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Christie Golden: Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

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Christie Golden Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm: краткое содержание, описание и аннотация

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Thrall, weiser Schamane und Kriegshäuptling der Horde, spürt eine beunruhigende Veränderung ... Vor langer Zeit wüteten Azeroths zerstörerische Elementare, bis die wohlwollenden Titanen sie auf die Elementarebene verbannten. Doch viele dieser Elementare sind nach Azeroth zurückgekehrt. Über Jahrhunderte haben Schamanen wie Thrall mit diesen Geistern gesprochen. Mit Geduld und Hingabe lernten sie über die Zeit, wilde Feuersbrünste zu bannen, sonnenverbranntes Land mit Regen zu versorgen und die zerstörerischen Kräfte der Elemente zu mäßigen. Doch nun muss Thrall erkennen, dass die Elementare nicht mehr auf die Schamanen hören. Die Verbindung mit den Geistern ist schwach und brüchig geworden, als würde Azeroth selbst bedrängt. Während Thrall herauszufinden versucht, was die verwirrten Elementare krank macht, kämpft er gleichzeitig um die unsichere Zukunft der Orcs. Denn sein Volk hat mit schwindenden Vorräten zu kämpfen. Und seine Nachbarn, die Nachtelfen werden immer feindseliger. Zur gleichen Zeit überlegt König Varian Wrynn von Sturmwind, ob er auf die angespannte Lage zwischen Allianz und Horde mit einem Angriff reagieren soll. Dieses harte Vorgehen droht ihn all denjenigen zu entfremden, die ihm am nächsten stehen – darunter sein eigener Sohn Anduin. Der besorgte junge Prinz geht seinen eigenen Weg. Dabei riskiert er, sich in die politischen Ränke zu verstricken, die die Welt bedrohen. Das Schicksal von Azeroths großen Völkern liegt im Ungewissen verborgen. Und so besorgniserregend das merkwürdige Verhalten der Elementargeister auch sein mag, ist es doch vielleicht nur das erste bedrohliche Vorzeichen eines Weltenbebens, das unmittelbar bevorsteht.

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„Um... dich zu beraten?“

Er nickte. Seine Wange lag auf ihrem Kopf. „Um meine Weisheit zu sein, meine Luft, meine Beständigkeit, als Erde...“, er atmete tief ein, „und meine Leidenschaft und mein Herz, als mein Feuer und Wasser. Und wenn du es möchtest, dann will ich all das auch für dich sein.“

Er spürte, wie sie in seiner Umarmung erbebte, sie, die starke und mutige Aggra. Sie löste sich ein wenig von ihm und legte die Hand auf seine Brust. Ihr Blick suchte den seinen. „Go’el, solange du dieses große Herz hast, um zu führen – und zu lieben –, gehe ich mit dir bis zum Ende der Welt und darüber hinaus.“

Er strich leicht über ihre Wange – grüne Haut berührte braune –, und dann beugte er sich langsam vor, um seine Stirn sanft an die ihre zu legen.

32

Das Leichenhemd, das die Tauren ihrem Oberhäuptling Cairne Bluthuf angelegt hatten, war von exquisiter Qualität und hatte die Farben der Erdenmutter – Hellbraun, Braun und Grün.

Wie es die Tradition der Tauren vorschrieb, wurden die Toten im Rahmen einer besonderen Zeremonie verbrannt. Der Leichnam wurde auf einen Scheiterhaufen gelegt, die Asche fiel auf die Erde, und der Rauch stieg zum Himmel auf. Erdenmutter und Himmelsvater würden den geehrten Toten willkommen heißen, und An’she und Mus’sha seinen Übergang bezeugen.

Wie immer trug Thrall die Rüstung, die der verstorbene Orgrim Schicksalshammer ihm vermacht hatte. Ihr Gewicht behinderte ihn ein wenig, und Thrall konnte den Scheiterhaufen nur mühsam erklimmen, um zu dem Verstorbenen zu gelangen und zu sehen, was von Cairne übrig geblieben war. Tränen verschleierten seinen Blick.

Thrall war nach Azeroth zurückgeeilt. Er und Aggra hatten sich kurz mit Baine getroffen, und bei dieser Gelegenheit hatte Thrall den Wunsch geäußert, kurze Zeit mit Cairnes Leichnam allein sein zu dürfen. Diese Bitte war ihm gewährt worden. Später würde es lange Gespräche geben über das weitere Vorgehen und die erforderlichen Vorbereitungen. Doch nun saß Thrall bei seinem alten Freund, während die Sonne träge ihrem Weg über den blauen Himmel von Mulgore folgte. Thrall atmete tief ein und sagte leise: „Cairne, mein alter Freund... Bist du noch hier?“

Sowohl die Tauren als auch die Orcs glaubten, dass die Geister der Toten manchmal mit denen sprachen, die sie im Leben geliebt hatten. Sie sprachen Warnungen aus, erteilen Ratschläge oder spendeten Segen.

Thrall wäre schon für eines davon dankbar gewesen.

Seine Worte wurden von der sanften Brise erfasst und fortgetragen. Nichts und niemand antwortete ihm. Thrall senkte den Kopf.

„Und so bin ich wahrlich allein, denn du bist gegangen, mein alter Freund“, sagte er. „Ich kann dich nicht um Rat oder Vergebung bitten, wie ich es hätte tun müssen.“

Nur das sanfte Säuseln des Windes antwortete ihm.

„Wir sind im Streit auseinandergegangen, du und ich. Zwei, die niemals böse aufeinander hätten sein sollen, zwei, die alt genug waren, um zu wissen, dass man so nicht Abschied voneinander nehmen darf. Ich war verärgert, weil ich meine Ziele nicht erreichen konnte. Deshalb wandte ich mich von dir ab, als du weise zu mir sprachst. Das habe ich nie zuvor getan, und sieh nur, was geschehen ist. Du liegst da, ein Opfer der Heimtücke und des Verrats, und ich kann dir nicht in die Augen sehen und dir sagen, wie mir mein Herz bei diesem Anblick bricht.“

Seine Stimme versagte, und es dauerte einen Moment, bis er die Fassung wiedererlangte. Seine Rüstung wog schwer, und er schwitzte darin.

„Dein Sohn... Cairne, du wärst stolz auf ihn. Aber ich weiß ja, wie stolz du stets auf ihn warst. Er ist wahrlich dein Sohn, und er wird dein Erbe gut verwalten. Alles, wofür du gekämpft hast, wird er an eine neue Generation weitergeben. Er ließ nicht zu, dass der Schmerz seinen Geist beherrschte. Baine hat sich für die Sicherheit unserer Völker eingesetzt und sein brennendes Verlangen nach Rache unterdrückt. Die Tauren leben wieder in Frieden, was, wie ich weiß, alles war, was du dir für sie wünschtest. Selbst in den Untiefen des Schreckens – so wie in dieser fürchterlichen dunklen Nacht – überlebten dein Volk und der Geist der Horde.

Die Grimmtotems sind nun offiziell unsere Feinde, statt verräterische Betrüger zu sein, denen du dein Herz geöffnet hattest. Sie hatten sich dein Vertrauen erschlichen und eiskalt einen Schlag gegen dich geplant. Die Tauren werden nicht noch einmal von ihnen überrascht werden – niemals. Und was Garrosh angeht... Ich glaube wirklich, dass er nichts von Magathas Verrat wusste. Er ist vieles, aber ein verräterischer, intriganter Mörder ist er nicht. Garrosh will unbedingt wissen, ob er ehrlich gewonnen hat, damit er sich legitim in der Ehre sonnen kann. Er...“

Thrall verstummte. Er war zutiefst bestürzt über den Mord an seinem Freund und über das Gemetzel, das Cairnes Tod gefolgt war. Doch gleichzeitig war er froh, dass die Tauren unter einem solch fähigen Anführer wie Baine wieder in Frieden lebten.

„Cairne“, sagte er langsam. „Ich habe die Horde gegründet. Ich hauchte ihr ihren Geist ein, gab ihr ein Ziel, eine Richtung. Aber dennoch... scheint mir diese Aufgabe, dieses Ziel... nicht länger meine Bestimmung zu sein. Wie kann ich die Horde führen, wenn meine Bestimmung eine andere ist?“

Seine einst so sicheren Instinkte ließen nach. Er vergrub sein Gesicht in den Händen, und die schwarze Rüstung knarrte bei jeder Bewegung. Thrall fühlte sich... verloren... zerrissen. Wieder sah er sich im Nebel stehen... bei dem Ritus der Sicht, und seine Rüstung knarrte und fiel von ihm ab. Die Angst hatte ihn fest im Griff... Er war völlig hilflos. Ihn schmerzte die Erkenntnis, dass die Horde unweigerlich in einen Bürgerkrieg geraten würde, wenn er mit seinem Geist und seinem Herzen nicht bei ihr war. Wie sehr er auch verurteilte, was Garrosh in seiner Abwesenheit angerichtet hatte, so war doch er selbst es gewesen, der den jungen Höllschrei zum Kriegshäuptling gemacht hatte. Er trug die Verantwortung für das, was geschehen war, in gleichem Maße wie Garrosh. Letztlich konnte man dem Jungen nur vorwerfen, dass er die Herausforderung mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen angenommen hatte. Er würde die Horde nicht zwingen zuzusehen, wie er und Garrosh sich deshalb bekämpften.

„Ich habe es dir noch nie erzählt, aber ich wünschte, ich hätte es. Weißt du“, fuhr er ruhig fort, „meiner Meinung nach warst du stets das Herz der Horde, Cairne. Du und die Tauren. Während viele andere in der Horde den Krieg herbeisehnten und dunklen Pfaden folgten, hörtest du auf die Weisheit der Erdenmutter und rietest uns, andere Wege zu gehen. Du hast uns Vergebung und Mitleid gelehrt und warst unser Herz, unser wahres spirituelles Zentrum.“

Als er diese Worte aussprach, wusste Thrall, dass es an der Zeit war, seinem Herzen zu vertrauen. Es führte ihn fort von Orgrimmar, fort von der Horde, hin zu einer leidenschaftlichen und heißblütigen jungen Schamanin und den stolzen orcischen Traditionen, die sie repräsentierte.

Es führte ihn zum Herzen der Welt.

Voller Schmerz schloss er die Augen. Er wollte nicht, dass diese Entscheidung die richtige war. Es war zu schwer und würde einen großen Umbruch bedeuten. Viele Leute würden verletzt sein. Es gab so viele Gründe, warum er bleiben sollte, und alle schienen sie vernünftig und logisch zu sein, wichtig und sogar überlebenswichtig. Und doch war da der eine Grund, aus dem er gehen sollte. Er war mystisch und mysteriös und schien ihm alles andere als einleuchtend zu sein.

Aber es war die richtige Entscheidung, die einzige Entscheidung. Wind kam auf, zupfte sanft an seinem Haar und zerrte an seiner Seele. Seine Haut prickelte. Thrall erkannte, dass die Entscheidung bereits getroffen war.

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