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Clive Cussler: Packeis

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Clive Cussler Packeis
  • Название:
    Packeis
  • Автор:
  • Издательство:
    Blanvalet
  • Жанр:
  • Год:
    2006
  • Город:
    Berlin
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    34-42-36617-8
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Packeis: краткое содержание, описание и аннотация

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Militante Umweltschützer wollen einen Polsprung auslösen, um die Menschheit zum Umdenken zu bewegen. Durch einen Test werden katastrophale Ereignisse ausgelöst — ein als unsinkbar geltendes Frachtschiff verschwindet spurlos im Ozean, eine Herde Killerwale rastet völlig aus. Nur die in Sibirien tätige Paläontologin Karla Janos kennt das Geheimnis, wie die Kettenreaktion wieder zu stoppen ist. In höchster Not sollen Kurt Austin und seine NUMA die Welt vor der Auslöschung allen organischen Lebens bewahren …

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Der letzte Zuwachs seiner Flotte war ein maßgefertigter Guillemot-Kajak. Er hatte ihn während einer früheren Reise nach Seattle gekauft. Ihm gefielen die Holzkonstruktion und die elegante Form des schlanken Rumpfs, der sich an einem auf den Aleuten gebräuchlichen Bootstyp orientierte. Wie all seine Boote war es schnell und schön zugleich.

Austin war so sehr damit beschäftigt, die vertraute Umgebung und ihre typischen Gerüche in sich aufzunehmen, dass er fast vergaß, dass er nicht alleine war. Er blickte über die Schulter. Eine Flottille von fünfzig Kajaks folgte mit deutlichem Abstand seiner perlenschnurähnlichen Kiellinie. Die schweren, doppelsitzigen Glasfiberkajaks trugen jeweils einen Erwachsenen — meistens ein Elternteil — und ein Kind. Sie waren sicher und schwerfällig und keine Konkurrenz für Austins Rennpferd. Er nahm seine türkisfarbene NUMA-Baseballmütze ab, die einen Wust vorzeitig ergrauter, fast platinweißer Haare enthüllte, und schwenkte sie über dem Kopf hin und her, um seine Verfolger anzutreiben.

Austin hatte keinen Moment gezögert, als sein Vater, der reiche Inhaber einer internationalen, in Seattle ansässigen Bergungsfirma, ihn gebeten hatte, das alljährliche Wohltätigkeits-Kajakrennen anzuführen, das er sponserte, um Spenden einzusammeln. Austin hatte sechs Jahre lang für Austin Marine Salvage gearbeitet, ehe er in eine nur wenig bekannte Abteilung der CIA hineingelockt worden war, die sich auf Unterwasserspionage spezialisiert hatte. Nachdem der Kalte Krieg beendet war, hatte die CIA die Spionageabteilung geschlossen, und Austin wurde von James Sandecker engagiert, der die NUMA leitete, ehe er Vizepräsident der Vereinigten Staaten wurde.

Austin tauchte sein Paddel ins Wasser und steuerte den Kajak auf zwei Boote zu, die knapp fünfhundert Meter voraus mit einem Abstand von dreißig Metern zueinander vor Anker lagen. In den Booten befanden sich Rennfunktionäre und Presseleute. Zwischen den beiden Booten spannte sich ein breites, rot-weiß gestreiftes Plastikbanner mit der Aufschrift FINISH. Jenseits der Ziellinie lag eine aus einem Lastkahn und einem Fährschiff zusammengekoppelte Insel im Wasser. Am Ende des Rennens würden die Kajaks auf den Lastkahn gezogen, und die Rennteilnehmer würden auf dem Fährschiff zu Mittag essen. Austins Vater beobachtete das Rennen von einem achtundvierzig Fuß langen Powerboot aus, auf dessen schneeweißem Rumpf die Aufschrift White Lightning sowohl Name wie auch Programm war.

Austin erhöhte seine Schlagzahl und bereitete seinen Endspurt vor, als er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Er schaute nach rechts und gewahrte eine große gebogene Flosse, die durch die Wellen schnitt und auf ihn zukam. Gleichzeitig tauchten plötzlich mindestens zwanzig weitere Flossen dahinter aus dem Wasser auf.

Der Puget Sound bot mehreren Herden Orcas, die sich von Lachsen ernährten, ausreichend Lebensraum. Sie waren zu örtlichen Maskottchen aufgestiegen und stellten mittlerweile einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor dar, indem sie Touristen aus aller Welt anlockten. Sie kamen in Scharen nach Seattle, um mit Booten hinauszufahren und die Wale zu beobachten oder um an Kajaktouren teilzunehmen. Die Mörderwale kamen dicht an die Kajaks heran und veranstalteten oft eine große Show, erhoben sich halb aus dem Wasser oder vollführten spektakuläre Sprünge. In der Regel schwammen die Orcas anschließend harmlos vorbei, oft nur wenige Schritte von den Booten entfernt, ohne sie anzugreifen.

Als die erste Flosse nur noch knapp zwanzig Meter weit entfernt war, stellte der Orca sich auf seine Schwanzflosse. Er ragte fast mit seiner vollständigen Größe von acht Metern Länge aus dem Wasser. Austin ließ das Paddel ruhen, um das Schauspiel zu verfolgen. Er hatte dieses Manöver schon des Öfteren beobachten können, aber es war immer wieder ein atemberaubender Anblick. Der Wal, der sich für ihn interessierte, war ein großer Bulle, wahrscheinlich der Chef der Herde, und wog mindestens sieben Tonnen. Wasser perlte glitzernd an seinem glatten, schwarz-weißen Körper herab.

Der Wal ließ sich ins Wasser zurückfallen, und seine Flosse setzte sich wieder in Richtung Kurt Austin in Bewegung. Aufgrund früherer Erfahrungen rechnete er damit, dass der Wal im letzten Moment unter dem Kajak durchtauchen würde. Aber als er nur noch wenige Meter weit weg war, richtete der Wal sich abermals auf und öffnete sein Maul. Die Reihen rasiermesserscharfer Zähne im rosigen Maul befanden sich in Reichweite. Ungläubig starrte Austin in den Walschlund. Es war, als hätte sich ein von allen geliebter Zirkusclown plötzlich in ein Monstrum verwandelt. Die Kiefer begannen sich zu schließen. Geistesgegenwärtig rammte Austin das hölzerne Paddel in das Maul des Meeressäugers. Ein lautes Knacken ertönte, als die Zähne das Paddel zermalmten.

Der massige Körper des Wals kippte nach vorne auf den Vorderteil des fünfunddreißig Pfund schweren Kajaks und verwandelte es in einen Splitterregen. Austin landete im kalten Wasser. Er versank sekundenlang, dann stieg er zur Oberfläche hinauf, getragen von seiner Schwimmweste. Er spuckte einen Mund voll Meerwasser aus und drehte sich um. Zu seiner Erleichterung entfernte sich die Rückenflosse von ihm.

Die Walherde befand sich zwischen Austin und einer nahen Insel. Anstatt diese Richtung einzuschlagen, schwamm er weiter hinaus in die Bucht. Nach ein paar Zügen hielt er inne und wälzte sich auf den Rücken. Die Gänsehaut, die seinen Rücken überspannte, rührte nicht alleine vom kalten Wasser her.

Eine Phalanx von Rückenflossen machte Jagd auf ihn. Er streifte seine Wasserschuhe ab und schlängelte sich aus seiner Schwimmweste, die ihn nur behinderte. Er wusste, dass diese Aktion eigentlich sinnlos war. Auch ohne Schwimmweste hätte er sich einen Außenbordmotor auf den Rücken schnallen müssen, um einem Orca zu entkommen. Mörderwale schafften Geschwindigkeiten von bis zu fünfundvierzig Kilometern in der Stunde.

Austin hatte sich seinen menschlichen Gegnern stets mit eisiger Ruhe und Gelassenheit gestellt, aber dies hier war etwas anderes. Er wurde von einem urzeitlichen Grauen gepackt, das schon seine steinzeitlichen Vorfahren durchlebt haben mussten, nämlich von der Angst, aufgefressen zu werden. Während sich die Wale näherten, konnte er deutlich das leise wässrige Gurgeln hören, das sie erzeugten, als sie Luft durch ihre Blaslöcher ausstießen.

Schuuhhf-schuuhhf.

In dem Augenblick, als er damit rechnete, dass scharfe Zähne sich in sein Fleisch bohren würden, wurde der Chor nasser Atemgeräusche vom Dröhnen starker Motoren zugedeckt. Mit vom Wasser halb geblendeten Augen erkannte er Sonnenreflexe auf einem Bootsrumpf. Hände streckten sich ihm entgegen, um seine Arme zu packen. Seine Knie prallten schmerzhaft gegen den harten Kunststoffrumpf des Bootes, und er rutschte schlaff wie ein Fisch am Haken auf das Deck.

Ein Mann beugte sich über ihn. »Sind Sie okay?«

Austin füllte seine Lungen gierig mit frischer Luft und bedankte sich dann bei dem unbekannten Samariter für seine Hilfe.

»Was ist passiert?«, wollte der Mann wissen.

»Ich wurde von einem Wal angegriffen.«

»Das ist unmöglich«, erwiderte der Mann. »Sie sind doch wie große, zutrauliche Hunde.«

»Sagen Sie das mal den Walen. «

Austin kämpfte sich auf die Füße. Er befand sich auf einem perfekt ausgestatteten Powerboot von etwa zehn Metern Länge. Der Mann, der ihn aus dem Wasser gezogen hatte, hatte einen glatt rasierten Schädel, auf dessen Haut eine Spinne tätowiert war. Seine Augen versteckten sich hinter den verspiegelten blauen Gläsern einer Sonnenbrille, und bekleidet war er mit einer schwarzen Jeans und einer ebenfalls schwarzen Lederjacke.

Hinter dem Mann war auf dem Deck ein etwa zwei Meter hohes, nach oben spitz zulaufendes Gerüst aus Stahlstäben verankert. Dicke Stromkabel schlängelten sich wie Lianen von der Konstruktion in alle Richtungen weg. Austin betrachtete das seltsame Gebilde sekundenlang, doch weit mehr interessierte ihn, was im Wasser vor sich ging.

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