Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 90

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 90: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 90. Teil meiner Best of – Serie aus den «Erotischen Kurzgeschichten» wurden auf Fanwunsch zum ersten Mal Geschichten rund um sexy Erlebnisse in nassen Klamotten gesammelt. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien in an der Haut nass klebenden Klamotten. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone …mehr unter: http://nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Im Hotel-Jacuzzi nach der Oper…
Im Wald mit kaltem Wasser gezüchtigt…
Mein erstes Mal selbst gestreichelt…
Die gespielte Vergewaltigung im Wald…
Der Quicky auf der Parkbank…
Der Badeanzug und die Strumpfhose…
In Strümpfen unter der Dusche…
In Strapsen auf dem Gartentisch…
Der Orgasmus mitten auf dem Gehweg…
Natursekt ohne Hemmungen…

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„Du warst ein schlimmes Mädchen“, hörte ich die Stimme meines Süßen hinter dem Licht, ohne ihn erkennen zu können. Erschrocken und geblendet blinzelte ich ins Licht. Das schlechte Gewissen ließ mich nicken. Dann wieder Stille. Ich zitterte am ganzen Körper. Erschrocken schrie ich laut auf, als mich irgendetwas Undefiniertes traf. Beim zweiten Treffer war mir klar, dass es Wasser war. Den dritten Schuss sah ich im Licht sogar kommen. Der erste Strahl traf mein Top, knapp unterhalb meiner rechten Brust. Der Zweite traf mich knapp über meinem rechten Knie und der dritte klatschte voll auf meine linke Wange. Sofort schoss Gänsehaut über meinen Körper. Das Wasser war ebenfalls eiskalt. „Du warst ein sehr schlimmes Mädchen“, hörte ich meinen Süßen sagen, und erneut traf mich ein Strahl Wasser. Ich sah eine Wasserpistole im Licht auftauchen, gehalten von einer muskulösen Hand. Der Rest des Körpers verbarg sich im Dunkel dahinter. Der Finger zog viermal schnell den Abzug voll durch, viermal schoss ein dicker Strahl Wasser auf der Spitze der Pistole. Alle vier Schüsse trafen mich rundum meine rechte Brust. Ich registrierte, dass ich keinen BH unter dem Top anhatte. Gleich darauf zeichnete sich meine Brustwarze steinhart unter dem rund um die Brust nassen Stoff ab. Die Pistole verschwand im Dunkeln. Dann erschien sie wieder. Wieder vier Schüsse, dieses Mal trafen alle Vier die linke Brust.

Die Hand verschwand und dann war es eine ganze Zeit lang völlig Still, vom Gemurmel des Baches abgesehen. Ich zitterte am ganzen Körper. Hinter mir raschelte es. Mein Körper versteifte sich. Ich konnte den Kopf nicht weit genug drehen um hinter mich zu sehen. Und so überraschten mit die Hände komplett, die um den Stamm herumgriffen und mit den Fingerkuppen über meine Brustwarzen strichen. Obwohl ich es nicht für möglich gehalten hatte wurde sie scheinbar noch härter. Die Berührungen durch den eiskalten, nassen Stoff waren extrem intensiv. Ich drückte meinen Oberkörper so gut es ging gegen die Finger. Überrascht schrie ich auf, als meine beiden Brustwarzen zwischen zwei Finger genommen und fest zusammengedrückt wurden. Obwohl es auf der einen Seite unangenehm war, machten mich das Gefühl und die Kälte geil.

„Ich glaube, dass das als Bestrafung noch nicht reicht!“, hörte ich meinen Süßen sagen. Mein Körper verkrampfte sich augenblicklich, obwohl nichts Nennenswertes passiert. Der Grund lag vielmehr darin, dass die Stimme meines Süßen noch immer deutlich von der Stelle hinter dem Scheinwerfer kam. Trotzdem zwirbelten nach wie vor Finger an meinen Brustwarzen. Mir war klar, dass das nicht die Hände meinen Süßen sein konnten. Ich sah vorsichtig hinunter. Ich musste den Atem anhalten, um die Hände klar vor mir zu sehen. Das waren eindeutig Frauenfinger. Erregt keuchte ich leise. Noch während ich die Finger beobachtete bekam ich ein paar weitere Treffer aus der Wasserpistole ab. Mein Top klebte jetzt schon deutlich an meinem Körper. Die Kälte erregte mich immer weiter. Die Hände taten ihr Übriges.

Ich spürte eine Hand zwischen meine Beine wandern. Sie glitt bis zum Rocksaum, die Finger hakten sich ein und dann wurde er langsam nach oben gezogen. Natürlich hatte ich auch keinen Slip an. Schnell fanden die Finger ihren Weg in meine Grotte. Mein Körper erzitterte unter der Berührung. Aber er erzitterte auch unter den nächsten Treffern. Natürlich konzentrierten sich die nächsten Schüsse auf meinen Schritt. Die Hitze in mir und das kalte Wasser von außen war ein so krasser Gegensatz, dass ich mir nicht sicher war, ob ich das geil finden sollte oder nicht. Was die Finger dort taten war allerdings definitiv geil. Ich genoss das Ausgeliefert sein und schloss die Augen.

Ich glaube es war eine Art Nahtod-Erfahrung, die ich gleich darauf hatte. Ich hatte die Augen noch keine zehn Sekunden geschlossen, als irgendjemand völlig unerwartet einen Kübel eiskaltes Wasser über meinen Körper schüttete. Mein Körper explodierte bei dem Kälteschock, alle Muskeln in meinem Körper verkrampften sich und dann schrie ich meine Überraschung in den dunklen Wald hinaus. Völlig durchnässt stand ich an den Baum gefesselt. Jetzt wurde es richtig kalt. Die halterlosen Strümpfe, der Rock und das Top waren völlig durchnässt. Muskeln zuckten und ich zitterte unkontrolliert am ganzen Körper.

Plötzlich erlosch das Licht und ich war in völlige Dunkelheit gehüllt. Die Schwärze war undurchdringlich. Gleich darauf spürte ich die Finger wieder an meinen Brustwarzen, dieses Mal aber forscher und nicht ganz so zärtlich. Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich hätte alles darauf verwettet, dass sich jetzt ein Mann an meinen Brustwarzen zu schaffen machte. Das Top wurde bereits steif vor Kälte. Gleichzeitig spürte ich jetzt Hände an meinen Hüften. Langsam wurde der durchnässte Rock nach oben geschoben. Gleich darauf wurde ich im Schritt geküsst. Eine Zunge schlängelte sich über meine nackte Haut, kam aber, aufgrund der gefesselten Beine, nicht näher an meine intimste Zone heran.

„Bist Du jetzt wieder braver?“, fragte mein Süßer. Die Stimme konnte ich hinter mir hören, also dürften das seine Hände auf meinen Brustwarzen sein. Aber wer war die Frau? Ich nickte, realisierte dann aber, dass in der Dunkelheit niemand Notiz davon nehmen würde. Leise hauchte ich: „Ja!“

Ich spürte, wie mein Oberkörper mit einem weiteren Seil straff an den Stamm gebunden wurde. Dann wurden die Fesseln um meine Füße gelockert. Zuerst wurde das rechte Bein angehoben, dann das Linke. Mit dem Oberschenkel wurden beide Beine dann wieder an den Baum gefesselt. Ich keuchte erregt auf, als ich den Sinn verstand. Ich hängte nun, mit weit gespreizten Beinen, am Baum. Die erste Berührung der Lippen der Frau an meinen äußeren Schamlippen hätte fast schon für einen Orgasmus gereicht. Ich erschrak, als ein lautes Ploppen die Stille der Nacht durchbrach. Gleich darauf spürte ich eine prickelnde Flüssigkeit über meine Brüste nach unten rinnen. Irgendjemand schüttete offensichtlich Sekt über meine Körper. Natürlich war auch der Sekt eiskalt, die heiße Zunge der Frau an meinen Schamlippen als Kontrast war unglaublich geil.

Als sie das erste Mal mit ihrer Zunge in meine Grotte stieß stöhnte ich laut auf. Noch immer wurden meine Brustwarzen von Fingern gezwirbelt. Plötzlich spürte ich heißen Atem an meinem Ohr: „Ich liebe dich, Süße!“ Vorsichtig zog er mein Top nach oben bis meine Brüste nackt der kalten Nachtluft ausgeliefert waren. Ich erschauderte, als ich seine Lippen an meinen harten Nippeln spürte. Gleichzeitig wurde ich jetzt immer hemmungsloser geleckt. Die Frau stieß mir zusätzlich zwei Finger in meine Grotte. Die kalte Nässe auf meinem Körper, vor allem die völlig durchnässten Strümpfe, und die Hitze der beiden Körper so nah an meinem, waren dann für mich zu viel. Ich wurde still, mein Köper bewegte sich überhaupt nicht. Sogar das Zittern hatte kurz aufgehört. Und beim nächsten Stoß ihrer Zunge entlud sich meine Lust in einen hemmungslosen Höhepunkt. Laut schreiend kam ich unter heftigem Zittern. Die Frau, wer immer es auch war, gönnte mir allerdings keine Auszeit. Selbst während meines Höhepunktes leckte sie gierig weiter. Ich hörte einen Gürtel klimpern. Die Zunge der Frau verließ mich, ein Körper stellte sich zwischen meine Beine und gleich darauf spürte ich einen heftigen Stoß. Der harte Prügel meines Süßen spießte mich auf und füllte mich fast gänzlich aus. Ich warf meinen Kopf stöhnend nach hinten und stieß ihn mir dabei am Stamm.

Schnell fand mein Süßer einen harten Rhythmus und fickte mich erbarmungslos. Ich japste nach Luft, mein Körper zitterte noch immer, ob jetzt vor Kälte oder Erregung wusste ich nicht, aber es war mir auch egal. Fordernd knetete mein Süßer meine nackten Brüste und fast ohne Vorwarnung, und schneller als gewohnt, verkrampfte sich sein Körper. Er zog seinen harten Prügel aus mir heraus und dann spürte ich das fast unglaublich heiße Sperma auf meiner nackten Haut. Ich stöhnte. Mehr vor Enttäuschung, den ich wäre fast unter seinen harten Stößen zum zweiten Mal gekommen. Jetzt hatte ich Angst, dass es vorbei wäre. Aber meine Fantasie ließ mich nicht im Stich.

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