Kitty Stone - Secret Lover

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Short Story
Dr. Beth Able ist Pathologin bei der Mordkommission in Boston. Sie liebt ihren Job, bis eine ausgeweidete Leiche auf ihrem Tisch landet. Sie weiß, wer der Mörder ist und doch kann sie dem ermittelnden Detective nichts sagen. Denn dann würde sie ihr eigenes Geheimnis preisgeben.
Doch Detective Jack Finn gibt nicht auf und findet heraus, was Beth verheimlicht. Eigentlich müsste er sie jetzt töten, denn auch er ist nicht das, was er vorgibt zu sein.

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„Sollten Sie noch etwas finden ...“

„… sage ich Ihnen Bescheid, Detective.“

Er nickte und verschwand wieder so schnell, wie er gekommen war.

Ich dagegen wandte mich zu meiner Leiche. „Warum hat sie dir das angetan?“, fragte ich ihn leise.

Ich führte meine Autopsie zu Ende durch. Entnahm Gewebeproben, unter den Fingernägeln Abstriche, sendete das Blut ins Labor und schaute mir dann das Haar unter dem Mikroskop an.

Eindeutig ein menschliches Haar. Von der Länge her schloss ich auf eine Frau. Sicher würde hier aber nur die DNA-Analyse Aufschluss geben.

Zum Abschluss untersuchte ich die Leiche noch einmal ganz gründlich, doch ich hatte nichts übersehen. Mit einem mulmigen Gefühl schob ich den Leichnam in eine der Kühlboxen, räumte und säuberte den Raum und alle benutzten Gegenstände.

Die Handschuhe und den verschmutzten Kittel warf ich in den Wäschesack und setzte mich dann an den PC, um die Daten zu übertragen.

Seufzend richtete ich mich auf und ließ meinen Kopf kreisen. Erst die steife Haltung während der Untersuchung und jetzt die verkrampfte Haltung vor dem PC. Zum Glück hatte ich bald Feierabend und konnte nach Hause.

Hände legten sich auf meine Schultern und ich zuckte zusammen.

„Keine Panik“, erklang Flynns Stimme. „Sie sind total verspannt.“

Er fing an, meine verkrampften Schultern durchzukneten und ich musste zugeben, dass es fantastisch war. Wohlige Schauer jagten mir über den Rücken. Als er mit den Händen meinen Nacken knetete, entfuhr mir ein leises Stöhnen. Es tat einfach zu gut, die verhärteten Muskelstränge gelöst zu bekommen.

Abrupt schob ich seine Hände von meinem Körper und stand auf.

„Danke, Detective, aber ich denke das reicht.“

Sein intensiver Blick musterte mich, dann kam er einen Schritt nach dem anderen auf mich zu. Ich wich nach hinten und wurde nach zwei Schritten von der Wand gestoppt.

Ich denke, das reicht noch nicht.“ Er lächelte mich süffisant an und drängte seinen Körper gegen meinen. Ich spürte an meinem Bauch sofort, wie hart er war.

Natürlich war ich in der Lage, ihn von mir zu schieben. Aber ich musste mich wie ein normaler Mensch benehmen, wenn ich nicht auffallen wollte.

Meine Gedanken wurden weggewischt, als seine Lippen über meine glitten und seine Hand über meinen Schritt strich. Diese winzige Reibung über der Hose, versetzte meine Mitte sofort in Feuer. Denn noch nie hatte mich ein Mann dort berührt.

Stöhnend drückte ich mich fester an seine Hand und während diese weiter mein Geschlecht stimulierte, drängte sich seine Zunge in meinen Mund. Mein Körper verselbstständigte sich, ich bäumte mich auf und krallte meine Hände in seine Anzugjacke. Die Hitze breitete sich aus und viel zu schnell entlud sie sich in einem heftigen Orgasmus. Meine Schreie wurden durch den Kuss gedämpft und Jack hielt meinen zuckenden Körper in seinen Armen.

Schwer atmend hing ich zwischen ihm und der Wand und er drückte seine Stirn an meine.

„Ich sagte doch, es reicht noch nicht“, flüsterte er.

Ich wollte zu einem Protest ansetzen, da legte er mir seinen Finger auf die Lippen.

„Pst. Es ist in Ordnung, so wie es ist.“ Er ließ mich los und ging mit schnellen Schritten hinaus.

- Verwandlung –

„Nacht Beth“, verabschiedete sich Fred von mir und ich winkte ihm zu.

Eiligen Schrittes ging ich zu meinem Wagen, der neben Freds Auto das einzige auf dem Parkplatz vor dem Gebäude der Pathologie war. Seit im Department unsere Räumlichkeiten renoviert wurden, waren wir in eine alte Klinik ausquartiert worden.

Mich störte das nicht, denn hier bekam ich ohne Probleme einen Parkplatz und musste mich nicht mit einem der diensthabenden Officer darum streiten. Außerdem konnte ich direkt auf die Interstate auffahren, die mich rasch raus aus Boston brachte.

Ich startete den Wagen und fädelte mich in den fast noch nächtlichen Verkehr ein. In einer Stunde würde die Sonne aufgehen, bis dahin musste ich in meinem kleinen Häuschen sein. Dieses lag am Ende einer kleinen Siedlung, deren Häuser aber weit auseinanderstanden und halb im Wald lagen. Diese Wohnlage war für mich perfekt, war doch mein Garten schon direkt im Wald gelegen.

Bevor ich allerdings den Weg nach Hause antrat, hatte ich dringend die Toilette aufsuchen müssen. Mein Slip war komplett durchnässt gewesen und ich hatte ihn kurzerhand im Müll entsorgt.

Ich bog in meine Straße ein und fuhr an den Häusern vorbei, in denen um die Zeit noch kein Licht brannte. Nur bei den Cooks brannte ein kleines Licht. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, denn ich wusste, dass Anna dort jetzt in dem Raum saß und ihr Neugeborenes stillte.

Sofort verschwand das Lächeln wieder, denn bis ich nicht mein Gegenstück gefunden hatte, würde ich nicht in den Genuss von Muttergefühlen kommen. Das Gesicht von Detective Jack Flynn schlich sich in meine Gedanken und ich schüttelte den Kopf.

Ich mochte den Kerl nicht und doch hatte er mir eben die schönsten Gefühle beschert. Wie immer parkte ich meinen Wagen vor der Garage, warum ich überhaupt eine besaß, war den Nachbarn sicher schleierhaft. Während ich nach meinen Schlüsseln kramte, erklang neben mir die Stimme, deren Besitzer mir eben noch einen schnellen Orgasmus geschenkt hatte.

„Schöne Gegend.“

Scheiße, wo waren meine Sinne abgeblieben? Ich hatte sonst kein Problem damit, ein Gespräch, welches Meter von mir entfernt geflüstert wurde, zu hören, und nun hatte ich schon zum dritten Mal nicht mitbekommen, wie sich dieser Mann mir näherte.

„Ja, danke.“ Endlich hatte ich meine Schlüssel gefunden und trat ins Haus ein. „Auf Wiedersehen, Detective …“

Er zwängte sich einfach an mir vorbei. „Ich dachte, wir könnten noch ein wenig Spaß miteinander haben“ und schon drängte er mich gegen die Wand im Flur.

Ein Blick auf die Uhr hinter seinem Kopf ließ mich aber sofort reagieren. Ich stieß ihn weg von mir und knurrte, „verschwinden Sie sofort aus meinem Haus.“

Seine Augen blitzten. „Die Wildkatze hat scharfe Krallen, das gefällt mir.“

Ich zuckte zusammen, denn er wusste nicht, wie nah er der Wahrheit kam.

„Dann bis morgen Nacht.“ Mit einem Grinsen drehte er sich um und ließ die Haustür hinter sich ins Schloss fallen.

Verdammt, was wollte der Mann von mir? Ich musste aufpassen, dass er nicht hinter mein Geheimnis kam. Außerdem irritierte es mich, dass meine Sinne bei ihm komplett versagten.

Ich sah nochmals auf die Uhr. 30 Minuten, dann würde ich mich wieder verwandeln. Seufzend aß ich eine Kleinigkeit, räumte auf und stellte die Wäsche an. Dann entledigte ich mich meiner Kleidung und wartete. Das Kribbeln ging durch meinen ganzen Körper, Hitze breitete sich aus und dann fingen die Extremitäten an, sich zu verändern. Ich konnte dabei zusehen, wie meine Finger sich in Tatzen verwandelten, wie sie lange gebogene Krallen bildeten. Ich sank auf den Boden und innerhalb einer Minute hatte ich die Gestalt eines Pumas angenommen.

Ich streckte meinen Körper und beim Gähnen konnte ich die scharfen Reißzähne im Spiegel betrachten. Welcher Körper mir besser gefiel, konnte ich nicht sagen. Als Mensch konnte ich mehr Dinge tun, die mich als Puma einschränkten. Allerdings war ich in meiner Tiergestalt schneller und kräftiger, was ich jedoch bisher nicht ausgenutzt hatte. Eine von den Gestaltwandlerinnen aber schon, dabei war unsere Devise, auf keinen Fall aufzufallen.

Die Menschen wussten normalerweise nicht, dass es uns gab und so sollte es auch bleiben. Aber irgendwie waren einige von uns zu auffällig gewesen, sodass sich irgendwann Jäger gebildet hatten, die unsereins ausrotten wollten.

Aber jetzt rollte ich mich auf dem Bett zusammen, denn nach einer Nachtschicht brauchte auch der Puma seinen Schlaf.

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