Rebecca Sherypov
Bedrängt vom Zuhälter
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Inhaltsverzeichnis
Titel Rebecca Sherypov Bedrängt vom Zuhälter Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Buch Das Buch Es beginnt als reiner Spaß – Männer treffen und Geld verlangen. Bald merkt sie jedoch, dass sie damit ihren Lebensunterhalt bestreiten kann. Wenn sie das ganze Geld allein einsteckt. Doch in den Straßen der Großstadt übertreibt sie es ein wenig – und jemand wird auf sie aufmerksam …
I
II
III
IV
Anhang
Impressum neobooks
Es beginnt als reiner Spaß – Männer treffen und Geld verlangen. Bald merkt sie jedoch, dass sie damit ihren Lebensunterhalt bestreiten kann. Wenn sie das ganze Geld allein einsteckt. Doch in den Straßen der Großstadt übertreibt sie es ein wenig – und jemand wird auf sie aufmerksam …
Doris trug nur noch dieses Höschen, als sie in dem Bett in diesem Zimmer im zweiten Stock lag. Sie blickte zur Tür, die sie angelehnt hatte. Hoffentlich wurden die Zimmer am Vormittag und nicht um diese Zeit gereinigt. Sie hätte die Anzeige schon löschen wollen, sich aber immer über die Antworten amüsiert. Bis zu seiner – und bis zu seinem Angebot.
Es war fast völlig still und die Vorhänge halb vorgezogen. Vielleicht sollte sie noch einmal nachsehen … und sie hörte Schritte. Ja, die Tür öffnete sich, schloss sich – und sie schloss die Augen. Bis zur Berührung seiner Hände sollte sie das machen, und das war doch nicht schlimm. Ob die professionellen Damen auch so etwas im Angebot hatten? Wasser begann zu laufen, er hantierte irgendwas herum.
Die Schritte näherten sich, und sie merkte, wie sich etwas auf die Matratze drückte. Sie stöhnte leicht auf, als sich kräftige, noch etwas feuchten Handflächen seitlich an sie legten. Ihr Besucher tastete sich ein wenig weiter – und überzeugte sich zweifach davon, welche Fülle sie zu bieten hatte. Genug, aber auch nicht übertrieben, wie Doris dachte.
Wieder musste sie aufstöhnen, als er noch länger mit den Fingern herumspielte. Sie riss die Augen auf und sah einen Mann vor sich, der ungefähr 20 Zentimeter größer als sie sein musste. Sein Blick war nicht wirklich streng, aber auch kein Lächeln. Und er war schon komplett nackt.
„Hallo!“, begrüßte sie ihn und merkte doch ein Lächeln.
Sie blickte zur Seite und sah, dass er das Geld neben das Bett gelegt hatte. Nachzählen wollte sie es natürlich jetzt nicht. Was er zu bieten hatte, hatte sich schon recht weit aufgerichtet. Sein Blick wurde wieder strenger, als er noch einmal mit den Fingern über sie streifte und sich auf den Rücken rollte. Dieser Mann zuckte nur ein wenig mit den Beinen herum und rückte sich noch etwas anders zurecht.
Doris raffte sich auf und kniete sich zwischen seine Beine. Massierte seine Oberschenkel und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. Vielleicht war dann sogar noch ein Trinkgeld drin, wie beim letzten Mal. Sah zumindest nicht danach aus, als würde auch dieses Treffen eine mittlere Katastrophe werden.
Sie beugte sich hinunter, zügelte sich an ihn – und berührte die pralle Spitze seiner Lust. Legte ihre Lippen an ihn und merkte, wie er sich nicht mehr ganz ruhig halten konnte. Wieder spürte sie seine kräftigen Hände und wie er sich an ihre Schultern tastete. Sie merkte sein Pulsieren, wurde nicht wirklich von ihm nach unten gedrückt. Aber sie ließ ihre Zungenspitze an ihm herumspielen und nahm sein hartes Ding weiter in sich auf.
Er stöhnt auf und sie dachte daran, wie dieser letzte Typ voll in ihren Mund gekommen war. Ja, manchmal machte sie das, aber nicht mit allen. Hatte zuerst nicht einmal bezahlen wollen und ihr dann gleich 100 Euro hingeklatscht, bevor er sich davongemacht hatte. Für schnell einmal blasen, nicht schlecht.
Sie wurde schneller, um ihn dann für einen Moment ganz in ihren Mund zu nehmen. Ja, sein Stöhnen klang nach guten Trinkgeld. Warum sollte sich eine zwanzigjährige Frau auf Cocktails einladen lassen, wenn sie auf diese Weise viel mehr Spaß haben konnte und gleich zur Sache kam? Toll, hatte er die Tür wirklich abgesperrt? Vielleicht bildete sie sich das starke Zucken nur ein, aber er wand sich immer mehr unter ihr. Versuchte sich mit den Fingern irgendwo an ihr festzuhalten. Vielleicht sollte sie …
Der Geschmack schien sich zu verändern, und … er zog sich aus ihrem Mund zurück. Warf ihr einen direkten Blick zu und wollte … sie auf den Rücken drehen? Hoffentlich würde er … und er kniete sich über sie. Knetete wieder ihre weibliche Ausstattung durch – und dann seine männliche. Knapp vor ihren Brüsten war seine Hand schwer am Arbeiten, während er schwer atmete und sich mit der anderen an ihr festklammerte.
Die Spitze seiner Lust berührte sie, er stöhnte auf – und sie spürte seinen Saft auf sich spritzen. Noch einmal stöhnte er auf, rieb mit seinem Ding an ihr herum und ließ sich neben sie fallen. Nur ein bisschen blieb er liegen und musste wohl zu Atem kommen, während seine Finger ein wenig über sie strichen. Er raffte sich auf, kletterte vom Bett und kramte irgendwas herum.
„Da, das ist dann noch für dich.“
„Oh, danke!“
Er deutete einen Kuss an und machte sich in das Bad auf, wo er wohl seine Sachen abgelegt hatte. Vielleicht ging es noch einige Male, aber langsam sollte sie sich nach einem anderen Hotel für diese Treffen umsehen. Es gab ja genügend in der Stadt. Die Tür fiel zu – und Doris begann damit, an sich selbst loszulegen.
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