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Ben Bova: Rückkehr zum Mars

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Ben Bova Rückkehr zum Mars

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DAS GRÖSSTE ABENTEUER DER MENSCHHEIT GEHT WEITER. In ›Mars‹ schilderte Ben Bova die abenteuerliche Geschichte der ersten bemannten Mars-Mission. Nun, einige Jahre später, kehrt ein Team aus Astronauten, Ingenieuren und Wissenschaftlern zum sagenumwobenen Roten Planeten zurück. Geleitet wird diese Expedition von Jamie Waterman, der bereits auf der ersten Reise dabei war und auf dem Mars Spuren intelligenten Lebens entdeckt hatte. Er hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, das Geheimnis unseres Nachbarplaneten zu lüften, und er würde alles dafür hergeben – selbst sein eigenes Leben.

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»Und die wäre?«

Sie schaute zu den anderen, dann beugte sie sich ein wenig vor und fragte in einem weichen, schnurrenden Yorkshire-Dialekt: »Wie ist es auf dem Mars? Ich meine, wie ist es wirklich , wenn man dort ist?«

Die anderen rückten auf ihren Stühlen ein kleines Stück nach vorn, sogar Trumball, und Jamie wusste, dass sie prima miteinander auskommen würden. Während der nächsten zwei Stunden erzählte er ihnen vom Mars.

ANKUNFTSZEREMONIE: SOL 1

Sie waren nur Minuten nach Anbruch der lokalen Morgendämmerung gelandet, damit sie so viel Tageslicht wie möglich für die Entladung des L/AV – des Abstiegs- und Aufstiegsfahrzeugs – und die Wiederinbetriebnahme ihres Habitats hatten. Und sie mussten etwas Zeit für die Übertragung einer Landezeremonie zur Erde einplanen.

Es war vereinbart worden, dass die Forscher zunächst überprüfen sollten, ob die alte Kuppel noch bewohnbar war; erst danach würden sie das Ritual durchführen, sich den wartenden Zuschauermilliarden auf der Erde zu präsentieren.

Natürlich hatte die Kosmonautin Anastasia Deschurowa im Moment des Bodenkontakts dem Kontrollzentrum in Tarawa mitgeteilt, dass sie sicher gelandet waren. Die Instrumente ihres L/AVs übermittelten diese Information automatisch zur Erde, aber zum ersten Mal, seit Jamie Stacy kennen gelernt hatte, strahlte das breite, unbewegte Gesicht der Russin vor Freude, als sie die Nachricht verkündete, die von jeder Fernsehstation der Erde ausgestrahlt wurde:

»Touchdown! Die Menschheit ist zum Mars zurückgekehrt!«

Hundert Millionen Kilometer entfernt waren die Flugkontrolleure auf dem Pazifikatoll Tarawa in Jubelrufe und Freudengeschrei ausgebrochen, hatten einander umarmt und vor Erleichterung und Aufregung getanzt.

Jamie blinzelte sich Schweiß aus den Augen, als sie zu acht vor den Videokameras mit ihren marsdünnen Stativen Aufstellung nahmen, die Trumball und Rodriguez aufgebaut hatten. Über das Tastenfeld an seinem Handgelenk schaltete er die Lüfter des Anzugs auf Maximalleistung und hörte, wie ihr Insektengesumm höher wurde. Seltsam, dass er auf einer Welt ins Schwitzen geriet, auf der die Temperatur fast immer unter dem Gefrierpunkt lag. An übermäßiger Anstrengung kann's nicht liegen, dachte Jamie. Muss nervöse Anspannung sein. Am liebsten hätte er sein Visier geöffnet und sich die Augen gewischt, aber er wusste, dass ihm dann wegen des jämmerlich niedrigen marsianischen Luftdrucks sofort das Blut aus den Lungen gebrodelt wäre.

Später würde Dex Trumball mit den Zuschauern auf der Erde eine Virtual-Reality-Tour machen und ihnen den Landeplatz zeigen, während die anderen die Traktoren herausholten und das Raumfahrzeug entluden. Zunächst jedoch nahmen sie alle acht an der Ankunftszeremonie teil.

Als Missionsleiter oblag es Jamie, die erste Rede vor der Kamera zu halten. Es würde fast eine Viertelstunde dauern, bis seine Worte den Abgrund zwischen den beiden Welten durchquert hatten. Zwischen Mars und Erde gab es keine Gespräche, sondern nur in entgegengesetzte Richtungen laufende Monologe.

Vor sechs Jahren hatte er als letztes Mitglied der Expedition sprechen dürfen und einfach den alten Navajo-Gruß von sich gegeben: »Ya'aa'tey.« Es ist gut.

Nun war er jedoch Missionsleiter, und da erwartete man mehr von ihm.

Zumindest gab es bei dieser zweiten Expedition kein derart strenges Kontrollsystem wie bei der ersten damals. Statt der beinahe militärischen Hierarchie, die von den Geldgeberstaaten der ersten Marsexpedition eingesetzt worden war, hatte Jamie eine entspanntere, kollegialere Organisation von Gleichrangigen aufgebaut. Die zwei Astronauten und sechs Wissenschaftler lebten und arbeiteten als harmonisches Team zusammen – jedenfalls meistens.

»Bist du bereit?« Trumballs Stimme summte in Jamies Helmlautsprechern.

Jamie nickte, dann wurde ihm klar, dass niemand die Geste sehen konnte. »Bereiter geht's nicht«, sagte er, als er vor die handgroßen Videokameras trat. Trumball, der hinter den zierlichen Stativen stand, gab ihm mit dem Finger das Startzeichen.

Jamie hob die Hand und sagte: »Grüße vom Planeten Mars. Die zweite Marsexpedition ist wie geplant am Standort des von der ersten Expedition zurückgelassenen Habitats gelandet.«

Er drehte sich ein kleines Stück und zeigte in die ungefähre Richtung der Kuppel. »Wie Sie sehen, ist es in ausgezeichnetem Zustand, und wir freuen und schon darauf, die nächsten anderthalb Jahre darin zu verbringen.

Dr. Trumball wird Sie gleich auf eine Virtual-RealityTour durch das Gelände mitnehmen«, fuhr er fort. »Zunächst möchte ich jedoch dem Internationalen Universitätskonsortium, der Space Transportation Association und den Steuerzahlern der Vereinigten Staaten, Australiens, Japans, der Europäischen Gemeinschaft und des Inselstaats Kiribati für die Bereitstellung der finanziellen Mittel danken, die diese Expedition ermöglicht haben.«

Sie hatten vor Wochen Lose gezogen, um die Reihenfolge der Auftritte festzulegen. Als nächste trat Vijay Shektar in ihrem anonymen, unförmigen Raumanzug vor die Kamera; sie war nur an den hellgrünen Ringen an den Armen zu erkennen.

»Ich grüße euch alle auf der Erde, besonders die Bewohner Australiens«, sagte sie mit unverkennbar australischem Akzent. Ihre Stimme strafte ihre Herkunft Lügen: Shektar war hinduistischer Abstammung, mit dunkler Haut und großen, schwarzen Onyxaugen, aber sie war in Melbourne geboren und aufgewachsen. Sie war eine hervorragende Ärztin und Psychologin, die auch das Biologenteam unterstützen würde.

Nach Shektars kleiner Rede überbrachte Mitsuo Fuchida, einer der beiden Biologen der Expedition, seinen Gruß: zuerst auf Japanisch, dann auf Englisch.

Dex Trumball mit seinen königsblauen Armbändern folgte.

»… und ich möchte den Luftfahrtunternehmen danken, die uns so viel Ausrüstung gespendet und so viel Personal zur Verfügung gestellt haben«, sagte er nach den zeremoniellen Grußworten, »sowie den fast fünfzig Universitäten in aller Welt, die einen Beitrag zu dieser Expedition geleistet haben. Ohne ihre finanzielle, materielle und personelle Unterstützung stünden wir jetzt nicht hier auf dem Mars.«

Jamie rümpfte ein wenig die Nase. Ich hätte damit rechnen müssen, dass Dex Werbung einflicht. Er ist mehr daran interessiert, mit dieser Expedition Geld zu machen, als wissenschaftlich zu arbeiten.

»Und einen ganz besonderen Dank an meinen Vater, Darryl C. Trumball, dessen Energie, Weitsicht und Großzügigkeit von zentraler Bedeutung für das Zustandekommen dieser Expedition waren und uns alle inspiriert haben.«

Jamie und Dex hatten während der ganzen fünf Monate ihres Fluges zum Mars über die Ziele der Expedition diskutiert, anfangs höflich wie zwei wohlerzogene Akademiker, aber mit den langen Monaten ihrer Reise durch den Raum waren die ideologischen Differenzen unvermeidlich zu lautstarken Streitereien eskaliert; zwischen ihnen hatte sich richtig böses Blut entwickelt. Ich werde das ausbügeln müssen, sagte sich Jamie. Wir dürfen einander nicht weiter so anblaffen. Wir müssen als Team zusammenarbeiten können.

Finde das Gleichgewicht, flüsterte der Navajo in ihm.

Finde den Weg, der zur Harmonie führt. Nur Harmonie kann dich zur Schönheit bringen.

Sein vernunftgeleitetes Ich stimmte zu, aber er schäumte noch immer über Trumballs ungenierte Unterstellung, dass die Expedition darauf ausgerichtet sein sollte, Gewinn zu erzielen.

Als Letzte trat Trudy Hall, die englische Zellbiologin, vor die Kamera.

»Ich habe diese Ansprache monatelang geprobt«, sagte sie mit vor Aufregung schriller Stimme, »aber jetzt, wo wir hier sind – tja, ich kann nur sagen: Mannomann! Dann ist 'n ganz schöner Hammer! Packen wir's an!«

Jamie lachte in seinem Helm insgeheim in sich hinein. So viel zur typischen Gelassenheit der Engländer, dachte er.

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