Ich spürte, dass mein Süßer meine Beine auseinander drückte. Und gleich darauf zuckte mein ganzer Körper zusammen, als seine Zunge über meinen nassen Slip leckte. Diese kleine Berührung löste in mir einen wahren Sturm an Gefühlen aus. Ich keuchte erregt laut auf, bog meinen Rücken durch und drängte ihm mein Becken entgegen. Sanft leckte er meine Spalte durch den Slip weiter. Ich wünschte mir sehnlichst, dass er ihn auszog und ich ihn direkt spüren konnte, aber er tat es nicht. Das steigerte meine Lust in ungeahnte Höhen. Kaum mehr zu einem klaren Gedanken fähig stammelte ich keuchend: „Nimm mich, bitte!“ Ich spürte seinen Finger auf meinen Lippen und dann seine zärtliche Stimme: „Noch ein Wort, und ich höre sofort mit allem auf!“
Es erregte mich sofort noch mehr, dass er die Situation kontrollierte und mich in eine devote Position drängte. Ich weiß heute nicht mehr genau, wie viele Eiswürfel er hatte, aber es waren viele. Immer wieder ließ er einen Eiswürfel über meinen Körper wandern, dann steckte er einen wieder in meinen Slip, dann leckte er wieder einmal sanft durch das Satin über meine Brustwarzen, knabberte an meinen Ohren und leckte dann wieder über meinen Schritt. Ich war kurz vor dem Explodieren. Ich hatte einen Level der Lust erreicht, wie er mir bis dorthin nicht bekannt gewesen war. Keuchend, stöhnend und wimmernd wand ich mich unter seinen Küssen, seinen Berührungen und den Eiswürfeln. Meine Satin-Wäsche war mittlerweile völlig durchnässt und klebte an meinem Körper.
Dann endlich. Ganz sanft schob er meinen Slip auf die Seite, nachdem er sich zwischen meine Beine gelegt hatte. Glücklich hob ich meine Beine an und drückte sie selbst soweit es ging auseinander. Ich erwartete seine Zunge an meiner Grotte, aber stattdessen durchzuckte mich die Kälte eines weiteren Eiswürfels, den er sanft über meine äußeren Schamlippen rieb. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als er mir den eiskalten Würfel in meine Grotte schob, wo er von meinen Beckenmuskel gehalten wurde. Gleichzeit stieß er mit seiner Zunge sanft an meine Klitoris. Völlig gefangen im Taumel der Lust stöhnte ich laut auf. Unvermittelt begann er, mit den Lippen an meiner Klitoris zu saugen, während er zwei Finger in meine Grotte schob. Fast automatisch drückte ich ihm mein Becken entgegen.
Obwohl ich gedacht hatte, dass ich bei der ersten Berührung bereits kommen müsste, baute sich mein Höhepunkt nur langsam in meinem Körper auf. Ich lag völlig still vor meinem Süßen, genoss seine Finger in mir und seine Lippen an meiner Klitoris, bis sich, einem Sturm ähnlich, meine Lust in einem unglaublichen Höhepunkt entlud. Unter einem langen Stöhnen erzitterte mein Körper, verkrampfte sich, obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte, immer weiter, um sich dann, plötzlich und ohne Vorwarnung, mit einem Mal zu entspannen. Ich warf meinen Kopf hin und her. Alle Muskeln in meinem Körper zogen sich zusammen, entspannten sich wieder, zogen sich wieder zusammen, und entspannten sich wieder. Mein Süßer saugte dabei weiter mit den Lippen an meiner Klitoris. Langsam, nur ganz langsam, ebbte der Höhepunkt ab. Dann aber, als ich zum ersten Mal das Gefühl hatte, wieder Luft holen zu können, fing mein Süßer an, meine nasse Grotte mit den Fingern hart zu ficken. Erbarmungslos stieß er in mich hinein, mein Körper wurde durchgeschüttelt, immer wieder trafen seine Fingerkuppen einen Punkt tief in mir, der besonders empfindlich war. Dafür hatte er aufgehört, meine Klitoris zu lutschen.
Ungläubig riss ich den Mund auf, als sich ein weiterer Orgasmus in meinem Körper entlud. Dieses Mal anders. Mein Unterleib verkrampfte sich, und dann spürte ich einen Schwall heißer Flüssigkeit aus meiner Grotte spritzen. Mein Süßer stöhnte überrascht auf, stieß aber weiter in mich hinein. Nach jedem Stoß spürte ich einen weiteren Strahl aus mir herausschießen, bis ich kraftlos auf der Matratze zusammensank.
Ich hatte zum ersten Mal abgespritzt. Ein Gefühl, das mir damals, ich kann mich noch gut erinnern, ziemlich unangenehm gewesen war, als ich da, mit gefesselten Händen und verbunden Augen auf der nassen Matratze, lag.
Mein Süßer löste sanft den Schal, der meine Hände gefesselt hatte. Dann meine Augenbinde. Verliebt schaute er mich an. Ich nickte nur, wir verstanden uns auch ohne Worte in der Situation. Ich zog ihn an mich und spürte sofort die Gänsehaut auf seinem Körper, ausgelöst durch meine durchnässte Wäsche. Selbst meine halterlosen Strümpfe waren bereits nass.
Mein Süßer schob mich von ihm weg und dirigierte mich in die Hündchen-Stellung. Er hatte immer noch seine Shorts an, aber ich wartete brav und voller Vorfreude, was nun passieren würde. Er kam neben mich, griff zwischen meine Beine und fing an, langsam meine Klitoris zu massieren. Ich verkrampfte mich augenblicklich. Das hatte ich nicht erwartet, aber das Gefühl war sofort wieder extrem schön. Dann spürte ich, wie etwas meine Schamlippen teilte. Dieses Etwas begann gleich darauf sanft zu vibrieren. Mein Vibrator. Ich hatte damals nur einen. Während mein Süßer also meine Klitoris massierte, schob er meinen vibrierenden Vibrator immer wieder in mich hinein, wo er mit der Spitze wieder die gleiche Stelle traf wie seine Fingerkuppen davor.
Mein Körper verkrampfte sich immer weiter. Immer stärker zogen sich meine Muskeln zusammen, immer lauter stöhnte ich bei jedem Stoß. Die Stöße wurden ihrerseits immer heftiger und er rieb zunehmend härter und schneller an meiner Klitoris. Ich stand kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Ich wurde ganz still. Ein Zeichen, das sich der Orgasmus in mir aufbaut. Überrascht stöhnte ich auf, als er mit seinen Stimulationen aufhörte. Er ließ sich neben mir mit dem Rücken auf die Matratze fallen und zog mich auf sich. Die Shorts zerrte er mit einer Hand hinunter, dann zog er meinen Slip weiter auf die Seite und völlig ohne Widerstand drang sein harter Schwanz tief in mich ein. Ich erzitterte, als er mich ausfüllte. Dann richtete ich mich auf und fing an, mein Becken vor und zurückzuschieben. Alles flutschte vor lauter Nässe und das Gefühl meiner Geilheit wurde mit jeder Bewegung besser.
Ich ritt ihn wie im Rausch, konnte nicht glauben, welche Gefühle der Sex an diesem Tag in mir auslöste und vergaß die Welt um mich herum. Er zerrte die Träger des Satin-Hemds über meine Schulter, was ich nur am Rande registrierte, und legte meine wippenden Brüste frei, die er sofort mit den Fingern und Händen liebkoste. Er stöhnte, wand sich unter mir, und das gab mir den Rest. Fast augenblicklich explodierte der Orgasmus tief in mir. Überrascht schrie ich auf, lehnte mich zurück, und dann schoss ein Schwall Liebessaft aus meiner Grotte auf seine Brust. Ich bewegte mein Becken noch ein paar Mal vor und zurück, wieder schoss es nass aus meiner Grotte, nochmal ein paar Bewegungen, und erneut rann es aus mir heraus, bis ich über meinem Süßen zusammenbrach.
Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken, und wusste, dass auch er knapp davor war. Deswegen rollte ich mich von ihm herunter, legte mich auf den Rücken und wartete, bis er neben mir kniete. Liebevoll nahm ich seinen Prügel in meinen Mund. Er schmeckte nach mir und war völlig nass. Es dauerte keine halbe Minute, bis sich sein Körper verkrampfte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und verströmte sein Sperma über meine Brüste und das heruntergeschobene, durchnässte Satin-Hemd. Der erste Schwall spritzte sogar bis zum violetten Slip, der auf die Seite geschoben zwischen meinen Beinen hängte. Dann legte er sich zu mir und wir kuschelten lange, bis wir, nachdem er mich von den nassen Klamotten befreit hatte, eng aneinandergeschmiegt einschliefen…
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