Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Grundlagen der henochisch-rituellen Magie - Theorie und Praxis

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Magisches Kompendium - Grundlagen der henochisch-rituellen Magie - Theorie und Praxis: краткое содержание, описание и аннотация

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Henochische Magie! Ein magisches Evolutionssystem, welches in allen Bereichen der Magie eingesetzt werden kann. Hierbei ist die henochische Magie KEIN starres System, sodass man hier selbst schöpferisch aktiv werden muss. So wird man durch die Flexibilität des Geistes eine gigantische Fülle an magischen Dynamiken erarbeiten können, wodurch man wiederum andere, kosmische Grundprinzipien verstehen und auch anwenden kann. Insgesamt umfasst die henochische Magie DREI Perioden der magischen Schöpfung. In diesem Buch werden alle drei Schöpfungsperioden betrachtet, beleuchtet und auch praktisch beschritten. Hierdurch erhält man einen sehr guten und sehr breiten Überblick, über die henochische Magie und über die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten. In einem großen Detailreichtum werden die wichtigsten Fragen über die henochische Magie und über die drei Schöpfungsperioden aufgeschlüsselt und beantwortet. Hierdurch kann sich der magische Neuling ein Gesamtbild erschaffen, und der fortgeschrittene Magier findet eine sinnige Zusammenfassung eines sehr komplexen und großen Themas. So wird die mystische Heptarchie und das Sigillum Dei Aemeth beleuchtet, wodurch sich die ERSTE Schöpfungsperiode erklärt, intensiv betrachtet. Natürlich wird sich auch auf das LIBER LOAGAETH bezogen, welches die ZWEITE Schöpfungsperiode umfasst. Auch die bekanntesten henochischen Arbeiten, welche sich in der DRITTEN Schöpfungsperiode befinden, das Arbeiten mit den henochischen Wachtürmen und mit allen Wesen, die hier erfasst sind, werden in diesem Buch erklärt und aufgegriffen. Alles wird von VIER verschiedenen HENOCHISCHEN RITUALEN abgeschlossen, sodass auch hier die Praxis einen hohen Stellenwert einnehmen kann, da die henochische Magie nicht nur studiert, sondern auch gelebt und ausgeführt werden muss!

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Man muss mit dem Intellekt nicht alles verstehen, um mit dem eigenen Energiesystem zu arbeiten und sich selbst zu evolutionieren, doch man muss die Arbeitsweisen analytisch betrachten und verstehen können, was bedeutet, dass man seine magischen Werkzeuge kennen muss, um diese auch optimal einzusetzen. Mit einem Hammer kann man sinnigerweise einen Nagel besser in eine Wand schlagen, als mit einer Kombizange. Zwar kann man dies mit gewissen Schwierigkeiten auch via Kombizange erreichen, doch ist der Hammer definitiv das sinnigere Werkzeug. Die henochische Magie ist daher ein ganzer „Werkzeugkasten“ und gleichzeitig eine Fertigung von wenigen „Spezialwerkzeugen“, die man für sich nutzen und individuell verwenden kann. Werkzeuge sind aber nicht immer selbsterklärend, obwohl sie alle die Aufschrift „zur Selbstevolution geeignet“ tragen können. Im Fall der henochischen Magie wird die Erkenntnis und die Verwendungsmöglichkeit aller Werkzeuge auf verschiedenen Ebenen ablaufen, sodass man alle Fragmente seiner eigenen Gesamtexistenz erreichen, erkennen, verstehen und bei bedarf, auch transformieren kann.

LANGE ANTWORT:Die Wege der henochischen Magie sind zum Teil sehr verschlungen, sodass man eine gewisse Grundkenntnis der Magie besitzen muss, wodurch man erkennen kann, dass man mit der Hilfe der henochischen Energien nicht nur seine eigene Entwicklung, seine Evolution forcieren kann, nein, man kann auch beginnen, sein Energiesystem nachhaltig zu transformieren, wodurch man in sich selbst Werkzeuge und Instrumente erschafft, die die Anwendung jeglicher Magie deutlich erleichtern. Wenn man will, kann man in allen drei Bereichen der henochischen Magie – der mystischen Heptarchie, zusammen mit dem Sigillum Dei Aemeth, dem Liber Loagaeth und den henochischen Wachtürmen, zusammen mit den henochischen Schlüsseln – Initiationen bewirken, die einen nachhaltig verändern können. So kann man, wenn man mit der mystischen Heptarchie und den Planetenenergien arbeiten will, hier die einzelnen Archetypen integrieren, wie es im Normalfall der Planetenmagie eher nicht möglich ist. Man kann direkt mit dem Logos des jeweiligen Planeten bzw. des jeweiligen Archetypus in Verbindung treten, sodass man Zugriff auf die Quintessenz der jeweiligen archetypischen Schwingung besitzt. Hierbei wird man jedoch noch weitere Unterscheidungen treffen können, da man im Falle der henochischen Magie sehr spezielle Planetenprinzipien bzw. Plantenlogoi energetisch ansprechen kann, was bedeutet, dass man hier Initiationen – genauer gesagt Selbstinitiationen – erleben wird, sodass man sich im eigenen Fundament verändern wird. Die Planetenmagie, die sich primär auf die Hermetik bezieht, vermag dies nach langen Experimenten auch.

Die henochische Magie bzw. die mystische Heptarchie stellt hier eine Art Abkürzung dar, eine Abkürzung, die aber auch gleichzeitig deutlich beschwerlicher ist, als die hermetische Planetenmagie. So besteht die Chance einer nachhaltigen Veränderung, die man in den Ritualen und energetischen Arbeiten der mystischen Heptarchie erreichen kann, da die Entitäten dieser Arbeitsweise – also die henochischen Energien – deutlich tiefer im Energiesystem des Menschen agieren. Hierdurch wird eine Transformation von „innen nach außen“ vollzogen, während die klassische Planetenmagie eine Transformation von „außen nach innen“ arbeitet. Man kann es sich so vorstellen, dass die klassische Planetenmagie erst einmal Symptome einer Veränderung etabliert, was bedeutet, dass sich die Erscheinung und die Auswirkung des Menschen nach einem transformatorischen Ritual ändern. Die unteren Energiekörper erhalten temporär andere Schwingungsmuster, wodurch die Umwelt den Menschen anders wahrnimmt. Dies ist eine klassische, altbewährte und auch sinnvolle Arbeitsmethode, die jedoch eine gewisse temporäre Dauer nur besitzt, sodass der Protagonist des Rituals mit der Zeit die Energien selbst in sein Innerstes lenken muss. Die henochische Magie bzw. die Entitäten und die Energien der mystischen Heptarchie arbeiten hier anders. Es wird eine energetische Anpassung bzw. Transformation begonnen, die in Absprache mit den eigenen höheren Anteilen vollzogen wird. Dies hat den Vorteil – oder auch den Nachteil – dass entweder das Ritual zu 100% fruchtet oder vollkommen vergebene Mühe war. Wenn von den eigenen höheren Anteilen – explizit das eigene höhere Selbst – kein OK für diese transformatorischen Arbeiten kommt, wird auch nichts geschehen. Wenn man jedoch von den eigenen höheren Anteilen das Einverständnis erhält, da es förderlich für den aktuellen Evolutionsprozess des Protagonisten ist, vollzieht sich die Transformation erst in den höheren Energiekörpern, sodass sich das gesamte Leben des Protagonisten Stück für Stück ändern wird, ohne dass dies immer bewusst erkannt wird. Diese Transformationen können sich auf alle Bereiche des Lebens beziehen, wobei immer die Quintessenz der jeweiligen Planetenenergie berücksichtigt werden muss. Wenn man z. B. mit den Venusprinzipien arbeitet, wird sich der Aspekt der Liebe, der Schöpfung, der Erotik und der Emotionalität ändern. Daher kann man sehr genau wählen, was man machen will. Jeder Planet bzw. jeder Archetypus hat hier seine „speziellen Fachbereiche“. Hier einmal eine minimale Übersicht über die großen Fachbereiche der archetypischen Planetenenergien:

Mond – Intuition, Mentalität, Wachstum, Minderung, zyklische Energien, Erholung.

Merkur – Wissen, Talent, Bildung, Kommunikation, Heilung, Belebung, Gesundheit, Raffinesse, Klugheit, Schnelligkeit, Leichtfüßigkeit.

Venus – Liebe, Erotik, Schönheit, Gunst, Innigkeit, Hingabe, Edelmut;

Mars – Kampf, Stärke, Krieg, Widerstand, Rebellion, Macht, Gewalt, Festigkeit, Durchsetzungskraft, Taktik, Planung, Strategie, Mut, Courage, Tapferkeit, Entschlossenheit, Furchtlosigkeit.

Sonne – Erkenntnis, Weisheit, Harmonie, Ausgleich, Macht, Führung, Autorität.

Jupiter – Glück, Erfolg, Überfluss, Wohlstand, Segen, Gewinn, Vorzug, Genuss.

Saturn – Tod, Transformation, Durchhaltevermögen, Beharrlichkeit, Umformung, Starre, Kargheit, Einfachheit, Demut, Hingebung, Respekt, Tribut.

In der klassischen Magie bzw. Astrologie, gab es nur die „Planeten“ Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur und Mond. Doch mittlerweile weiß man, dass es ja noch mehr Himmelskörper gibt, die auch eine Bezifferung und Betitelung bedürfen. So können die neueren Planeten auch rituell betrachtet werden, was bedeutet, dass man auch hier wieder Zahlen und Kameas zuordnen bzw. erschaffen kann. Natürlich wurden die Zahlen entsprechend ergänzt; Uranus = 10 // Neptun = 11 // Pluto = 12 // Chiron = 8 oder 11; wobei diese Zahlen keine mittelalterliche Bedeutung haben, da die Planeten eben erst später (Uranus = 13.03.1781; Neptun = 23.09.1846; Pluto [als Zwergplanet] = 18.02.1930; Chiron [als Centaure] 18.10.1977) entdeckt wurden. Da die henochische Magie aber im 16. Jahrhundert ihre Kreationsmacht besaß, hier aber die „äußeren Himmelskörper“ noch nicht entdeckt waren, gibt es keine klassischen Bezüge auf die Himmelskörper Uranus, Neptun, Pluto, Chiron oder auf die anderen Centrauen und Zwergplaneten.

Da bei der henochischen Magie direkt die höheren Energiekörper angesprochen (primär Astralkörper, Spiritueller- bzw. Kausalkörper, Intuitions- bzw. Buddhikörper, sekundär aber auch der Atmankörper) werden, werden die jeweiligen Energien der Planeten auf einen sehr „fruchtbaren Boden der Transformation“ fallen, sodass die höheren Energien transformatorisch auf die niederen Energien einwirken können, wodurch diese vollständig verändert und evolutionstechnisch erweitert werden. Doch auch wenn die klassische Planetenmagie mit der primären Arbeitsweise der „Illusionierung des Umfeldes“ agiert, ist diese Arbeitsweise ein passender und sinniger Beginn, denn eine die Illusion wird nach gewisser Zeit enden, eine Transformation, die im Inneren begonnen hat und sich ins Außen fortsetzt, hält man recht schnell nicht mehr auf und man muss sich verändern – ob dies dem Ego bzw. dem Tagesbewusstsein passt oder nicht. So hat man bei der henochischen Heptarchie eben keine Möglichkeit, einen „Rückzieher“ zu machen oder eine „menschlich faule Position“ einzunehmen.

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