Blake Pierce - Gefangen

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"Ein Meisterwerk der Spannung! Die Autorin schafft es auf hervorragende Weise den Charakteren eine psychologische Seite zu geben, die so gut beschrieben ist, dass wir uns in ihre Köpfe versetzt fühlen, ihren Ängsten folgen und über ihren Erfolg jubeln. Die Handlung ist sehr intelligent und wird Sie das ganze Buch hindurch unterhalten. Voller Wendungen wird Sie dieses Buch bis zur letzten Seite wach halten." —Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Verschwunden)
GEFANGEN ist Band #13 in der Bestseller Riley Paige Krimi Serie, die mit dem #1 Bestseller VERSCHWUNDEN (Band #1) beginnt – einem kostenlosen Download mit über 1.000 fünf Sterne Bewertungen! In diesem grimmen Psychothriller wird ein reicher Mann Tod aufgefunden und seine misshandelte Frau wird des Mordes beschuldigt. Sie wendet sich an Riley für Hilfe – doch ihre Schuld scheint eindeutig festzustehen. Aber als ein weiterer reicher, gewalttätiger Ehemann Tod aufgefunden wird, wird das FBI eingeschaltet und die FBI Spezialagentin Riley Paige fragt sich: kann das alles ein bloßer Zufall sein? Oder könnte es sich um das Werk eines Serienmörders handeln?Was folgt ist ein Spiel von Katz-und-Maus, wenn Riley Paige begreift, dass sie es mit einem genialen und unvorhersehbaren Mörder zu tun hat, einem ohne klares Motiv – und entschlossen zu morden, bis er gefasst ist.
Ein Actionreicher Thriller voller Spannung ist GEFANGEN Band # 13 einer fesselnden neuen Serie – mit einer geliebten neuen Hauptfigur – die sie bis in die späte Nacht dazu verleiten wird, weiterzublättern.
Band # 14 der Riley Paige Serie ist bald erhältlich.

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Petrie streifte sich ein paar Gummihandschuhe über. Ruhl tat dasselbe. Dann nahm Petrie behutsam das Messer aus der Hand der Frau und reichte es Ruhl, der es vorsichtig in eine Plastiktüte legte.

Während sie dies taten, sprach Petrie mit der Frau: „Bitte sagen Sie mir, was hier passiert ist.“

Die Frau kicherte musikalisch.

„Naja, das ist eine alberne Frage. Ich habe Andrew umgebracht. Ist das nicht offensichtlich?“

Petrie drehte sich zu Ruhl, so als ob er fragen wollte…

Ist es offensichtlich?

Auf der einen Seite schien es keine andere Erklärung für diese bizarre Szene zu geben. Auf der anderen Seite…

Sie sieht so schwach und hilflos aus, dachte Ruhl.

Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie sie so etwas tun konnte.

Petrie sagte zu Ruhl: „Geh und rede mit dem Butler. Finde heraus, was er von der ganzen Sache weiß.“

Während Petrie den Körper untersuchte, ging Ruhl zum Butler rüber, der immer noch an der Wand kauerte.

Ruhl sagte: „Sir, können Sie mir erzählen, was hier passiert ist?“

Der Butler öffnete seinen Mund, aber kein Laut entwich ihm.

„Sir“, wiederholte Ruhl.

Der Butler kniff zutiefst verwirrt die Augen zusammen. Er sagte: „Ich weiß nicht. Sie sind gekommen und…“

Er wurde wieder stumm.

Ruhl war verwundert…

Weiß er wirklich von nichts?

Vielleicht stellte der Butler seinen Schock und Verwirrung nur da.

Vielleicht war er ja in Wirklichkeit der Mörder.

Dieser Gedanke erinnerte Ruhl an das alte Cliché…

„Es war der Gärtner.“

Der Gedanke wäre unter anderen Umständen sogar lustig gewesen.

Aber nicht jetzt.

Ruhl dachte angestrengt nach und versuchte zu entscheiden, welche Fragen er dem Mann stellen sollte.

Er fragte: „Befindet sich noch irgendjemand im Haus?“

Der Butler antwortete mit gedämpfter Stimme: „Nur die anderen Bediensteten. Sechs weitere Angestellte, außer mir, drei Männer und drei Frauen. Sie denken doch sicherlich nicht, dass…?“

Ruhl hatte keine Ahnung, was er denken sollte, jedenfalls jetzt noch nicht.

Er fragte den Butler: „Ist er möglich, dass sonst noch jemand irgendwo im Haus ist? Ein Eindringling womöglich?

Der Butler schüttelte den Kopf.

„Ich kann mir nicht vorstellen, wie das möglich sein soll“, entgegnete er. „Unser Sicherheitssystem ist das allerbeste.“

Das war kein ‚Nein‘, dachte Ruhl. Plötzlich war er beunruhigt.

Wenn der Mörder doch ein Eindringling gewesen war, konnte es sein, dass er immer noch irgendwo im Haus war?

Oder sich in genau diesem Moment aus dem Staub machte?

An dieser Stelle hörte Ruhl, wie Petrie in sein Funkgerät sprach und irgendjemandem Anweisungen gab, wie man das Schlafzimmer in dieser riesigen Villa finden konnte.

Innerhalb weniger Sekunden, so kam es Ruhl zumindest vor, war das Zimmer voll mit Cops. Unter ihnen war auch Chief Elmo Stiles, ein großer imposanter Mann. Ruhl stellte außerdem überrascht fest, dass auch der Bezirksstaatsanwalt, Seth Musil, hier war.

Der normalerweise gestriegelte und polierte Staatsanwalt sah zerzaust und verwirrt aus, so als ob er gerade eben aus seinem Bett gerissen wurde. Ruhl nahm an, dass der Chief sofort den Staatsanwalt kontaktiert hatte, nachdem die Nachrichten über den Vorfall ihn erreicht hatten, ihn abgeholt und mit hierhergebracht hatte.

Der Staatsanwalt schnappte voller Horror nach Luft, als er den blutigen Körper sah, und eilte zu der Frau herüber.

„Morgan!“, rief er aus.

„Hallo, Seth“, sagte die Frau mit einer Stimme, als wäre sie erfreulich überrascht, dass auch er hier hinzugekommen war. Ruhl war nicht sonderlich verwundert darüber, dass Morgan Farrell und ein hochrangiger Politiker wie der Bezirksstaatsanwalt einander kannten. Die Frau schien immer noch nicht viel mitzubekommen von dem, was um sie herum gerade geschah.

Lächelnd sagte die Frau zu Musil: „Naja, ich nehme an, dass offensichtlich ist, was passiert ist. Und ich bin mir sicher, dass du nicht überrascht sein wirst, dass – “

Musil unterbrach sie hastig.

„Nein, Morgan. Sag jetzt nichts. Nicht, bis wir dir einen Anwalt gefunden haben.“

Sergeant Petrie organisierte bereits die Leute, die im Zimmer waren.

Er sagte zum Butler: „Erklären Sie ihnen den Bauplan des Hauses, erwähnen sie alle Ecken und Schlupflöcher.“

Dann wandte er sich an die Polizisten: „Ich will, dass das gesamte Gebäude nach möglichen Eindringlingen und auch nur die kleinste Spur auf einen Einbruch durchsucht wird. Und befragt die Bediensteten, stellt sicher, dass sie ihre Tätigkeiten der letzten Stunden genau aufzählen können.“

Die Polizisten versammelten sich um den Butler, der nun wieder auf den Beinen war. Der Butler beschrieb das Haus und die Polizisten verließen das Zimmer. Ruhl stand neben Sergeant Petrie und schaute auf die grausame Szene. Er wusste nicht, was er selbst noch tun konnte. Der Staatsanwalt ragte nun beschützend über der lächelnden, blut-bespritzten Frau.

Ruhl kämpfte immer noch mit dem, was er sah. Er dachte daran, dass das sein erster Totschlag war. Er fragte sich…

Werde ich jemals einen merkwürdigeren Fall als diesen haben?

Er hoffe, dass die Polizisten, die das Haus durchsuchten, nicht mit leeren Händen zurückkehren würden. Vielleicht würden sie den wahren Schuldigen finden können. Ruhl konnte den Gedanken nicht ausstehen, dass diese zarte, liebliche Frau zu einem Mord in der Lage war.

Eine ganze Weile verging, bevor die Polizisten und der Butler wiederkamen.

Sie sagten, dass sie weder Eindringlinge, noch irgendwelche Anzeichen dessen, dass jemand ins Haus eingebrochen war, hatten finden können. Sie hatten die restlichen Bediensteten schlafend in ihren Betten vorgefunden, und hatten keinerlei Grund anzunehmen, dass irgendjemand von ihnen für die Tat verantwortlich war.

Der Gerichtsmediziner traf ein und begann den Körper zu untersuchen. Das riesige Zimmer war nun ziemlich voll geworden. Endlich schien die blutbefleckte Frau langsam den Rummel im Haus zu bemerken.

Sie erhob sich aus dem Sessel und sprach den Butler an: „Maurice, wo sind Deine Manieren? Erkundige dich doch bitte bei diesen Herrschaften, ob Sie nicht etwas zu Essen oder zu Trinken wünschen.“

Petrie schritt nun auf sie zu und holte seine Handschellen heraus.

Er sagte zu ihr: „Das ist sehr gütig von Ihnen, Ma’am, aber das wird nicht nötig sein.“

Dann begann er, in einem außerordentlich höflichen und rücksichtsvollen Ton Morgan Farrell ihre Rechte zu verlesen.

Kapitel vier

Riley wurde ihre Sorgen nicht los, als die Gerichtsverhandlung begann.

Soweit schien alles glatt zu laufen. Riley selbst hatte bereits ausgesagt und dargelegt, welches Leben Jilly bei ihr haben würde. Bonnie und Arnold Flaxman hatten außerdem ausgesagt, dass Jilly dringend eine stabile Familiensituation benötigte.

Nichtsdestotrotz war Riley nicht ganz entspannt angesichts des nahenden Auftritts von Jillys Vater, Albert Scarlatti.

Sie hatte den Mann nie zuvor getroffen. Ausgehend davon, was Jilly ihr über ihren Vater erzählt hatte, erwartete Riley es, ein groteskes Ungeheuer anzutreffen.

Sie war deshalb überrascht, als sie ihn endlich vor sich sah.

Seine einst schwarzen Haare waren von grauen Strähnen durchzogen, seine düsteren Gesichtszüge, wie erwartet, von jahrelangem Alkoholismus geprägt. Trotzdem schien er in diesem Moment komplett nüchtern zu sein. Er war gut, wenn auch einfach, gekleidet und war freundlich und charmant zu allen, mit denen er sprach.

Riley fragte sich außerdem, wer die Frau war, die an Scarlattis Seite saß und seine Hand hielt. Auch sie sah aus, als hätte sie ein hartes Leben geführt. Darüber hinaus war ihr Gesichtsausdruck für Riley schwer zu interpretieren.

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