Ny Nyloni - Von reifen Frauen verführt

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Es sind unglaublich faszinierende und eindringliche Schilderungen von Verführungen und lustvollen, seidigen Gaben, die von den älteren Frauen ebenso gewünscht werden, wie sie von den jüngeren Männern in ihren feuchten Träumen schon lange herbeigesehnt wurden. Sex bei dem die verführerisch schimmernde Optik schöner, langer Beine eine große Rolle spielt. Darüber schreibt die Autorin Ny Nyloni in ihren Geschichten. Insbesondere aber schildert sie erotische Erlebnisse von erfahrenen Frauen mit jungen Männern, die deren begehrenswerten, reifen Körper besonders lieben. Ab Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts stellten z. B. Strumpfhosen eine reizvolle, zusätzliche Betonung weiblicher Beine dar. Bei nicht wenigen jungen Männern lösten bereits frühe Berührungen und Beobachtungen die ersten erotischen, geheimen Fantasien mit Frauen aus, die sich derart kleideten. Einfach rundherum erfüllte geheime Wünsche und Träume von Männern, die das klassisch Weibliche lieben und bei Göttinnen lernen wollten.

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„Hinter dir!“, sagte Petra und ging auf ihn zu. „Für wen soll es denn sein? Ich meine, die Größe?“

„Och... ich weiß gar nicht... ach ja, die soll für meine Mutter sein... äh...!“

„Soso, für deine Mutter. Was hat sie denn für eine Größe?“

„Äh... ich weiß nicht genau...!“

„Hat sie so Beine wie ich?“

„Na ja, ähnlich, vielleicht nicht so lange... so schöne...!“ Er war jetzt puterrot!

„Oder willst du dir selber Strumpfhose kaufen? Für dich, meine ich!“

Das war gewagt, aber Petra fühlte sich plötzlich mutiger werdend.

„Für mich?“, fragte er und verteidigte sich etwas zu schnell: „Nein, wie kommen sie denn darauf? Männer tragen doch keine Strumpfhosen!“

Er lachte linkisch und verschämt. Ertappt.

„Och, ich kenne solche... na ja... kannte... äh... willst du die jetzt kaufen?“

Sie sah ihm wieder direkt in die Augen. Schöne Augen, sehnsüchtige Augen. Diese Augen sagten ihr jetzt in diesem Moment, das der Besitzer alles dafür geben würde, wenn er einmal ihre Beine streicheln dürfte.

„Tja, ich weiß nicht...! Sie kennen Männer in Strumpfhosen?“

„Kannte. Mein Ex. Er stand drauf! Stehst du auch drauf?“

Petra fand, nun sei alles gesagt von ihrer Seite. Wenn er jetzt nicht ganz blöd war, sprang er an oder drehte sich um und ging.

„Wie kommen sie darauf? Ich meine, sehe ich so aus?“

„Nein, du siehst eigentlich ganz gut aus. Aber du magst Strumpfhosen und niemand hilft dir dabei.

Deine Freundin, wenn du eine hast, ist zu jung, um es zu verstehen und deine Mutter ist tabu.

Du wühlst heimlich in ihrer Wäsche und wer weiß, was du noch so machst, heimlich... nachts!“

Er war total sprachlos. Sie überfuhr ihn aber auch regelrecht mit seinem Fetisch.

Knallrot und völlig fertig sah er Petra fassungslos an.

Sie verblüffte ihn weiter: „Wenn du wissen willst, woher ich das alles weiß, dann lass uns in die Cafeteria gehen und etwas trinken und plaudern. Ich habe jetzt nämlich Pause. Na?“

Es war einfach zu viel für ihn. Er nickte nur noch hilflos und sie ging vor ihm her mit klackernden Absätzen. Sie würde eine Million darauf wetten, dass er ihr jetzt ungenierter auf die Beine sah!

Erste Fantasie, Kapitel 2: Stefan, der Nylonfetischist

Mensch, war das ein Geschoß! In einer geilen Strumpfhose!

Noch nie zuvor hatte er so was Heißes aus der Nähe gesehen. Bei seiner Mutter mal im Schlafzimmer. Die beobachtete er durch den Türspalt, wie sie sich eine Strumpfhose anzog und konnte gar nicht wieder wegsehen.

Abends war er dann tatsächlich an ihre Wäsche gegangen und sich diese Strumpfhose herausgeholt. Er hatte sie sich um den Penis gelegt und dann masturbiert, bis der Arzt kam!

Dabei lief allerdings sein Samen über die Strumpfhose und er musste sie entsorgen.

Zum Glück schien es seine Mutter nie bemerkt zu haben.

Er wollte sich eigentlich gerade wieder eine kaufen, eben für diesen Zweck.

Und jetzt das!

Schon die ganze Zeit, seit er Karstadt heute das erste Mal betreten hatte, war ihm dieses Rasseweib aufgefallen. Diese langen, schwarzen Haare. Dieser Körper in dem engen Leopardentop.

So musste eine Schmuckverkäuferin aussehen.

Dann, als sie vorhin neben ihrem Tresen stand, sah er auch ihre Beine... und die Strumpfhose!

Plötzlich war ihm klar, dass er niemals wirklich onanieren könnte, ohne einmal eine Berührung mit Nylon an warmen, schlanken Frauenbeinen gehabt zu haben.

An genau solchen Beinen! Und wie die Frau ihn ansah! Unglaublich!

Irgendwie anziehend. Irgendwie nicht ablehnend. Die konnte doch nun wirklich jeden haben. Aber anscheinend hatte auch sie schon einen Ex.

Einen Ex der Strumpfhosen gemocht hatte! Und sie schien es zu verstehen. Geil! Einfach unglaublich!

Und nun stöckelte sie aufreizend vor ihm her, um ihm zu erklären, woher sie wusste, dass er in der Wäsche seiner Mutter wühlte.

Sie ahnte wohl auch, dass seine Freundin, die er seit kurzem kannte, keine Strumpfhosen nur für ihn tragen würde und er sie auch niemals darum bitten könnte. Was sollte sie von ihm denken? Junge Frauen wollten alle, dass man sie nahm wie sie waren. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Aber dieses fleischgewordene Strumpfhosencover vor ihm kannte alle seine Probleme und schien noch eine ganze Menge mehr zu wissen!

Er spürte, wie sein Penis in seiner Hose anschwoll. Im Gehen bekam er hier bei Karstadt einen Steifen!

Dass sie in der Cafeteria angekommen waren, bemerkte er erst, als sie sagte:

„Komm, wir setzen uns dort hin...!“

Erste Fantasie, Kapitel 3: Petra und Stefan

Petra sprach´s und dann saßen sie an einem Tisch. Stefan sagte immer noch nichts, aber sie sah ihn unentwegt an.

Also musste sie wohl weiter die Initiative ergreifen.

„Wie heißt du denn? Ich bin Petra. Freut mich dich kennen zu lernen!“

Und sie reichte ihm doch tatsächlich die Hand über dem Tisch.

„Ich heiße Stefan... äh... ich freu mich auch, ehrlich!“

„Stefan, soso. Also, was wolltest du in der Strumpfabteilung? Für dich selber welche kaufen?“

„Äh, nein. Oder doch, aber nicht zum Anziehen. Ich habe noch nie welche angezogen, ehrlich!“

„Na so was. Ich dachte, du magst das gerne. Ist doch nichts Schlimmes. Ich habe auch welche an! Das hast du ja schon wohlwollend registriert, oder?“

Dabei lachte sie und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr langes, schwarzes Haar fiel dabei einfach fantastisch!

Auch er lachte und wurde etwas befreiter. Dann sahen sie sich schon wieder lange in die Augen.

Mann, oh, Mann! War diese Frau schön. Und sie hatte auch so einen schönen, roten Mund. Zum Küssen und zum...!

Er sah etwas zu lange darauf.

„Na, was denkst du gerade?“, fragte sie schelmisch.

„Oh, nichts... äh... na ja, ich dachte gerade, das sie einen schönen Mund haben und so!“

„Danke!“ Wieder sah sie ihn lange an. Am liebsten würde sie ihn küssen. Einfach so, dann war alles ganz einfach. Aber hier, in der Öffentlichkeit, mit diesem halben Kind?

„Wie alt bist du, Stefan?“

„Achtzehn, seit einem Monat!“ Das sagte er ganz stolz, so als würde es etwas an seiner Unreife in gewissen Dingen ändern.

Und es würde sich in nächster Zukunft garantiert etwas ändern! Petra wollte es jetzt. Bevor er auch nur einen Tag älter wurde! Heute noch.

Aber Stefan sollte noch ein bisschen zappeln. Es musste noch ein bisschen knistern. Im Gespräch.

„Komm, verrate mir doch, was du mit der Strumpfhose machst, wenn du sie schon nicht anziehst. Na?“

Sie sah ihn an und er ahnte bereits, dass sie genau wusste, was er damit machen wollte.

Aber das würde er ihr doch nicht erzählen. Das konnte er nicht.

„Sie tun so, als ob sie auch das schon wüssten!“

„Ich weiß es. Ich weiß alles, was Männer mit Nylon tun!“

Und dann sagte sie den Satz, der seinen Schwanz endgültig versteifte:

„Ich mag das auch.“

Sie sprach jetzt leiser. Verschwörender. Sie nahm seine Hand, die auf dem Tisch lag und beugte sich weiter zu ihm hin.

„Wenn du jetzt deine Hand auf meinen Oberschenkel legen darfst, sagst du es mir dann?“

Oh Mann! Die Durchblutung seines Gliedes war enorm und er rutschte schon unruhig auf seinem Stuhl hin und her.

Petra glaubte selber nicht, dass sie das alles gesagt hatte, aber ihr Schoß wurde ganz heiß und feucht! Er beruhigte sich überhaupt nicht mehr und zuckte innerlich!

Sie verführte gerade einen fast unbeleckten Jüngling und dessen Blick war rundweg hilflos.

Er war Wachs in ihren Händen. Und sie genoss es wie ein Jäger, der das Wild sicher vor der Flinte hat!

Der Junge vor ihr stöhnte etwas auf, sagte aber dann, während er ihren Händedruck erwiderte:

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