Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 78

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 78: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 78. Teil meiner «Bestof – Serie» aus der Reihe «Erotische Kurzgeschichten» geht es auf Fanwunsch zum dritten Mal um erotisches Lecken bis zum Orgasmus. Egal ob beim Dreier mit der gefesselten Studentin oder vor dem heißen Fick nach der Weihnachtsfeier in zerrissenen Strumpfhosen. Natürlich dürfen heiße Zungenspiele mit Jule nicht fehlen sowie mein heißer Orgasmus beim geleckt werden im Garten. eines meiner Highlights war der Orgasmus nach dem langen Tag im Büro und noch ein paar mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…
Das Video mit dem Blind-Date…
Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…
Im Garten zum Orgasmus geleckt…
Beim Oldtimer-Treffen überrascht…
Quicky nach dem Bürotag…

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Unsere Katze schlupfte durch die angelehnte Schlafzimmertüre. Dass das Schlafzimmer für sie tabu war schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Sie sah mich und fing laut an zu schnurren. Ich war richtig sauer, weil ich aus diesem verheißungsvollen Traum gerissen wurde. Schimpfend vertrieb ich sie aus dem Schlafzimmer und schloss die Türe. Schnell legte ich mich ins Bett und hoffte, dass ich in den Traum zurückfand.

Mein Süßer ging langsam um die an die Säule gefesselte junge Frau herum, musterte sie von oben bis unten. Noch sah er entspannt aus, aber das würde sich sicher bald ändern. Ein Minirock und Strümpfe, wenn das einmal bei meinem Mann nichts mehr hilft, dann würde wahrscheinlich sogar Viagra versagen. Und das Alles dann noch an einem so erotischen Körper präsentiert. Ich schaute ihm gespannt zu. Seine Muskeln spielten unter dem hautengen T-Shirt, sein knackiger Po schaute unheimlich sexy in den engen Jeans aus. Ich setzte mich auf das rote Sofa, genau gegenüber der Säule. Der Blick der jungen Frau huschte aufgeregt flackernd zwischen mir und Paul hin und her. Langsam lehnte ich mich zurück und genoss die Spannung, die in der Luft lag. Voller Vorfreude beobachtete ich meinen Süßen, wie er sich ganz knapp neben die junge Frau stellte und langsam seine Hand nach ihr ausstreckte.

Piep. Mein Handy riss mich aus dem dösenden Zustand. Mein Mann schien meine Gedanken zu spüren. „Hallo Süße. Ich wollte Dir nur kurz sagen, dass ich an Dich denke und unglaublich liebe! Solltest Du schon schlafen, schicke ich Dir einen heißen Kuss in Deine Träume! Ich liebe Dich!“, stand in der Nachricht. Ich lächelte, entschloss mich dann aber dazu, dass ich schon geschlafen hatte und brachte mich zurück in den dösenden Zustand, anstatt zurückzuschreiben.

Paul stand, nachdem ich wieder in den Traum zurückgefunden hatte, wieder ein Stück abseits der hübschen Studentin. Er hantierte mit unserer Video-Kamera herum, verband Kabel miteinander und startete den Beamer. Nach einem kurzen Blick auf die Wand hinter mir sah ich, dass er das Live-Bild von der Kamera auf die Wand projizierte. Somit konnte sich die Studentin selbst als gefesseltes Lustobjekt sehen und beobachten.

Ich gratulierte meiner Fantasie zu diesem hervorragenden und erotischen Einfall und notierte gedanklich, dass so einmal mit meinem Süßen umzusetzen.

Zufrieden mit seiner Arbeit stellte sich Paul wieder neben die Studentin. Das Nylon der halterlosen Strümpfe knisterte leise, als er mit seinen Fingern sanft über ihren Oberschenkel streichelte. Dabei schaute er auf das große Bild hinter mir. Auch die Studentin hatte das Bild mit ihren Augen fixiert. Langsam wanderten seine Finger nach oben, verschwanden unter dem Rocksaum und am Blick der jungen Frau erkannte ich, dass die Finger ihr Ziel gefunden hatten. Aber er schien sich nur kurz damit aufzuhalten, denn gleich darauf stellte er sich hinter die Säule, griff mit beiden Armen um die Säule herum, und legte sie auf ihren makellosen, flachen Bauch unterhalb des baufreien Tops. Ihr Körper erzitterte bei der Berührung, beobachtete das alles aber weiter auf der Wand hinter mir. Ich rutschte nervös auf dem Sofa hin und her. Die Szene erregte mich.

Langsam aber fordernd wanderten seine Hände nach oben, glitten über ihre kleinen Brüste und drückten sie erotisch. Meine Erregung wuchs. Durch das weiße Top konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel zeichneten sich bereits jetzt hart unter dem dünnen Stoff ab. Wie auf Kommando nahm Paul diese Nippel zwischen seine Finger und drückte sie sanft. Die Studentin starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das Live-Video hinter mir. Dabei entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Pauls Hände hatten genug von ihren Brüsten und wanderten über den nackten Bauch langsam nach unten. Seine Finger nahmen den Rocksaum, dann zog er ihn hoch und stopfte ihn in den Bund. Die nackte, frisch rasierte Grotte der Studentin lag nun für mich offen ersichtlich vor mir. Gebannt starrte ich darauf. Umrahmt von den halterlosen Strümpfen und dem hochgezogenen Rock schaute ihre Muschi doppelt einladend aus. Pauls Finger suchten sich den Weg in ihren Schritt. Die Studentin starrte noch immer mit weit aufgerissenen Augen auf die Bilder hinter mir. Sie stöhnte erneut leise auf, als seine Finger ihre Grotte fanden. Langsam begannen sie, ihre Klitoris zu massieren. Sie stöhnte sofort erneut. Meine Erregung wuchs immer weiter. Nervös rutschte ich auf dem Samt-Sofa hin und her.

Eine seiner Hände wanderte zurück zu ihren Brüsten und nahm dort die Liebkosungen von zuvor wieder auf, während die Andere weiter ihre Klitoris rieb. Ich konnte sehen, wie sich ihr Körper unter der Erregung anspannte. Sie fing schnell an schwer zu atmen. Ich wurde immer nervöser. Aber ich wollte mich so lange wie möglich zurückhalten. Pauls Finger rieben immer schneller, der Atem der jungen Frau ging immer heftiger, das Stöhnen wurde immer laute rund definierter. Er knabberte an ihrem Ohr und an ihrem Hals, zupfte immer wieder an ihren harten Knospen, um die Brüste dann wieder fordernd zu massieren und zu drücken. Die junge Frau drückte ihren Körper gegen seine Hände, so gut es ging. Ihre Beine drückte sie dabei so weit wie möglich auseinander. Ich beobachtete gespannt ihr Minenspiel. Das würde sie so nicht lange aushalten können, so viel war mir klar. Auch meinem Süßen war die Erregung klar ins Gesicht geschrieben. Immer wieder schaute er mir tief in die Augen und ich konnte seine Erregung klar aus dem Blick ablesen. Das machte mich noch schärfer. Die Intensität der Bewegungen seiner Finger nahm noch zu, bis er ihre Klitoris richtig hart wichste. Ich rutschte immer nervöse am Sofa hin und her. Die Augen der Studentin waren mittlerweile ohne erkennbares Blinzeln auf die große Live-Videoübertragung hinter mir geheftet. Ich wäre bei dieser Art der Behandlung mit Sicherheit schon gekommen. Fast ohne Vorwarnung verkrampfte sich ihr jugendlicher Körper. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an, dann begann ihr Körper zu zittern. Ihre spitzen, abgehakten Lustschreie erfüllten den Keller und schienen kein Ende mehr zu nehmen. Erst als sie sich ein wenig beruhigte, ließen Pauls Finger von ihrer Klitoris ab und ich konnte sehen, wie ihre Muskeln erschlafften. Meine Grotte juckte förmlich zwischen meinen Beinen, aber ich wollte meine Lust noch weiter hinauszögern.

Mein Süßer kam hinter der Studentin hervor. Der Schritt seiner Jeans war deutlich ausgebeult, was mich noch weiter erregte. Er schaute mich nur kurz an, kniete sich dann vor die junge Frau, drückte ihre Beine mit Nachdruck auseinander und stieß seine Zunge direkt in ihre Grotte. Sie japste nach Luft. Fordernd leckte er über ihre Schamlippen und saugte abwechselnd an ihrer Klitoris. Immer wieder verkrampfte sich ihr Körper dabei. Das Spiel ihrer Bauchmuskeln erregte mich.

Piep. Erneut mein Handy. Spontan beschloss ich, es zu ignorieren, entschied mich fast im selben Augenblick allerdings dagegen. Wie ferngesteuert nahm ich es in die Hand, wischte von oben über das Display und stellte es auf lautlos. Zufrieden legte ich es auf die Seite und war sofort wieder in meinem Szenario gefangen.

Paul kniete noch immer zwischen ihren Knien und leckte sie mit forschen Bewegungen. Sie keuchte immer wieder auf, wieder das Bild auf der Wand fixiert. Aus seiner Hosentasche zog Paul ein kleines gläsernes Ding. Ich erkannte es als meinen Analplug. Er nahm es kurz zwischen die Lippen, befeuchtete das Glas und drückte es dann zwischen die Beine der Studentin. Ich konnte den Zeitpunkt des Eindringens in ihren Augen sehen. Sie hielt den Atem an, während er ihn weiter hinein drückte, um dann in ein langgezogenes Stöhnen überzugehen. Ihr ganzer Körper erzitterte immer wieder unter den Berührungen seiner Zunge. In meinem Unterleib pochte es mittlerweile heftig, und ich fragte mich, wie lange ich das noch aushalten würde, blieb aber standhaft und berührte mich nicht. So saß ich weiterhin mit verkrampften Körper auf dem Sofa und beobachtete. Paul steckte sich zwei Finger in den Mund, befeuchtete sie und setzte sie an ihrer Grotte an. Sie schüttelte ungläubig den Kopf, stammelte Worte verneinende Worte, die sie so sicher nicht meinte. Unerbittlich stieß mein Süßer die beiden Finger in sie hinein. Erneut ein spitzer Aufschrei, der von den Wänden des Kellers wiederhallte. Ich genoss es, ihre Lust zu beobachten. Meine Fantasie ließ die Finger meines Süßen immer wieder in sie hineinstoßen, immer fester, immer schneller. Das typische, klatschende Geräusch törnte mich dabei noch mehr an. Langsam veränderte sich das Geräusch, es wurde nasser. Die Nippel ihrer Brüste standen hart aufgerichtet unter dem dünnen Top, wie ich erregt erkannte. Und dann brachen alle Dämme. Mit jedem Stoß seiner Finger schoss ein Schwall an heißer Flüssigkeit aus ihrer Grotte. Sie stand völlig regungslos an die Säule gefesselt da. Erst nach dem fünften Schwall erbebte ihr Körper heftig und ihr erneuter Lustschrei war lauter als alles andere zuvor. Heftig zitternd starrte sie mir tief in die Augen, meine Fantasie weiß ja, wie geil ich es finde, anderen Menschen bei ihrem Höhepunkt in die Augen zu schauen. Noch immer schoss ihr Liebessaft auf ihrer Grotte, bis ihr Körper erschlaffte und zusammensackte.

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