Andrea Collini - Nasse feucht - fröhliche Kurzgeschichten - Band I
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Dann wird die Geschichte einer jungen Gärtnerin beschrieben, die vom Autor aus der `Ich´-Position erzählt wird.
Sie lernt den Erzähler bei einem Besuch im Hause seines Onkels kennen, weil sie in der Gärtnerei des Onkels arbeitet. Die Betriebsführung durchs Gewächshaus wird eine recht feucht-nasse Angelegenheit für die Beiden.
Diese Erfahrungen mit der nassen Kleidung werden sich später im `Ladies Room´, bei einem Landausflug, an einem See, in einem Moor, und auf einer Hochzeitsfeier fortsetzen. Dabei werden die edelsten Damen- und Herren – Outfits im Wasser eines Pools, im Moor eines Stadtwaldes oder eines Sees mit voller Absicht ruiniert. Nasserotik hat ihre Reize.
Thema der letzten Geschichte sind die Ereignisse in einer Kölner Kneipe in Rheinnähe, die kurz vor der Überflutung durch das fast alljährliche wiederkehrende Hochwasser stand. Die am Biertresen verbliebenen Gäste und das Personal zogen es vor, abzuwarten, ob die Flutbarrieren dem Druck des Rheinwasser widerstehen würden oder nicht. Für die Kneipeninsassen war dies ein kleiner Nervenkitzel. Was dann geschah, bescherte den Protagonisten einen mehrtägigen Zwangsaufenthalt mit einigen nassen Begleiterscheinungen erotischer Art.
Andrea Collini