Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Kabbalah - Wissen und Weisheit im Sephiroth und Qlippoth

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Kabbalah! Sephiroth! Qlippoth! Das magische Werkzeug, welches im System der Kabbalah existiert, bietet für alle magische Richtungen eine Erklärungsschablone, sodass man sich viel einfacher und auch viel effektiver die verschiedensten Dinge erschließen kann, wenn man sich der kabbalistischen Weisheits- und Arbeitsmethode zuwenden will. Natürlich gibt es hierbei einige Fachvokabeln, die man für sich lernen, identifizieren und durchaus auch im Kontext nutzen muss. Doch dies gilt für alle Fachrichtungen, egal, ob sich um Fachrichtungen der Magie oder ob es sich um eine Fachrichtung einer profanen Wissenschaft handelt. Die Lehren der Kabbalah machen da keine Ausnahmen. Doch die Kabbalah ist mehr als eine magische Arbeitsrichtung, sie ist mehr als eine Philosophie, mehr als eine literarische Mystifizierung und weit, weit mehr als ein religiöser Gedanke. Die Kabbalah ist ein magisches System, welches man ohne große Probleme mit anderen magischen Systemen verknüpfen kann, um entweder gemeinsame Arbeiten zu vollziehen oder um eine Erklärungsmatrix zu generieren, sodass man sich schneller und einfacher andere Bereiche erschließen kann. Doch die Kabbalah ist auch ein perfektes Werkzeug der Selbstevolution, da man durch die Energien des Sephiroth, der Seite der Ordnung und des Erschaffens, aber auch mit den Energien des Qlippoth, der Seite des Chaos und der Zerstörung, in seine eigenen Höhen und Tiefen dringen kann, um sich selbst vollkommen zu erkennen, anzunehmen und zu vergöttlichen. Mehr und mehr kann man in kosmische Gefilde dringen, obwohl man selbst nicht den vertrauten Kontakt zum eigenen Ich und zur realen Welt verlieren wird. Mehr und mehr wird man eine innere und auch äußere Machteffizienz entwickeln, da man durch die verschiedenen Arbeiten, Maximen, Kerngedanken und Lebensregeln der Kabbalah, tiefes Wissen und echte Weisheit entwickeln kann, um seinen eigenen Pfad der Unendlichkeit zu beschreiten.

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Phase 3: 1500 – 1600 n.Chr.

In diesem Zeitabschnitt wurde die Mystik stärker forciert, was bedeutet, dass mystische Spekulationen über den Kosmos, über Gott und natürlich über die menschliche Existenz hier entstanden. Wenn man so will, kann man sagen, dass hier die Kabbalah ihre magische Seite bekam. Dies ist nicht verwunderlich, da gerade in dieser Epoche die magischen Bücher überall in Europa erschienen (Agrippa von Nettesheim, John Dee, Edward Kelley etc.), sodass man hier eine „natürliche kulturelle Entwicklung“ sehen kann. Die Kabbalah „erhielt“ das Verständnis, dass man mit gemeinschaftlichen Meditationen sich selbst erkennen und auch verändern kann. Gleichzeitig wurden aber auch der Kosmos und das Leben selbst einer „dualen Prüfung“ unterzogen, sodass hier die die Ideen des Adam Kadmon , des ersten Menschen, des Qlippoth , der Gegenseite des Sephiroth und der Sphäre Daath , als Schmelztiegel der Selbstevolution, geboren wurden. Ferner muss in diese Zeit auch der „neue Lebensbaum“ (drei Pfade gehen von Malkuth ab; nicht mehr nur ein Pfad) berücksichtigt werden, den der Jesuit Athanasius Kircherus Fuldensis (1602-1680) erfand, und somit die christliche Kabbalah begründete.

Phase 3: 1850 - heute

Diese Phase ist immer noch aktuell. Die Kabbalah wurde mehr und mehr verbreitet und die Ideen und Lehren wurden von magischen Orden und Gruppierungen aufgegriffen, sodass in dieser Zeit unendlich viele Schriften über die Kabbalah bzw. über kabbalistische Ideen entstanden sind.

Doch bei allen Phasen, muss man immer berücksichtigen, dass eine Grundschwingung vorhanden war, eine Grundschwingung, die man in FÜNF Stufen einteilen kann. Diese Stufen sind Zeiten. Die erste Zeit ist die Zeit des Schweigens! Die zweite Zeit ist die Zeit des Zuhörens! Die dritte Zeit ist die Zeit des Erinnerns! Die vierte Zeit ist die Zeit des Praktizierens! Die fünfte Zeit ist die Zeit des Lehrens! Gleichzeitig muss man aber auch betonen, dass eine solche „Einteilung“ ein typisches Vorgehen ist, wenn man ein System klassifizieren will. Hier ist die Kabbalah keine Ausnahme, denn im Endeffekt wurden auch drei große „Arbeitsklassifizierungen“ getroffen. Es ist einmal die theoretische, die meditative und die praktische bzw. magische Kabbalah. Jedoch muss man bedenken, dass diese Arbeitsklassifizierungen nicht strikt getrennt sind, sondern ineinanderfließen und somit keine direkten Übergänge bilden. Wenn man sich also entscheidet, die Ideen der Kabbalah zu verwenden, wird man erkennen, dass man in allen Bereichen seine eigeneMeisterschaft erreichen muss, um sich selbst zu evolutionieren. In diesem Kontext sei noch einmal erwähnt, dass die Schriften (oder auch Werkzeuge) „Tora“, „Talmud“, „Zohar / Sohar“ und „Sepher Jetzirah“ interessante Fragmente bieten, aber nicht zwingend studiert werden müssen, um die ersten Schritte im Bereich der Kabbalah zu vollziehen.

Im Folgenden will ich auf die drei Arbeitsklassifizierungen eingehen, mit dem erneuten Hinweis, dass letztlich jeder für sich entscheiden muss, ob eine Vereinigung aller drei Klassifizierungen für die eigene Evolution sinnig ist, oder ob nur das Arbeiten mit der Hilfe eines der drei Wege zum Ziel führt.

Die theoretische Kabbalah

Es ist die Arbeitsweise, die sich auf theosophische, metaphysische, ontologische und haghyparktische Schriften und Gedankenexperimente bezieht. Ein spezielles Augenmerk auf die Darstellung des Sephiroth wird gelegt, sodass man alle theoretischen Verknüpfungen, die durch die Zuteilungen zu den Sephiroth im Sephiroth resultieren, erkennen und verstehen kann. Es wird erkannt, dass der Baum des Lebens, nur ein Symbol, ein Mandala ist, und dass jede Sephirah ihren eigenen Sephiroth, sowie jede Qlippah ihren eigenen Qlippoth hat. Man kann durch diese Arbeitsweisen die philosophischen Fragen des magischen Alltags leichter erklären, da man seine Ideen mit anderen leichter vergleichen kann. Die Numerologie findet hier ihre ersten Berührungspunkte, da man hier Fragen nach Erfolg, Reichtum, Leben, Tod, Schicksal, Lebensaufgabe etc. diskutieren, bzw. darüber philosophieren, kann. So werden in diesem Bereich die erkenntnistheoretischen Erfahrungen gesammelt, wodurch man sich selbst Stück für Stück entwickeln kann und eine Erklärungsschablone für andere magische Systeme erhält, denn auch die theoretische Kabbalah umfasst die Arbeitsweise der Permutation, der Umgruppierung der Buchstaben.

Die meditative Kabbalah

Bei dieser Arbeitsweise geht es nicht nur um meditative Erkenntnisse, denn die meditative Kabbalah umfasst auch meditative Techniken. Die Visualisation, die Imagination, die Astralprojektion und das Astralreisen sind hier zu nennen, genau so wie die Willens- und Geistesschulung, die durch Mentaltechniken, Tranceschulung, Konzentration, Meditation, Energie- und Atemübungen forciert werden kann. Doch so wie auch die theoretische Kabbalah sich mit der Verwendung und der Bedeutung der göttlichen Namen, der Bezeichnungen der Engel und Erzengel befasst, so spielt dies auch in der meditativen Kabbalah eine Rolle. Es wird erst via Intellekt geschaut, um dann meditativ bzw. intuitiv zu arbeiten. Hierbei werden die kabbalistischen Texte interpretiert, wobei eine Umgruppierung der Buchstaben (Permutation) stattfindet, sodass der Zahlenwert des Wortes gleich bleibt, jedoch neue Informationen, Sichtweisen und Blickwinkel entstehen. Durch die Permutation kann man so „zwischen den Zeilen lesen“ und unverständliche Textstelle in den zu möglichen NEUEN Interpretationen stilisieren. Dass hier dann auch die Numerologie wieder einen essenziellen Platz erhält, dürfte klar sein.

Doch neben diesen Arbeiten wird auch die Bereisung des Sephiroth via Pfadarbeiten forciert, da man mit Hilfe von astralen Reisen nicht nur die verschiedenen Arbeitsweisen der Energien im Sephiroth und im Qlippoth erkennen und verstehen kann, nein, man kann auch in seine eigenen Tiefen eindringen, um Kontakt zu den eigenen, höheren Anteilen zu erhalten, wodurch man wieder Verbindungen zu den Erzengeln und den Malachim knüpfen kann. Dies führt dann manchmal auch in einen Bereich der meditativen Kabbalah, in dem ekstatische und euphorische Geisteszustände bewusst erzeugt werden, sodass man Arbeitsweise entwickelt, die prophetischer Natur sind (klassische Channelings), wodurch das eigene Sein illuminiert wird. Ein weiterer Schnittpunkt zur theoretischen Kabbalah sind die hebräischen Buchstaben, da diese auch immer einen besonderen Klang, Zahlenwert und eine energetische Schwingungsfrequenz besitzen.

Die praktische bzw. magische Kabbalah

Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, geht es bei dieser Arbeitsweise stark in den Bereich der zeremoniellen Magie. Arbeiten mit Talismanen, Mantren, Ritualen und magischen Exerzitien werden hier forciert, sodass man als Beispiel für eine solche Arbeit das Erschaffen eines Psychogons oder eines Egregors nennen kann, was dann auch zu einer Erschaffung eines Golems führt, die energetische Belebung eines toten Gegenstandes. Doch auch das Arbeiten mit Siegeln und Sigillen der Engel, Dämonen, Genien, Intelligenzen, Herrschern etc. sind alles Bestandteile, die man in die Rubrik, der praktischen bzw. magischen Kabbalah setzen muss. So ist ein klassisches Planetenritual (mit vorheriger Bannung via Pentagrammritual, mit einer energetischen Verifizierung via Hexagrammritual, mit einer Anrufung, einer Opferung, einer energetischen Selbstvergöttlichung und anschließender Verabschiedung und Bannung der gerufenen Energien) eine klare „magisch-kabbalistische Arbeitsweise“. Doch auch hier muss wieder die Divination, die Weissagung betitelt werden, was wieder zur Numerologie führt. Eigentlich auch zum Tarot, obwohl ursprünglich Tarot und Kabbalah nichts miteinander zutun hatten.

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