Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Quanten- und Matrixmagie

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Quanten- und Matrixmagie! Die Magie ist das Studium des Daseins, die Lehre des Kosmischen und die kunstvolle Wissenschaft der Selbstvergöttlichung. Hierbei geht es NICHT um die Physik oder um physikalische Vergleiche, Theorien, Ideen oder Meinungen. Die Quanten- und Matrixmagie ist ein Zweig der Magie, der von der Begriffswahl vielen fragwürdig vorkommen wird, in der Praxis aber die Erkenntnis generiert, was es bedeutet, wenn man auf seinen inneren, wahren Machtkern zugreifen kann, um sich selbst zu expandieren. Die Theorien der Quantenphysik spielen hierbei KEINE ROLLE! Bei dieser Art der Magie geht es wahrlich um die Frage, «WIE VIEL» Macht man in seinem Inneren besitzt und «WIE GROSS» die jeweiligen Möglichkeiten sind, die man in den kosmischen NETZWERKEN umsetzen kann. So ist das Wort «Quantum / Quanten» in diesem Kontext als wortwörtliche Entsprechung zu verstehen und NICHT als Versuch, einen weiteren wissenschaftlichen Begriff mit Gewalt und ohne Verstand in die Magie zu pressen. Nein, denn das Wort «Quant», welches man mit «wie viel» oder auch mit «wie groß» aus dem Lateinischen übersetzen kann, gibt der Quantenmagie die Bedeutung, dass man wahrlich erkennt, WAS man ist, WAS man vermag, WIE man sich selbst im magischen Sinne ausdrücken kann, WELCHE Fähigkeiten und Möglichkeiten man hat, und in welchem kosmischen Netzwerk, in welcher stellaren Matrix, man agiert, um sich selbst harmonisch zu evolutionieren, sodass man die Magie im Alltag innerhalb von Sekunden gezielt umsetzen kann. Man wird in praktischen und ausführlichen theoretischen Aufschlüsselungen und Gedankenexperimenten, die verschiedenen Wirkmechanismen seines eigenen Energiesystems und seiner eigenen magischen Arbeiten erkennen können, sodass man hier seine eigene Matrix leben kann, um den Schritt zur Transzendenz und zur Selbstvergöttlichung auszuführen. Dies wird auch praktisch in einer rituellen Arbeit umgesetzt. Es ist der Schlüssel und der Zugang zu den eigenen Tiefen und Höhen, wodurch man eine Macht und Kraft entfesseln wird, die auf die Frage nach dem «wie viel» oder dem «wie groß», nur eine Antwort hervorbringen kann: UNENDLICH!

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NUMMER 1: Die Beschreibungen von den jeweils zu erklärenden Phänomenen, müssen in einer Art und Weise erfolgen, die für die Gruppierung der Beobachter annehmbar ist, d. h., es muss eine gemeinsame Kommunikationsbasis gefunden werden, sodass man nicht nur eine „gemeinsame Sprache“ spricht, sondern sich auch auf dem gleichen Level unterhält, sodass der Sender der Botschaft sich sicher sein kann, dass der Empfänger es auch versteht. Fachsprachen sind hier ein treffendes Beispiel, wobei man hier eher die Wissenschaft als die Magie zum Vergleich bitten muss, da leider die fachspezifischen Vokabeln in der Magie eben NICHT immer identisch und allgemein bekannt sind.

Beispiel der Magie: Wenn man in der magischen Literatur „PTR“ liest, wird hiermit das sehr bekannte Pentagrammritual gemeint, welches ursprünglich aus der magischen Riege des „Hermetic Order of the Golden Dawn“ gekommen ist. Da jedoch das Konzept dieses Rituals primär der Schutz einer magischen Arbeit sein soll, kann dieses Ritual auch erweitert bzw. verändert werden. Um nun aber sinnig über das PTR reden zu können, sollte man die Fachvokabeln „Energetisierung durch das kabbalistische Kreuz“, „Aktivierungsvokabeln des kabbalistischen Kreuzes“, „Pentagramm“, „Ritual“, „Gottesnamen (Jehova, Adonai, Ehieh, Agla)“ und „die vier Erzengel Raphael, Gabriel, Michael und Uriel“ kennen.

NUMMER 2: Es müssen Konzepte, Ausfertigungen und auch Vorstellungen erarbeitet werden, sodass die Grundlage geschaffen wird, dass die zu erklärenden Phänomene in einer Art und Weise erfolgen, die für die Gruppierung der Beobachter annehmbaren ist, d. h., es muss eine praktische Arbeitsweise bzw. eine praktische Ausfertigung erschaffen werden, sodass man die „Beschreibungen“, die man unter der NUMMER 1 erhalten hat, auch umsetzen kann. Es geht also um praktische Arbeitsanweisungen, die so formuliert sein müssen, dass alle, die den jeweiligen Level, der unter NUMMER 1 beschrieben wird, erreichen können und mit dieser Arbeitsanweisung auch arbeiten können. Auch hierzu wird man wieder fachspezifische Vokabeln verwenden müssen.

Beispiel der Magie: Im Pentagrammritual müssen entsprechende Hinweise, Anleitungen und Handlungsaufforderungen beschrieben werden, sodass der Protagonist des Rituals die jeweiligen Gesten, Handlungen und Ausführungen auch nachvollziehen kann. So muss also bei der Energetisierung durch das kabbalistische Kreuz beschrieben werden, welche Imaginationen und welche Handpositionen bzw. welche Körperstellung eingenommen werden müssen, um den Arbeitsschritt auszuführen. Weiter geht es dann mit der Aufforderung der Positionierung des Protagonisten, sodass das Pentagrammritual im OSTEN beginnt. Hierbei muss auch das zu ziehende und zu imaginierende Pentagramm beschrieben bzw. es muss betitelt sein, genau wie auch der treffende Gottesname. Ferner müsste hier schon ein Hinweis existieren, dass die Pentagramme sich je nach Zweck und Ziel des Rituals ändern können, was für die Gottesnamen nicht gilt, da sie immer identisch bleiben.

Da man aber im Pentagrammritual rufende und bannende Pentagramme ziehen kann, welche auch noch den vier Elementen Luft, Feuer, Wasser und Erde zugeordnet werden, sowie auch dem Prinzip des Geistes (hier sogar aktiv und passiv), gibt es sehr viele Möglichkeiten, um das Pentagrammritual auszuführen.

NUMMER 3: Die Konzepte, Ausfertigungen und Vorstellungen werden nun durch weitere Ableitungen erweitert, sodass man die Möglichkeit schafft, dass diese Arbeitsanweisungen auch NICHT explizit berücksichtigte Phänomene berücksichtigen sollen, sodass diese ggf. auch auf andere Arbeitsbereiche erweitert angewendet werden können, d. h., dass man durch das eigene Fachwissen und die fachspezifischen Arbeitsanweisungen eigene Prozesse entwickeln kann, um so ggf. auch in Gebieten zu arbeiten, die mit der eigentlichen Grundarbeit nichts zu tun haben.

Beispiel in der Magie: Wenn man das Konzept des Pentagrammrituals verstanden hat, kann man dies ohne Weiteres individuell erweitern, verändern, tunen oder modifizieren. Auch wenn es um einen primären Schutz bei diesem Ritual geht, kann man es dennoch auch als Brennglas verwenden, sodass man einen fokussierten Arbeitsrahmen hat. Man kann aber auch die Energetisierung und die Gottesnamen austauschen, sodass man ein „henochisches Pentagrammritual“, ein „lateinisches Pentagrammritual“, ein „aramäisches Pentagrammritual“ und, und, und erschaffen kann. Selbst die Pentagramme können durch andere Zeichen, Symbole, Glyphen, Sigillen, Siegeln etc. ersetzt werden. Ob dann der Name „Pentagrammritual“ noch sinnig bzw. treffend ist, müsste dann aber erneut und kritisch betrachtet werden.

NUMMER 4: Die Konzepte, Ausfertigungen und Vorstellungen, die erarbeitet wurden, müssen nun in der Praxis überprüft werden. Es ist stets wünschenswert, wenn man eine regelrecht empirische Datenerhebung machen würde, wodurch die geschaffenen Grundlagen die erwünschten Phänomene in einer wissenschaftlichen Art und Weise beweisen können. Alle Umstände, die unter NUMMER 2 getroffen wurden, müssen sich in der Praxis bewähren. Dies ist in den immateriellen / feinstofflichen Ebenen nicht immer einfach, da hier manchmal ausschließlich subjektive Betrachtungen möglich sind. Zusätzlich sind diese subjektiven Phänomene zum Teil auch nicht vom Tagesbewusstsein des Menschen (des Operators / des Beweisführenden) zu erfassen.

So ist die Kontrolle der Veränderungen und Neuerungen stets subjektiv. Doch mit diesem Punkt schließt sich auch der Kreis und eröffnet gleichzeitig einen neuen, da man natürlich auch hier wieder die Änderungen irgendwann verändern bzw. erweitern kann.

Beispiel in der Magie: Die neu konzipierten Pentagrammrituale müssen sich nun dem Praxistest stellen. Hierbei muss dann auch immer verifiziert werden, ob das gesamte Ziel des Pentagrammrituals erreicht wird, oder ob man nur Fragmente bzw. Teilzielen erreichen kann. Hierbei muss man natürlich sehr genau verifizieren, welches Ziel angestrebt wurde, da sich ein magischer Schutz von einer energetischen Fokussierung doch deutlich unterscheidet. Ein weiteres, im Grunde unlösbares Problem, ist der Umstand, wie man jetzt den Schutz testen will? Will man eine Beschwörung ausführen, um zu schauen, ob die „ruchlosen Horden des Abgrunds“ kommen und den Magier attackieren, dies aber aufgrund des energetisch-magischen Schutzes des neu konzipierten Pentagrammrituals nicht können? Wenn man diesen Gedanken hegen würde, müsste man erst einmal beweisen, ob der besagte Magier, der die Evokation der „ruchlosen Horden des Abgrunds“ ausführen will, diese überhaupt erreichen kann. Außerdem wäre es noch spannend, wenn man auf die jeweiligen angerufenen Energien im Einzelnen eingehen würde. Was wird hier gerufen? In diesem Beispiel müsste man erst einmal definieren, was denn diese „ruchlosen Horden des Abgrunds“ sind. Welche Wesen / Energien / Entitäten / Dynamiken sind hiermit gemeint. Gleichzeitig muss man auch stets berücksichtigen, dass es in der Magie NIEMALS einen perfekten, 100%igen und undurchdringlichen Schutz geben wird. Es wird immer irgendwelche Schwingungen geben, die die aufgebaute Schutzkugel spielend zerfetzen und durchdringen können – auch wenn viele Egos von tollen Magiern meinen, dass ihr Schutz das beste Protektorat des Seins ist.

Zusammengefasst bedeutet dies: Eine wissenschaftliche und empirische Erklärung wird erreicht, wenn das gewählte Validitätskriterium erfüllt wird – dies ist in der Magie jedoch nicht immer möglich (und auch nicht einfach). Das Problem ist jedoch, dass eine wissenschaftliche Behauptung nur dann möglich bzw. gegeben ist, wenn diese auf wissenschaftlichen Erklärungen gegründet wird. Für die Magie bedeutet dies aber in den meisten Fällen, dass die Subjektivität der Erfahrungen diesem Unterfangen die Grundlage entzieht. Wie will man ein Ritual beweisen?

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