Blake Pierce - Nebenan

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„Ein Meisterwerk der Spannung! Blake Pierce ist es auf hervorragende Weise gelungen, Charaktere mit einer psychologischen Seite zu entwickeln, die so gut beschrieben ist, dass wir uns in ihren Köpfen fühlen, ihren Ängsten folgen und ihren Erfolg bejubeln. Voller Wendungen wird Sie dieses Buch bis zur letzten Seite wach halten.“ –Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Verschwunden)
NEBENAN (Ein Chloe Fine Psycho-Thriller) ist Band 1 einer neuen spannenden Buchreihe der Bestsellerautorin Blake Pierce, deren #1 Bestseller Once Gone (einem kostenloser Download) über 1.200 Fünf-Sterne-Kritiken erhalten hat.
Als ihre gestörte Zwillingsschwester ihre Hilfe braucht und eine Leiche in ihrer kleinen Vorstadtsiedlung gefunden wird, sieht sich Chloe Fine, eine 27-jährige Praktikantin des FBI Spurensicherungs-Teams gezwungen, sich ihrer eigenen dunklen Vergangenheit zu stellen. Chloe hat das Gefühl, dass ihr Leben endlich perfekt ist, als sie zurück in ihre Heimatstadt und mit ihrem Verlobten in ein neues Haus zieht. Ihre Karriere beim FBI sieht vielversprechend aus, und ihre Hochzeit steht vor der Tür. Aber sie merkt schnell, dass in der kleinen Vorstadt nicht alles so ist, wie es scheint. Chloe beginnt, die Kehrseite zu sehen – den Klatsch, die Geheimnisse, die Lügen – und sie wird von ihren eigenen Dämonen heimgesucht: dem mysteriösen Tod ihrer Mutter, als sie 10 Jahre alt war, und der Inhaftierung ihres Vaters. Und als eine Leiche gefunden wird, erkennt Chloe, dass ihre Vergangenheit und diese kleine Vorstadt den Schlüssel zur Lösung beider Fälle in sich bergen könnte.
NEBENAN ist ein emotional geprägter Psycho-Thriller mit vielschichtigen Charakteren, kleinstädtischem Ambiente und atemberaubender Spannung. NEBENAN ist das erste Buch einer fesselnden neuen Serie, die Sie bis spät in die Nacht wach halten wird.
Buch 2 der CHLOE FINE Reihe ist jetzt auch vorbestellbar.

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»Das ist der einzige Grund, warum ich Steven heirate«, sagte Chloe und versuchte in die gleiche lockere Stimmung wie ihre Schwester zu kommen. »Ich hatte es satt, für Sex zu arbeiten.«

Darüber mussten sie beide lachen. Es hätte sich natürlich anfühlen sollen, wieder zusammen zu lachen, aber etwas daran fühlte sich gezwungen an.

»Also, was ist los, Schwesterchen?«, fragte Danielle. »Es sieht dir nicht ähnlich, dass du einfach so vorbeikommst. Nicht, dass ich das wissen könnte, da wir diese Gelegenheit seit fast zwei Jahren nicht mehr hatten.«

Chloe nickte und erinnerte sich an das einzige Mal, das sie in den letzten paar Jahren zusammen verbracht hatten. Danielle war für ein Konzert in Philly gewesen und war in ihrer Wohnung abgestürzt. Sie hatten ein bisschen geredet, aber nicht viel. Danielle war betrunken gewesen und auf ihrer Couch bewusstlos geworden. Ihre Mom war in dem Gespräch aufgetaucht, genau wie ihr Vater. Es war das einzige Mal, dass Chloe Danielle jemals darüber sprechen gehört hatte, ihn besuchen zu wollen.

»Dieser Tatort heute Morgen«, sagte Chloe. »Er hat mich an den Morgen vor unserer Wohnung erinnert. Ich musste immer wieder an das Blut unten an der Treppe denken und es ist mir ganz schön an die Nieren gegangen. Ich dachte, ich müsste kotzen. Eigentlich bin ich sonst nicht so, weißt du? Der Tatort selbst war ziemlich 08/15, verglichen mit einigen der Sachen, die ich schon gesehen habe. Es hat mich einfach nur schwer getroffen. Er brachte mich dazu, an dich zu denken, und ich musste dich sehen. Verstehst du das?«

»Ja. Die Stimmungsstabilisatoren … ich bin mir ziemlich sicher, dass die ganze Depression von den Albträumen herrührt, die ich über Mom und Dad hatte. Ich hatte sie und war dann tagelang wie in Trance. Ich wollte nicht mal aufstehen, weil ich niemandem sonst auf der Welt vertraute.«

»Eigentlich wollte ich fragen, wie du damit fertig wirst, wenn du daran denkst, was passiert ist, aber ich schätze, ich kenne die Antwort, hm?«

Danielle nickte und sah weg. »Pillen.«

»Das ist deine Lösung?«

Danielle zuckte mit den Achseln, aber sie hätte Cloe genauso gut den Mittelfinger zeigen können. »Wir sind etwa zehn Minuten zusammen und schon fängst du damit an. Gott, Chloe … hast du nicht gelernt, dein Leben zu leben, ohne diesen Scheiß mit dir rumzuschleppen? Erinnere dich daran: Als du angerufen hast, um mir zu sagen, dass du nach Pinecrest ziehst, haben wir beschlossen, nicht darüber zu reden. Schnee von gestern, erinnerst du dich?«

Chloe war sprachlos. Sie hatte gerade miterlebt, wie sich Danielle im Handumdrehen von sachlich und sarkastisch in absolut wütend verwandelt hatte. Sicher, ihre Eltern waren ein schmerzhaftes Thema, aber Danielle reagierte bipolar.

»Wie lange bist du schon ohne Medikamente?«, fragte Chloe.

»Fick dich.«

»Wie lange?«

»Drei Wochen oder so. Warum?«

»Weil ich erst seit fünfzehn Minuten hier bin und schon weiß, dass du sie brauchst.«

»Oh, danke, Frau Doktor.«

»Würdest du bitte wieder anfangen, sie zu nehmen? Ich will dich bei meiner Hochzeit dabeihaben. Als Trauzeugin, erinnerst du dich? So egoistisch es auch erscheinen mag, ich möchte, dass du es wirklich genießen kannst. Also würdest du bitte wieder anfangen, sie zu nehmen?«

Die Erwähnung der Trauzeugin hatte etwas in Danielle ausgelöst. Sie seufzte und entspannte dann ihre Haltung. Sie konnte Chloe wieder anschauen und obwohl sie noch wütend war, hatte sie auch etwas Warmes an sich.

»Okay«, sagte sie.

Sie stand vom Tisch auf und ging zu einem kleinen dekorativen Weidenkorb auf der Küchentheke. Sie zog eine Rezeptflasche hervor, schüttelte eine Pille heraus und schluckte sie mit ihrem Kaffee runter.

»Danke«, sagte Chloe. Dann hakte sie noch etwas mehr nach, weil sie spürte, dass noch etwas nicht stimmte. »Ist sonst alles in Ordnung?«

Danielle dachte einen Moment darüber nach und Chloe erwischte sie dabei, wie sie einen kurzen Blick auf ihre Wohnungstür warf. Er war sehr kurz, aber mit einem Anflug von Angst, dessen war sich Chloe sicher.

»Nein, mir geht's gut.«

Chloe kannte ihre Schwester gut genug, um zu wissen, dass sie sie nicht weiter bedrängen sollte.

»Also, was zum Teufel macht man eigentlich auf so einem Straßenfest?«, fragte Danielle.

Chloe lachte; sie hatte beinahe Danielles Fähigkeit vergessen, ein Thema fallen zu lassen und ein anderes mit der ganzen Anmut eines Elefanten in einem Porzellanladen zu beginnen. Und so wurde einfach das Thema gewechselt. Chloe beobachtete ihre Schwester, um zu sehen, ob sie noch einmal mit dieser Angst in den Augen zur Tür blickte, aber es passierte nicht wieder.

Trotzdem fühlte Chloe, dass da etwas war. Vielleicht würde Danielle es ihr erzählen, wenn sie mehr Zeit miteinander verbracht hätten.

Aber was, fragte sich Chloe und warf selbst einen Blick auf die Haustür.

Und dann wurde ihr klar, dass sie ihre Schwester überhaupt nicht kannte. In manchen Dingen war sie immer noch das siebzehnjährige Gothic-Mädchen, das ihr so vertraut gewesen war. Aber es gab auch etwas Neues an Danielle … etwas Dunkleres. Etwas, das Medikamente brauchte, um ihre Stimmung zu kontrollieren, um ihr zu helfen, zu schlafen und zu funktionieren.

Es kam Chloe in diesem Moment in den Sinn, dass sie Angst um ihre Schwester hatte und sie auf jede erdenkliche Weise helfen wollte.

Selbst wenn es bedeutete, in der Vergangenheit zu graben.

Aber nicht jetzt. Vielleicht nach der Hochzeit. Nur Gott wusste, was für Auseinandersetzungen und Stimmungsschwankungen wegen des Todes ihrer Mutter und der Inhaftierung ihres Vaters aufkommen würden. Doch Chloe fühlte die Geister ihrer Vergangenheit stärker als je zuvor, als sie mit Danielle dort saß und sich fragte, wie sehr Danielle von all dem verfolgt wurde.

Was für Geister lauerten in Danielles Kopf? Und was genau sagten sie ihr?

Wie sie einen aufkommenden Sturm spürte, wusste sie, dass alles, was Danielle unterdrückte, sie irgendwann einbeziehen würde. Ihr neues Leben. Ihr neuer Verlobter. Ihr neues Haus.

Und es würde zu nichts Gutem führen.

Kapitel fünf

Danielle saß auf ihrer Couch, lehnte sich gegen Martin, ihr Bein lag über seinem, und sie war sich sehr bewusst, dass sie keine Unterwäsche unter ihrer Pyjamahose trug. Nicht, dass es eine Rolle spielen würde; irgendwie hatte er sie gestern Abend abgewiesen, trotz des fehlenden BHs und des knappen Höschens. Es schien so, als würde Martin diese ganze Sache mit der es-langsam-angehen-Sache ernst nehmen.

Sie fing auch an zu glauben, dass er entweder nur ein Gentleman war oder sich nicht sexuell zu ihr hingezogen fühlte. Letzteres war schwer zu glauben, denn sie hatte buchstäblich gespürt, wie sein Schwanz bei den vielen Malen, bei denen sie rumgemacht hatten, an ihren Beinen und Hüften rieb.

Sie hatte versucht, sich davon nicht stören zu lassen. Während sie in der Tat sexuell frustriert war, war es doch durchaus wichtig, endlich einen Mann zu finden, der mehr als nur Sex wollte.

Der heutige Abend war ein gutes Beispiel. Sie hatten beschlossen, nichts zu unternehmen, sondern nur in ihrer Wohnung zu sitzen und sich einen Film anzusehen. Zuvor hatten sie über Martins Tag gesprochen. Doch von seiner momentanen Arbeit als ITler in einer Druckerei hatte er nur wenig Spannendes zu berichten. Es war, als würde man jemandem zuhören, der erklärt, wie Buchdruckfarbe trocknet. Und Danielle hasste es, über ihren Tag zu reden. Als Barkeeperin in einem lokalen Restaurant waren ihre Tage eher eintönig. Sie saß herum und las die meiste Zeit. Die Nächte waren gefüllt mit einer Menge Geschichten, aber wenn sie es schaffte, etwas Schlaf zu bekommen und irgendwann am Nachmittag aufwachte, wollte sie nicht auch noch darüber reden.

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