J. Ergin - Kill The Pimp

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Kill The Pimp: краткое содержание, описание и аннотация

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An einem üblichen Arbeitstag im Casino lernt Richard den reichen Drogenbaron und Bordellleiter Chester kennen, der ihm anbietet als Dealer zu arbeiten. Nach langem Zögern entschließt sich Richard das Angebot anzunehmen. Aus den beiden Geschäftspartnern werden Freunde. Über Chesters wahre Absichten hinter dem Jobangebot, weiß Richard allerdings nichts.
In seinem neuen Team muss sich Richard als jüngstes Mitglied erst unter Beweis stellen. Sein Kollege Cole allerdings sieht großes Potenzial in ihm und beginnt ihn zu unterstützen.
Richard wird einer der bekanntesten Dealer der ganzen Stadt, doch das nicht ohne Folgen, denn er weiß nicht, auf welches Spiel er sich dabei einlässt…
Gegen seinen Willen verliebt sich der junge Casanova auch noch in die Zwangsprostituierte Daniela und bietet ihr an, sie aus dem Bordell zu befreien.
Richard erzählt ihr zunächst nicht viel und erhofft sich Danielas Herz zu gewinnen, was ihm auch beinahe gelingt, bis ihn seine Vergangenheit einholt.

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Er hielt mir eine schwarze Holzschachtel mit Zigarren hin, nahm sich selbst eine raus und zog sie genussvoll unter seiner Nase entlang.

»Das sind wunderbare kubanische Zigarren. Na los. Greif zu, worauf wartest du?« Die Kappe, die mittlerweile einem Knäuel glich, legte ich aus der Hand und griff nach einer der Zigarren. Ich drehte sie zwischen meinen Fingern, spürte die kleine Markengravur und führte sie vorsichtig erst an meine Nase und dann zu meinen Lippen. Ein Zug reichte schon aus, um zu wissen, dass ich bei gewöhnlichen Zigaretten bleiben würde.

»Die raucht man doch nicht auf Lunge, mein Freund.«

Er schmunzelte und reichte mir dabei ein Glas Wasser.

Als mein Hals wieder einigermaßen frei war, versuchte ich nach dem peinlichen Zwischenfall, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken:

»Wie viel verdienen Sie so im Monat, wenn ich fragen darf?«

»Über Geld spricht man nicht, Junge, aber ich kann dir sagen, dass es eine gute Summe ist, eine sehr gute Summe«, betonte er und pustete vergnügt den Rauch wieder aus.

»Nutten und Koks bringen sicher ‘ne Menge Geld ein und wahrscheinlich genauso viele Probleme«, gab ich frech zurück, weil er mich schon wieder „Junge“ genannt hatte. Er hob daraufhin aufmerksam die Augenbrauen.

»Nicht ganz. Das heißt, wenn man es geschickt anstellt. Komm mit. Ich zeig dir etwas.«

Ich folgte Chester in das nächste Zimmer. Dort übergab ihm eine Frau im knappen Kostüm einen mit Zahlenschloss verriegelten Koffer. Als sie daraufhin stumm das Zimmer wieder verließ, wanderte sein Blick auf ihren Hintern. Sie war mit hundertprozentiger Sicherheit nicht nur hier, um seine Sekretärin zu spielen. Diesen Kommentar verkniff ich mir aber vorsichtshalber lieber.

Er legte den Koffer auf den Tisch und drehte die kleinen Rädchen, bis das Schloss aufklickte, dann schob er den Koffer zu mir, sodass ich einen Blick reinwerfen konnte.

Rauschmittel in den unterschiedlichsten Formen und Farben: von Tabletten über Pulver bis hin zu Flüssigkeiten.

Ich kannte mich damals kaum mit Drogen aus. Man hatte das ein oder andere gehört oder gelegentlich unter uns Studenten einen rumgehen gelassen, aber mehr war da auch nicht. Das, was Chester hier präsentierte, war schon er(n)ste Liga.

»Ach, du Scheiße«, staunte ich. »Woher das alles? Ich meine, das ist doch illegal.«

Noch bevor ich das Wort aussprechen konnte, ließ er den Koffer zuschnappen. Ich hatte gerade noch im richtigen Moment meine Hand zurückgezogen.

»Das System ist wie eine Hierarchie aufgebaut. Du weißt doch hoffentlich, was Hierarchien sind, oder?«

Sicher wusste ich das. Ich hatte den höchsten Abschluss meines Landes erlangt und es würde nicht mehr lange dauern, bis ich endlich meinen Akademikertitel in den Händen hielt. Wen glaubte er überhaupt vor sich zu haben? Er begann, mir auf den Weg zurück in das Hauptzimmer alles mit ausschweifenden Gesten zu erklären, als wäre ich ein Idiot:

»Ganz unten, ja? Da steht der Konsument und ganz oben, da stehen Leute wie ich, die die Kohle kassieren und sich all das hier leisten können.«

»Und wo steh ich dann in dem Ganzen?«, fragte ich skeptisch nach.

»Du bist der Mittelteil.«

Ich blieb abrupt stehen.

»Moment. Der Mittelteil? Das hört sich aber auch ziemlich nach mittlerer Bezahlung bei scheißharter Arbeit an, wenn Sie mich fragen.«

»Aber nein! Ohne dich wäre das Ganze doch gar nicht möglich. Du hast den wichtigsten Part von allen. Du bist der Mittler, das Bindeglied, die erste Anlaufstelle. Ich werde dich gut bezahlen. Da gebe ich mein Wort drauf.«

»Na ja … wie dem auch sei. Sie haben meine Frage immer noch nicht beantwortet; also: Woher kommt das?«

»Ist dir das so wichtig, ja?«

»Schon. Woher soll ich sonst wissen, ob das Zeug nicht gestreckt ist und ich nachher Stress mit den Junkies kriege?«

»Lateinamerika hauptsächlich und ich sorge schon dafür, dass die Ware sauber ist. Denn wenn du auffliegst, dann fliegen wir alle auf.«

»Falls ich mich überhaupt entscheide, hier mitzumachen.«

»Ja, falls du dich entscheidest mitzumachen«, korrigierte er sich ein wenig widerwillig.

Ich ging durch den Raum, um noch mal in Ruhe nachzudenken. »Was lässt dich zweifeln, Richard?«

»Ob ich das überhaupt kann und will.«

Mit zwei Fingern zog er aus dem Inneren seines Jacketts ein kleines Beutelchen hervor.

»Willst du es nicht herausfinden?«

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