Morgan Rice - Begehrt

Здесь есть возможность читать онлайн «Morgan Rice - Begehrt» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. ISBN: , Жанр: foreign_fantasy, Героическая фантастика, fantasy_fight, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Begehrt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Begehrt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

BEGEHRT ist Band #5 der Bestseller-Serie DER WEG DER VAMPIRE. Die Serie beginnt mit GEWANDELT (Band #1) ! In BEGEHRT (Band 5 der Weg der Vampire) erwacht Caitlin Paine, nur um festzustellen, dass sie einmal mehr in die Vergangenheit gereist ist. Diesmal ist sie im Paris des achtzehnten Jahrhunderts gelandet, einem Zeitalter von großer Opulenz, von Königen und Königinnen – jedoch auch von Revolution. Wiedervereint mit ihrer wahren Liebe Caleb finden die beiden endlich die ruhige, romantische Zeit miteinander, die sie noch nie hatten. Sie verbringen idyllische Momente miteinander in Paris, besuchen seine romantischsten Orte, während ihre Liebe sich beständig vertieft. Caitlin beschließt, die Suche nach ihrem Vater aufzugeben, um diese Zeit und diesen Ort auszukosten und ihr Leben mit Caleb zu verbringen. Caleb nimmt sie mit zu seiner mittelalterlichen Burg am Meer, und Caitlin ist glücklicher, als sie es je erträumt hatte. Doch ihre Idylle ist nicht für die Ewigkeit bestimmt, und Ereignisse treten dazwischen, die die beiden auseinanderzwingen. Wieder einmal findet sich Caitlin mit Aiden und seinem Clan vereint, mit Polly und mit neuen Freunden, während sie sich erneut auf ihre Ausbildung konzentriert, und auf ihre Mission. Sie wird eingeführt in die prunkvolle Welt von Versailles, wo sie Kleidung und Opulenz vorfindet, die über ihre kühnsten Träume hinausgehen. Mit seinen nie enden wollenden Festmahlen, Feiern und Konzerten ist Versailles eine Welt für sich. Sie ist glücklich wiedervereint mit ihrem Bruder Sam, der selbst in die Vergangenheit gereist ist und ebenfalls von ihrem Vater träumt. Doch alles ist nicht so gut, wie es scheint. Kyle ist auch in die Vergangenheit gekommen – diesmal mit seinem bösen Handlanger Sergei – und ist entschlossener denn je, Caitlin zu töten. Und sowohl Sam als auch Polly verfallen zunehmend tiefer in toxische Beziehungen, die drohen, womöglich alles um sie herum zu zerstören.

Begehrt — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Begehrt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Noch zauberhafter war die Hand, die sie in ihrer spürte. Sie blickte zu Caleb hinüber, der an ihrer Seite stand, den Ausblick mit ihr genoss, und sie konnte kaum glauben, dass es echt war. Sie konnte kaum glauben, dass es wirklich er war, dass sie wirklich hier waren. Zusammen. Dass er wusste, wer sie war. Dass er sich an sie erinnerte. Dass er sie gefunden hatte.

Sie fragte sich erneut, ob sie wirklich aus dem Traum erwacht war oder doch immer noch schlief.

Doch als sie dastand und seine Hand fester drückte, wusste sie, dass sie wirklich wach war. Sie hatte sich noch nie so überglücklich gefühlt. Sie war schon so lange gelaufen, war durch die Zeit gereist, all diese Jahrhunderte, so weit, nur um bei ihm zu sein. Nur um sich zu versichern, dass er wieder lebte. Als er sie in Italien nicht erkannt hatte, hatte sie das auf die Grundfesten erschüttert.

Doch nun, da er hier war, und am Leben, und sich an sie erinnerte—und nun, da er ihr allein gehörte, ledig, ohne Sera im Bilde—schwoll ihr Herz mit neuen Emotionen an, und mit neuer Hoffnung. Sie hatte sich in ihren wildesten Träumen nicht vorstellen können, dass alles am Ende so perfekt sein konnte, dass es tatsächlich wirklich funktionieren konnte. Sie war so überwältigt, dass sie gar nicht wusste, wo sie anfangen oder was sie sagen sollte.

Bevor sie etwas sagen konnte, fing er an.

„Paris“, sagte er und drehte sich breit lächelnd zu ihr herum. „Es gibt wahrlich schlechtere Orte, an denen wir gemeinsam sein könnten.“

Sie lächelte zurück.

„Mein ganzes Leben lang habe ich es schon sehen wollen“, antwortete sie.

Mit jemandem, den ich liebe , wollte sie hinzufügen, doch hielt sich zurück. Es fühlte sich so lange an, seit sie an Calebs Seite gewesen war, dass sie tatsächlich wieder nervös wurde. Auf manche Art fühlte es sich an, als wäre sie schon ewig mit ihm zusammen—länger als ewig—doch auf andere Art fühlte es sich an, als würde sie ihm zum ersten Mal begegnen.

Er streckte ihr die offene Hand entgegen.

„Würdest du es dir mit mir ansehen?“, fragte er.

Sie legte ihre Hand in seine.

„Der Weg hinunter ist lang“, sagte sie und blickte den steilen Hügel hinunter, der sich meilenweit hinunterzog und sich in Paris hineinschwenkte.

„Ich habe mir etwas mit mehr Aussicht vorgestellt“, antwortete er. „Fliegen.“

Sie rollte ihre Schulterblätter nach hinten und versuchte, festzustellen, ob ihre Flügel betriebsbereit waren. Sie fühlte sich so erfrischt, so erholt von dem Trunk weißen Bluts—doch sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie fliegen konnte. Und sie fühlte sich nicht dazu bereit, einen Berg hinunter zu springen in der Hoffnung, dass ihre Flügel greifen würden.

„Ich glaube, ich bin noch nicht soweit“, sagte sie.

Er sah sie an und verstand.

„Flieg mit mir“, sagte er, dann fügte er lächelnd hinzu: „Wie in alten Zeiten.“

Sie lächelte, umarmte ihn von hinten und hielt sich an seinem Rücken und Schultern fest. Sein muskulöser Körper fühlte sich in ihren Armen so gut an.

Er sprang plötzlich in die Luft, so schnell, dass sie kaum Zeit hatte, sich gut festzuhalten.

Bevor sie wusste, wie ihr geschah, flogen sie; sie klammerte sich an seinen Rücken, blickte hinunter, lehnte ihren Kopf gegen sein Schulterblatt. Sie spürte das vertraute Kribbeln in ihrem Magen, als sie sich nach unten stürzten, tief hinunter, nahe an der Stadt, in den Sonnenaufgang hinein. Es war atemberaubend.

Doch nichts davon war so atemberaubend wie die Tatsache, dass sie wieder in seinen Armen war, ihn festhielt, mit ihm zusammen war. Sie war kaum erst eine Stunde mit ihm zusammen, und jetzt schon betete sie, dass sie nie wieder getrennt sein würden.

*

Das Paris, über das sie hinwegflogen, das Paris von 1789, war auf viele Arten ähnlich den Bildern von Paris, die sie im 21. Jahrhundert gesehen hatte. Sie erkannte so viele der Gebäude wieder, die Kirchen, die Türme, die Denkmäler. Obwohl es hunderte Jahre alt war, sah es fast wie genau die gleiche Stadt aus wie im 21. Jahrhundert. Genau wie Venedig oder Florenz hatte sich nur wenig in den paar hundert Jahren verändert.

Doch auf andere Weise war es sehr anders. Es war nicht annähernd so ausgebaut. Obwohl einige Straßen mit Kopfstein gepflastert waren, waren viele unbefestigt. Es war nicht annähernd so dicht bebaut, und inzwischen der meisten Gebäude standen immer noch kleine Baumgruppen, fast wie eine Stadt, die in einen hereinkriechenden Wald hineingebaut war. Anstatt von Autos gab es Pferde, Kutschen, Menschen, die im Staub zu Fuß gingen oder Karren schoben. Alles war langsamer, entspannter.

Caleb sank tiefer, bis sie nur knapp über den Dächern der Gebäude dahinflogen. Als sie am letzten von ihnen vorbei waren, tat sich plötzlich der Himmel auf, und vor ihnen breitete sich die Seine aus, der Fluss, der sich seinen Weg mitten durch die Stadt bahnte. Sie schimmerte gelb im Licht des frühen Morgens, und es raubte ihr den Atem.

Caleb sank tiefer, flog über sie hinweg, und sie bestaunte die Schönheit der Stadt, wie romantisch sie war. Sie flogen über die kleine Insel Ile de la Cite hinweg, und sie erkannte Notre Dame unter ihr, ihr hoher Kirchturm über alles andere hinweg ragend.

Caleb sank noch tiefer, direkt über das Wasser, und die kühle Luft am Fluss kühlte sie an diesem heißen Julimorgen ab. Caitlin blickte auf und sah Paris zu beiden Seiten des Flusses, während sie über und unter den zahlreichen gewölbten Fußbrücken flogen, die eine Seite des Flusses mit der anderen verbanden. Dann stieg Caleb mit ihnen höher und zu einer Seite des Flussufers, setzte sie sanft hinter einem großen Baum ab, verborgen vor jeglichen Passanten.

Sie blickte sich um und sah, dass er sie zu einer ausladenden Park- und Gartenanlage gebracht hatte, die sich meilenweit entlang des Flusses auszudehnen schien.

„Die Tuilerien“, sagte Caleb. „Genau der gleiche Garten wie im 21. Jahrhundert. Nichts hat sich verändert. Es ist immer noch der romantischste Ort in ganz Paris.“

Mit einem Lächeln fasste er ihre Hand. Sie begannen, gemeinsam zu spazieren, einen Pfad entlang, der sich durch den Garten schlängelte. Sie hatte sich noch nie so glücklich gefühlt.

So viele Fragen brannten ihr auf der Zunge, so viele Dinge, die sie ihm unbedingt sagen wollte, dass sie gar nicht wusste, wo sie anfangen sollte. Doch sie musste irgendwo anfangen, also dachte sie sich, sie würde einfach mit dem beginnen, was ihr als erstes einfiel.

„Danke“, sagte sie, „für Rom. Für das Kolosseum. Dafür, dass du mich gerettet hast“, sagte sie. „Wenn du nicht genau in dem Moment aufgetaucht wärst, weiß ich nicht, was passiert wäre.“

Sie sah ihn an, plötzlich unsicher. „Erinnerst du dich?“, fragte sie besorgt.

Er blickte sie an und nickte, und sie konnte sehen, dass er es tat. Sie war erleichtert. Zumindest waren sie endlich wieder am gleichen Punkt. Ihre Erinnerungen waren wieder da. Das allein bedeutete ihr die Welt.

„Doch ich habe dich nicht gerettet“, sagte er. „Du hast dich ganz gut ohne mich geschlagen. Im Gegenteil, du hast mich gerettet. Allein mit dir zusammen zu sein—ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde“, sagte er.

Als er ihre Hand drückte, fühlte sie, wie sich langsam ihre ganze Welt wieder in ihr geradebog.

Während sie durch die Garten schlenderten, betrachtete sie bewundernd all die verschiedenen Blumenarten, die Brunnen, die Statuen…es war einer der romantischsten Orte, an denen sie je gewesen war.

„Und es tut mir leid“, fügte sie hinzu.

Er blickte sie an, und sie fürchtete sich, es auszusprechen.

„Um deinen Sohn.“

Sein Gesicht verfinsterte sich, und als er sich abwandte, sah sie wahre Trauer über sein Gesicht blitzen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Begehrt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Begehrt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Morgan Rice - Vermählt
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Vergöttert
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Gewandelt
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Gelobt
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Verraten
Morgan Rice
Morgan Rice
Morgan Rice - Bestimmt
Morgan Rice
Morgan Rice
Отзывы о книге «Begehrt»

Обсуждение, отзывы о книге «Begehrt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x