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Morgan Rice: Angriff der Tapferkeit

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Morgan Rice Angriff der Tapferkeit

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In ANGRIFF DER TAPFERKEIT (Band #6 im Ring der Zauberei) verfolgt Thor seine Mission, das gestohlene Schwert des Schicksals zurückzubringen, um den Ring zu retten, weiter. Sie führt ihn immer tiefer in das Reich des Empires. Als er und seine Freunde unerwartet eine Tragödie erleben und sie ein Mitglied ihrer Gruppe verlieren, schweißt sie das enger zusammen als je zuvor. Sie erkennen, dass sie nur gemeinsam die Widrigkeiten, die sich ihnen in den Weg stellen, überwinden können. Ihre Reise führt sie in neue und exotische Gegenden wie die Salt Fields, den Großen Tunnel und die Feuerberge, wo sie sich an jeder Biegung des Weges neuen Monstern stellen müssen… Thors Fertigkeiten vertiefen sich, als er seine bisher anspruchsvollste Ausbildung durchläuft. Wenn er überleben will, wird er auf Kräfte zurückgreifen müssen, die größer sind, als alles, was er je benutzt hat. Schließlich finden sie heraus, wohin das Schwert gebracht wurde, und erfahren, dass sie sich, um es zurückzuholen, an den gefürchtetsten Ort des Reiches wagen müssen: das Land der Drachen… Zu Hause im Ring erholt sich Gwendolyn langsam und kämpft nach dem Angriff auf sie mit einer tiefen Depression. Kendrick und die anderen schwören, für ihre Ehre zu kämpfen, auch wenn die Chancen gegen sie stehen. Es folgt die größte Schlacht in der Geschichte des Rings und sie kämpfen, um Silesia zu befreien und Andronicus zu besiegen… In der Zwischenzeit schleicht sich Godfrey verkleidet hinter die feindlichen Linien und lernt auf seine ganz eigene Art und Weise, was es heißt, ein Krieger zu sein. Gareth hat irgendwie geschafft, zu überleben. Er musste all seine Gerissenheit aufbringen, um sich der Gefangennahme durch Andronicus zu entziehen. Währenddessen kämpft Erec um sein Leben, für die Rettung Savarias vor der Invasion von Andronicus‘ Armee – und für die Liebe seines Lebens, Alistair. . Argon zahlt einen hohen Preis für seine Einmischung in die Angelegenheiten der Menschen. Und Gwendolyn muss entscheiden, ob sie ihr Leben aufgeben, oder sich in den Tower of Refuge für ein abgeschiedenes Leben zurückziehen will… Doch nicht bevor Thor in einer schockierenden Wendung erfährt, wer sein wirklicher Vater ist… Werden Thor und die anderen ihre Mission überleben? Werden sie das Schwert des Schicksals finden? Wird der Ring Andronicus‘ Invasion überleben? Was wird aus Gwendolyn, Kendrick und Erec? Und wer ist Thors wirklicher Vater?. Mit ihrem ausgeklügelten Aufbau der Welten und Charaktere ist der ANGRIFF DER TAPFERKEIT eine epische Geschichte von Freunden und Liebhabern, von Rivalen und Gefolgsleuten, von Rittern und Drachen, von Intrigen und politischen Machenschaften, vom Erwachsenwerden, von gebrochenen Herzen, Täuschung, Ehrgeiz und Verrat. Es ist eine Geschichte von Ehre und Mut, von Schicksal und Bestimmung, und von Zauberei. Es ist eine Fantasie, die uns in eine Welt bringt, die wir nie vergessen werden, und die für alle Altersgruppen und Geschlechter gleichermaßen ansprechend wirkt.

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“Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt,
Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.”

--William Shakespeare Julius Caesar

KAPITEL EINS

Gwendolyn lag mit dem Gesicht nach unten im Gras und spürte, wie der kalte Winterwind über ihre nackte Haut wehte. Als sich ihre Augenlider flatternd öffneten, rückte die Welt langsam wieder in den Fokus. Sie war an einem Ort weit weg von hier, auf einer sonnenbeschienenen Blumenwiese mit Thor und ihrem Vater gewesen. Alle hatten sie gelacht und waren glücklich. Die Welt war perfekt gewesen.

Doch nun, als sie sich zwang, ihre Augen zu öffnen, hätte die Welt vor ihr nicht anders sein können. Der Boden war hart, kalt und über ihr richtete sich langsam nicht ihr Vater, nicht Thor, sondern ein Monster auf: McCloud. Er war fertig mit ihr, stand auf und zog seine Hose hoch und sah mit zufriedenem Blick auf sie herab.

Plötzlich erinnerte sie sich wieder an alles: Wie sie sich von Andronicus hatte gefangen nehmen lassen. Sein Verrat. McCloud, der sie angegriffen hatte. Ihre Wangen wurden rot vor Scham darüber, wie naiv sie gewesen war.

Sie lag da, ihr ganzer Körper schmerzte, ihr Herz brach, und am liebsten wäre sie gestorben.

Gwendolyn öffnete ihre Augen weiter und sah Andronicus‘ Armee, unzählige Krieger, die alle die Szene mitangesehen hatten, und sie schämte sich noch mehr. Sie hätte sich niemals dieser Kreatur ergeben sollen. Viel lieber wäre sie kämpfend untergegangen. Sie hätte auf Kendrick und die anderen hören sollen. Andronicus hatte ihren Impuls, sich für ihr Volk zu opfern ausgenutzt, und sie war auf ihn hereingefallen. Sie wünschte sich, ihm im Kampf begegnet zu sein: Selbst wenn sie gestorben wäre, wäre sie zumindest mit Würde und Ehre gestorben.

Gwendolyn wusste mit Sicherheit zum ersten Mal in ihrem Leben, dass sie bald sterben würde. Doch irgendwie störte sie das nicht mehr. Ob sie starb oder lebte war ihr egal, aber nicht die Art, wie sie starb. Sie war noch nicht bereit. Sie wollte zu ihren eigenen Bedingungen sterben.

Als sie so mit dem Gesicht nach unten dalag, griff Gwen heimlich nach einem Klumpen Dreck.

„Du darfst jetzt aufstehen, Weib“, befahl McCloud grob. „Ich bin fertig mit dir. Es ist Zeit, dass die anderen auch ihren Spaß mit dir haben.“

Gwen umgriff den Dreckklumpen so fest, dass ihre Handknöchel weiß hervortraten, und betete, dass es funktionieren würde.

In einer schnellen Bewegung fuhr sie herum und warf McCloud den Dreck in die Augen. Er hatte nicht damit gerechnet, schrie und stolperte rückwärts, während er versuchte, sich den Dreck aus den Augen zu wischen.

Gwen nutzte ihren Vorteil. In King’s Court aufgewachsen, war sie von den Kriegern des Königs aufgezogen worden, und sie hatten ihr beigebracht, immer ein zweites Mal anzugreifen, bevor der Feind die Gelegenheit hatte, sich zu erholen. Sie hatten ihr auch noch etwas anderes gelehrt: Ob sie nun eine Waffe trug oder nicht, sie war immer bewaffnet. Sie konnte immer die Waffen des Feindes verwenden. Gwen sprang auf, zog den Dolch aus McClouds Gürtel und rammte ihn zwischen seine Beine.

McCloud schrie noch lauter, riss die Hände von seinen Augen und griff sich zwischen die Beine. Blut floss seine Beine herunter und er zog keuchend den Dolch heraus.

Sie war stolz über diesen Treffer, darüber, dass es ihr gelungen war, zumindest eine kleine Rache an ihm zu nehmen. Doch sehr zu ihrer Überraschung machte ihn die Verletzung, die jeden anderen zu Boden geschickt hätte, nicht einmal langsamer in seinen Bewegungen. Dieses Monster war unaufhaltsam. Sie hatte ihn schwer verwundet, genau da, wo er es am meisten verdiente, doch sie hatte ihn nicht getötet. Er sank noch nicht einmal auf die Knie!

Stattdessen zog McCloud den blutüberströmten Dolch heraus und grinste mit einem tödlichen Blick auf sie herab. Er beugte sich über sie, hielt den Dolch mit zitternden Händen umklammert und Gwendolyn wusste, dass ihre Zeit gekommen war. Doch wenigstens würde sie mit einem kleinen Bisschen Genugtuung sterben.

„Ich werde dein Herz herausschneiden und es dir in den Rachen stopfen!“, schrie er. „Mach dich bereit zu erfahren, was richtiger Schmerz ist!“

Gwendolyn bereitete sich darauf vor, den Dolch zu spüren, eines schmerzvollen Todes zu sterben. Sie hörte einen markerschütternden Schrei und einen Augenblick später erkannte Gwendolyn überrascht, dass es nicht ihr eigener Schrei war. Es war McCloud, der unter Qualen kreischte. Sie senkte ihre Arme und blickte verwirrt auf. McCloud hatte den Dolch fallen gelassen. Sie blinzelte ein paarmal und versuchte zu verstehen, was vor ihren Augen geschah.

McCloud stand vor ihr und ein Pfeil ragte aus seinem Auge. Er schrie unaufhörlich. Blut quoll aus der Augenhöhle und er griff nach dem Pfeil. Sie verstand nicht. Jemand hatte auf ihn geschossen. Aber wie? Und wer?

Gwen drehte sich in die Richtung herum, aus der der Pfeil gekommen war, und ihr Herz machte einen Sprung, als sie Steffen mit seinem Bogen inmitten einer großen Gruppe von Kriegern stehen sah. Noch bevor irgendjemand gewahr werden konnte, was geschah, schoss Steffen sechs weitere Pfeile ab, und einer nach dem anderen fielen die sechs Krieger, die neben McCloud gestanden waren zu Boden, alle mit Pfeilen im Hals.

Steffen wollte gerade den nächsten Pfeil aus dem Köcher ziehen, als er schließlich entdeckt wurde und sich eine große Gruppe von Kriegern auf ihn stürzte und ihn zu Boden schlug.

McCloud, immer noch kreischend, wandte sich um und verschwand in der Menge. Zu ihrer großen Verwunderung war er immer noch am Leben. Sie hoffte, dass er qualvoll verbluten würde. Gwens Herz war voller Dankbarkeit gegenüber Steffen, mehr als er sich das je vorstellen konnte. Sie wusste, dass sie heute sterben würde, doch wenigstens würde es nicht durch die Hand von McCloud sein.

Es wurde still im Lager als sich Andronicus erhob und langsam auf Gwendolyn zulief. Sie lag da und sah, wie er auf sie zukam, unglaublich groß, ein Koloss von einem Mann. Seine Krieger folgten ihm als er sich ihr näherte und über dem Lager breitete sich eine Totenstille aus – nur das Heulen des Windes war zu hören.

Andronicus blieb kurz vor ihr stehen und sah ausdruckslos auf sie herab. Er griff nach den Schrumpfköpfen an seiner Halskette und spielte mit ihnen. Ein seltsames Geräusch drang aus den Tiefen seines Halses, wie ein Schnurren. Er schien sowohl wütend als auch fasziniert zu sein.

„Du hast dich dem großen Andronicus widersetzt“, sagte er langsam, und das gesamte Lager lauschte seinen Worten. Seine Stimme überschlug sich vor Autorität und hallte weit über die Ebene. „Es wäre einfacher gewesen, wenn du dich deiner Bestrafung ergeben hättest. Nun wirst du lernen, was echter Schmerz ist.“

Andronicus zog ein Schwert, das länger war als jedes andere, das Gwen je gesehen hatte. Es musste über zwei Meter lang gewesen sein und der Klang, als Andronicus es aus der Scheide zog, hallte über das Schlachtfeld. Er hielt es hoch und ließ es im Licht blitzen. Die Reflexion war so stark, dass sie sie blendete. Er betrachtete sich selbst in der Klinge, während er es in den Händen drehte und wog, als ob er es zum ersten Mal sehen würde.

„Du bist eine Frau von edler Geburt“, sagte er. „Da ist es nur passend, dass du den Tod durch ein edles Schwert findest.“

Andronicus machte zwei Schritte auf sie zu, griff den Knauf mit beiden Händen und hob das Schwert hoch über seinen Kopf.

Gwendolyn schloss die Augen. Sie hörte das Pfeifen des Windes, das Rauschen des Grases, und plötzlich blitzten scheinbar wahllos Erinnerungen ihres Lebens vor ihr auf. Sie fühlte alles, was sie je getan hatte, jeden, den sie geliebt hatte. Ihre letzten Gedanken gehörten Thor. Sie griff nach dem Amulett an ihrem Hals, das er ihr gegeben hatte, und hielt es fest in ihrer Hand. Sie konnte spüren, wie eine warme Kraft durch den alten roten Stein pulsierte und erinnerte sich an Thors Worte, als er es ihr gegeben hatte: Dieses Amulett kann dein Leben retten.

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