer an ihrem Nacken, mit der anderen schlug er ihr hart auf den blanken Po. Er tat dies mehrfach, bis die weißen Pobacken der Frau knallrot waren. Die Frau wehrte sich nicht, stöhnte nur leise. Dann rammte Mancini seinen Schwanz tief in sie hinein, entlockte ihr einen Aufschrei. Kein Wunder, so riesig wie er ausgestattet war.

Ich rieb über meine Klit, spürte, wie meine eigene Erregung wuchs, während ich zusah, wie Mancini die Frau hart fickte. Es war kein Akt der Liebe. Es gab keine Zärtlichkeit, nur rohe Lust. Dennoch machte es mich an, und ich fantasierte, ich wäre die Frau, die Mancini so gnadenlos durch vögelte. Ich stand so kurz davor zu kommen. Immer heftiger rieb ich über meine Perle. Hitze stieg mir ins Gesicht und Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Die Frau schien auch kurz davor. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer hektischer.

„Komm du kleine Schlampe! Komm auf meinem dicken Schwanz. Ich will spüren wie deine geile Fotze mich melkt!“

„Ahhhh. Signor. Ohhh jaaaa!“, brüllte die Frau, als sie gehorchte.

Mancini knurrte und warf den Kopf in den Nacken, als auch er kam. Im selben Moment erreichte auch ich den Höhepunkt und ein Schrei löste sich aus meiner Kehle. Mancini wandte sich um, starrte auf den Türspalt, wo ich verborgen stand. Ein heftiger Schlag der Ernüchterung traf mich hart, als ich in seine dunklen Augen starrte und ein wissendes Grinsen auf seine Lippen trat.

Oh mein Gott! Er hat mich gesehen!

Er kann dich nicht sehen. Du bist im Dunklen.

Doch er weiß, dass ich hier bin. Oh mein Gott! Er weiß, was ich getan habe.

Mancini trat einen Schritt von der Frau zurück, streifte das Kondom ab, es achtlos in einen Papierkorb werfend, und steckte seinen Schwanz zurück in seine Hose. Sein Blick war noch immer auf die Tür gerichtet, als er den Reißverschluss verschloss. Mein Herz hämmerte hart gegen meinen Brustkorb. Meine Atmung war hektisch und mir wurde schwindelig vor Scham, Panik und Entsetzen.

Lauf! Flieh! , schrie meine innere Stimme mir zu.

Und ich floh. Ich machte auf dem Absatz kehrt und rannte durch das dunkle Zimmer, dabei mehrfach gegen Dinge stoßend. Ein Stuhl kippte mit einem lauten Rums zu Bogen. Dann hatte ich endlich die Tür erreicht. Ich riss sie auf und verließ hektisch das Zimmer. So schnell wie ich konnte rannte ich die Treppe hinauf und zurück zu meinem Zimmer. Dort angekommen warf ich die Tür hinter mir zu und drehte den Schlüssel herum. Geschockt stand ich einen Moment da, dann gaben meine wackeligen Knie unter mir nach, und ich sank langsam, mit dem Rücken zur Tür, zu Boden.

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