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Keith Laumer: Botschafter im Kosmos

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Keith Laumer Botschafter im Kosmos

Botschafter im Kosmos: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Dämmerlicht des plumpen Empfangsgebäudes, dessen schmutziggraue Farbe den düsteren Eindruck noch verstärkte, scharten sich der Botschaftsrat, zwei Botschaftssekretäre und die Attachés um den Gesandten Spradley. Die bunten Orden der Diplomaten brachten ein wenig Farbe in die trübe Halle. Ungeduldig sah der Gesandte auf seine Fingeruhr. „Sind Sie sicher, Ben, daß die Zeit unserer Ankunft genau mitgeteilt wurde?“

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„Immerhin haben Sie damit Gelegenheit zu Reisen“, entgegnete Retief.

„Reisen!“ brummte der Konsul. „Ich hasse Reisen! Besonders in dieser Gegend, wo sich Hasen und Füchse gute Nacht sagen.“ Er zwinkerte Retief zu und räusperte sich. „Für einen jungen Diplomaten jedoch ist eine Reise ausgezeichnet. Die beste Gelegenheit, um Erfahrungen zu sammeln.“

Er wandte sich zu der Leinwand in seinem Rücken um und drückte auf einen Knopf. Ein Sonnensystem erschien auf der Leinwand. Acht helle grüne Punkte umkreisten einen neunten größeren.

Passwyn griff nach einem Stock und deutete auf den sonnennächsten Planeten.

„Auf Adobe ist eine Krise zu erwarten. Die verflixten Siedler — bloß eine Handvoll übrigens — haben sich mit intelligenten Wesen angelegt, mit den Jaq. Ich kann mir nicht vorstellen, was sie sich dabei denken. Es geht lediglich um ein paar Oasen inmitten weiter Wüstengebiete. Jedenfalls habe ich vom Hauptquartier endlich die Genehmigung bekommen, einzuschreiten.“

Er wandte sich wieder um und sah Retief an. „Ich schicke Sie hin, Retief —, mit Geheimorder.“ Er nahm einen dicken Briefumschlag vom Schreibtisch. „Ich bedaure, daß ich die Siedler von der Erde nicht schon vor Wochen ausgewiesen habe, wie mir das vorschwebte. Jetzt ist es zu spät. Man erwartet von mir, daß ich ein Wunder vollbringe, eine Versöhnung der Siedler mit den Jaq herbeiführe und eine friedliche Aufteilung des Landes veranlasse. Idiotisch! Ein Versagen jedoch würde mein Führungszeugnis verunzieren. Und deshalb erwarte ich von Ihnen, daß Sie besagtes Wunder vollbringen.“ Er reichte Retief den lederfarbenen Umschlag.

„Ich dachte, Adobe sei unbewohnt gewesen, bis die Siedler von der Erde ankamen“, meinte Retief.

„Das war offensichtlich ein Irrtum. Die Jaq existieren.“ Der Konsul sah seinen „Vize“ mit tränenden Augen an. „Sie werden Ihre Instruktionen Punkt für Punkt befolgen. In einer heiklen Situation wie dieser gibt es keine Eingebungen, Improvisationen oder Entscheidungen aus dem Stegreif. Verstanden?“

Als Retief schwieg, fuhr der Konsul fort: „Ihre Instruktionen wurden im Hauptquartier genauestens ausgearbeitet.“

„Waren die Herren vom Hauptquartier schon mal auf Adobe?“

„Niemals! Keiner von ihnen reist gern. Wenn Sie keine weiteren Fragen haben, machen Sie sich auf den Weg. Die Postrakete startet in einer knappen Stunde.“

„Wie sehen diese intelligenten Lebewesen — diese Jaq — aus, Sir?“

Passwyn lächelte. „Das sagen Sie mir, Retief — wenn Sie zurückkommen.“

* * *

Der Pilot der Postrakete, dessen wettergebräuntes Gesicht ein vierzehn Tage alter Bart bedeckte, spuckte in eine Ecke der Kanzel und beugte sich tiefer, über das Armaturenbrett.

„Da unten is wieder ma ’ne Schießerei im Gange“, sagte er. „Sieht man an die weißen Wolken am Rand von die Wüste.“

„Ich soll kriegerische Auseinandersetzungen verhindern“, antwortete Retief. „Scheint, als käme ich zu spät.“

Der Pilot wandte den Kopf mit einem Ruck zu Retief herum. „Krieg? Mich hat keiner nichts von Krieg geflüstert. Wenn das da unten Krieg is, dann mach ich Beine!“

„Moment mal!“ Retief wurde energisch. „Ich muß hinunter. Auf Sie schießt niemand.“

„Das kannste mich glauben, Jungchen. Weil sie nich können. Weil ich sie gar nich die Chance dazu gebe.“

Der Pilot drückte einige Knöpfe und wollte den Steuerknüppel eben zu sich heranreißen, als Retief mit hartem Griff sein Handgelenk umklammerte.

„Sie hören wohl schlecht! Ich habe gesagt, daß ich hinunter muß!“

Der Pilot riß sich los und holte zu einem Schwinger aus, den Retief abducken konnte. „Wohl verrückt geworden!“ keuchte der Postflieger. „Muß ’ne ganz anständige Schießerei sein, wenn ich sie schon aus fünfzig Meilen Entfernung sehe!“

„Die Post muß bestellt werden. Oder nicht?“

„Wenn’s ums Leben geht, hört sich der Ehrgeiz auf. Du scheinst drauf aus, dich eine Kugel verpassen zu lassen. Dann nimm den Rettungskahn, und ich sage die anderen, sie sollen deine sterblichen Reste zusammensuchen, wenn sie wieder mal vorbeikommen, vorausgesetzt, die Schießerei is vorbei.“

„Sie sind ein wahrer Freund! Ich nehme Ihr Angebot an.“

Der Pilot sprang auf und öffnete den Einlaß des Rettungsbootes.

„Rein mit dir! Wir kommen denen verdammt nah auf den Pelz. Haste nich gesehen, ballern die uns einen drauf.“

Retief kroch in die enge Kabine der Rettungsrakete. Der Pilot verschwand und kam mit einer altmodischen Pistole zurück.

„Wenn du schon mitten rein willst, nimm wenigstens das Schießeisen mit.“

„Danke!“ Retief steckte die Pistole in seinen Gürtel. „Hoffentlich wird’s nicht so schlimm, wie Sie fürchten.“

„Ich sorg dafür, daß man dir abholt — so oder so.“

Die Einstiegluke klappte zu.

Ein Stoß erschütterte die winzige Rakete, als sie sich vom Postschiff trennte, dann wurde sie im „Kielwasser“ der Postmaschine hin und her geworfen.

Retief beobachtete das kleine Armaturenbrett, die Finger an den Kontrollhebeln.

Die Rettungsrakete strebte der Planetenoberfläche zu. Noch vierzig Meilen, nur noch zwanzig, jetzt noch zehn.

In fünf Meilen Höhe schaltete Retief die Bremsraketen ein, und der Andruck preßte ihn in die Schaumgummipolster. Er korrigierte den Kurs und beobachtete auf dem Bildschirm, wie die Planetenoberfläche beängstigend schnell heranraste. Die Rakete fiel zu rasch. Retief schaltete den Notantrieb ein.

Von überallher flogen Lichtpunkte auf die Rettungsrakete zu. Wenn das Geschosse mit den üblichen Sprengköpfen waren, mußte der Meteor-Schutzschirm der Rakete damit fertig werden.

Der Bildschirm am Armaturenbrett leuchtete blendendweiß auf und erlosch dann. Die winzige Rakete schlingerte und bockte. Dann traf sie ein Schlag, der Retief durch Mark und Bein ging. Sekundenlang herrschte lähmende Stille, gleich darauf aber wurde das Pfeifen erhitzten Metalls laut, das sich nun abkühlte und zusammenzog.

Hustend befreite sich Retief von den Gurten, tastete nach dem Riegel der Einstiegluke, fand ihn zu seinen Füßen und zog ihn zurück. Unter äußerster Anstrengung aller Kräfte gelang es ihm, die Luke zu öffnen.

Heiße Dschungelluft schlug ihm entgegen. Er kroch aus der Rakete, landete auf einem Laubpolster und richtete sich auf. Augenblicklich aber ließ er sich wieder zu Boden fallen. Eine Kugel sauste an ihm vorbei.

Lauschend lag Retief da. Links von ihm bewegte sich etwas. Zentimeter um Zentimeter kroch er vorwärts und erreichte den dicken Stamm eines Zwergbaumes, hinter dem er in Deckung ging. Irgendwo gurgelte eine Singechse ihr trauriges Lied, und summende Insekten näherten sich dem Ankömmling, nahmen den fremdartigen Geruch wahr und verschwanden.

Laub raschelte in der Nähe, ein Busch bewegte sich, und ein herunterhängender Ast neigte sich noch mehr zu Boden.

Ein stämmiger Mann in schmierigem Lederanzug schlich sich vorsichtig näher, die Pistole in der Hand.

Als er vorbei war, erhob sich Retief, sprang ihn an und zog ihn zu Boden.

Der Mann schrie kurz auf und kämpfte dann schweigend und verbissen. Retief warf ihn auf den Rücken und hob die Faust.

„He!“ schrie der Siedler. „Sie sind ja ein Mensch wie ich!“

„Rasiert sehe ich noch besser aus“, antwortete Retief. „War um haben Sie auf mich geschossen?“

„Lassen Sie mich los! Ich heiße Potter. Tut mir leid; ich dachte, es wäre ein Jaq-Schiff. Sieht genauso aus. Ich schoß, weil sich was bewegte. Konnte ja nicht wissen, daß es ein Mensch war. Wer sind Sie? Was wollen Sie hier? Wir sind in der Nähe der Oase. Da drüben fängt das Jaq-Land an.“ Er deutete nach Norden — in Richtung Wüste.

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