Clive Cussler - Packeis

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Militante Umweltschützer wollen einen Polsprung auslösen, um die Menschheit zum Umdenken zu bewegen. Durch einen Test werden katastrophale Ereignisse ausgelöst — ein als unsinkbar geltendes Frachtschiff verschwindet spurlos im Ozean, eine Herde Killerwale rastet völlig aus. Nur die in Sibirien tätige Paläontologin Karla Janos kennt das Geheimnis, wie die Kettenreaktion wieder zu stoppen ist. In höchster Not sollen Kurt Austin und seine NUMA die Welt vor der Auslöschung allen organischen Lebens bewahren …

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»Ich glaube nicht, dass wir uns schon mal begegnet sind«, sagte Trout und machte es sich in einem Sessel bequem, während Gamay sich in den anderen sinken ließ.

»Das sind wir auch nicht. Wir hören Ihnen schon den ganzen Vormittag zu und haben Sie genau im Auge. Unsere elektronischen Ohren sind weitaus empfindlicher als die Abhörwanzen, die Sie in irgendwelchen Versandhäusern kaufen können, aber das Prinzip ist das gleiche. Wir haben jedes Wort gehört, das Sie gesprochen haben. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, wollten Sie mir etwas schenken.«

Der Wächter reichte Margrave den Umschlag. Er öffnete ihn und holte eine CD-ROM-Scheibe heraus. Sein Lächeln verschwand, als er die Beschriftung las: »Die Gefahren des Polsprungs.«

»Was hat das zu bedeuten?«, fragte Margrave. Sein Tonfall hatte jede Freundlichkeit verloren.

Trout deutete auf die Scheibe. »Diese CD erzählt Ihnen alles, was Sie wissen wollen, und einiges, das Sie wahrscheinlich nicht wissen wollen.«

Margrave schickte den Wächter mit einer Handbewegung weg.

»Sie sollten die Scheibe wirklich abspielen«, sagte Gamay. »Sie wird Ihnen die ganze Situation erklären.«

»Warum sollte ich an einem Polsprung interessiert sein?«, fragte Margrave.

»Das ist einfach«, erwiderte Gamay mit einem reizenden Lächeln. »Sie haben die Absicht, eine Umkehrung der magnetischen Pole der Erde mithilfe von niederfrequenten elektromagnetischen Impulsen auszulösen. Es ist ein Prozess, der auf den Forschungen von Lazio Kovacs beruht.«

Margrave stützte sein scharf geschnittenes Kinn in die Hand und ließ sich Gamays Worte durch den Kopf gehen.

»Selbst wenn ich die Macht hätte, einen Wechsel der Pole herbeizuführen, gibt es meines Wissens kein Gesetz, das so etwas verbietet.«

»Aber es gibt eine Menge Gesetze gegen Beihilfe zum Massenmord und zu totaler Vernichtung«, sagte Trout, »obgleich Sie sich wegen einer möglichen Bestrafung keine Sorgen machen müssten, da Sie genauso tot wären wie alle anderen Menschen.«

»Seit meiner Kindheit löse ich keine Rätsel mehr. Was wollen Sie mir klarmachen?«

»Dass ein magnetischer Polsprung eine nicht mehr rückgängig zu machende Bewegung der Erdkruste mit katastrophalen Auswirkungen zur Folge hätte.«

»Wenn das der Fall ist, welchen Nutzen habe ich oder wer auch immer von einem solchen Prozess?«

»Es ist möglich, dass Sie nicht ganz bei Verstand sind. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass Sie ganz einfach dumm sind.«

Margraves bleiche Wangen röteten sich. »Man hat mir schon vieles an den Kopf geworfen, aber noch nicht, dass ich dumm sei.«

»Wir wissen, warum Sie das tun. Sie wollen die wirtschaftliche Globalisierung aufhalten, aber Sie haben dazu eine höchst gefährliche Methode ausgesucht, und Sie wären gut beraten, es lieber zu unterlassen.«

Margrave erhob sich abrupt und unerwartet. Er holte mit dem Arm aus und schwang ihn dann nach vorne. Die CD-ROM verließ seine Hand und flog in einem hohen Bogen hinaus in die Luft und landete einige hundert Meter tiefer im Wasser am Fuß der Klippe. Er winkte anschließend den Wächter herüber und sah die Trouts an.

»Sie werden zu Ihrem Boot zurückgebracht. Lassen Sie diese Insel lieber so schnell wie möglich weit hinter sich, sonst versenke ich Ihr Boot, und Sie können zum Festland zurück­schwimmen.« Er lächelte. »Das Benzin schenke ich Ihnen.«

Sekunden später fuhren die Trouts mit dem Fahrstuhl nach unten. Der Wächter eskortierte sie zu ihrem Boot, stieß sie vom Pier und blieb dort mit einer Hand auf dem Pistolenhalfter stehen.

Von der Klippe aus beobachtete Margrave, wie die Trouts sich von der Insel entfernten, dann nahm er das Mobiltelefon, das in einer Tasche an seinem Gürtel steckte, zur Hand und aktivierte die Stimmwahl mit einem Wort: »Gant.«

Jordan Gant meldete sich sofort.

»Ich hatte soeben Besuch von zwei NUMA-Leuten«, meldete Margrave. »Sie wissen sehr gut über das Projekt Bescheid.«

»Was für ein Zufall«, erwiderte Gant. »Kurt Austin war hier, ebenfalls von der NUMA. Auch er schien über unsere Pläne bestens informiert zu sein.«

»Die Leute, die bei mir waren, meinten, dass wir eine weltweite Vernichtung auslösen könnten.«

Gant lachte. »Sie haben sich zu lange auf Ihrer Insel vergraben. Wenn Sie längere Zeit in einer Schlangengrube wie Washington verbringen würden, wüssten Sie, dass die Wahrheit das ist, was man dafür halten will. Die Leute bluffen.«

»Was sollen wir tun?«

»Den Termin vorziehen und sie gleichzeitig bremsen, indem wir sie ablenken. Wenn wir Kurt Austin aus dem Verkehr ziehen, wird das die NUMA aus dem Tritt bringen und uns die nötige Zeit verschaffen, um dafür zu sorgen, dass unser Projekt erfolgreich abgeschlossen wird.«

»Hat man irgendetwas von Karla Janos gehört? Mir gefällt die Vorstellung nicht, dass sie plötzlich wie aus dem Nichts auftauchen könnte.«

»Darum habe ich mich gekümmert. Meine Freunde in Moskau haben mir versichert, dass, wenn ich ein wenig Geld verteile, die Janos die Insel in Sibirien nie mehr lebend verlassen würde.«

»Trauen Sie den Russen?«

»Ich traue niemandem. Die Russen erhalten die volle Bezahlung, wenn sie mir einen eindeutigen Beweis für ihren Tod vorlegen. In der Zwischenzeit ist sie Tausende von Kilometern weit weg von hier und nicht in der Lage, sich einzumischen.«

»Wie wollen Sie auf Austin reagieren?«

»Ich hatte gehofft, dass ich mir für diesen Job Lucifer’s Legion ausborgen kann.«

»Lucifer? Sie wissen doch, wie undiszipliniert dieser Haufen ist.«

»Ich denke an ein wahrscheinlich notwendiges Dementi. Falls irgendetwas schiefgeht, sind sie lediglich eine Bande von irren Killern, die auf eigene Faust gehandelt haben.«

»Man wird sie im Auge behalten müssen.«

»Das ist mir nur recht.«

»Ich gehe mit meinem Boot nach Portland, nehme einen Helikopter nach Boston und fliege von dort weiter nach Rio.«

»Gut. Wir treffen uns dort, sobald ich noch einige eher nebensächliche Angelegenheiten geregelt habe.«

Nachdem sie die letzten Details geklärt hatten, unterbrach Margrave die Verbindung und gab seinem Wächter einen knappen Befehl. Er begab sich in den Leuchtturm und telefonierte von dort. Dann packte er ein paar persönliche Dinge sowie seinen Laptopcomputer in eine Reisetasche. Kurz darauf schlenderte er über den Pier zum Powerboot. Dessen Maschine lief bereits warm. Er ging mit zwei Sicherheitsleuten an Bord. Sie legten ab und gaben Gas, so dass das Boot mit hochsteigendem Bug über die Penobscot Bay schoss.

Das Boot passierte eine winzige Insel, die mit einem dichten Kiefernwald bedeckt war. Paul und Gamay saßen auf einem großen Stein im Schatten der Bäume und verfolgten, wie das schnelle Boot eine schäumende Kiellinie erzeugte, als es an der Insel vorüberjagte.

»Es sieht so aus, als hätte Mr. Margrave es ganz besonders eilig«, sagte Gamay.

Trout lächelte. »Ich hoffe, der Grund ist etwas, das wir gesagt haben.«

Sie marschierten quer über die Insel, wo sie ihr Boot an einem Baum vertäut hatten, stiegen ein und starteten den Motor. Dann umrundeten sie die Insel, gaben Gas und folgten Margrave in sicherem Abstand.

35

Das dreißigstöckige, röhrenförmige Bauwerk, in dem die National Underwater and Marine Agency residierte, stand auf einem Hügel in East Washington und blickte auf den Potomac River hinab. Rundum mit grünem, wärmereflektierendem Glas verkleidet, war es die Heimat von Tausenden Ozeanographen, Schiffsingenieuren und den Labors und Computern, in und mit denen sie ihrer Arbeit nachgingen.

Austins Büro war eine spartanische Angelegenheit in der vierten Etage. Es verfügte über die übliche Ausstattung, darunter ein Schreibtisch, ein Computer und ein Aktenschrank. Die Wände waren mit Fotos von NUMA-Forschungsschiffen, Karten von den Weltmeeren und einem Clipboard geschmückt, an dem Kopien von wissenschaftlichen Aufsätzen und Nachrichtenmeldungen flatterten. Auf dem Schreibtisch stand ein Lieblingsfoto von Austins Mutter und Vater beim Segeln auf dem Puget Sound. Es war in glücklichen Zeiten aufgenommen worden, ehe seine Mutter an einer tückischen Krankheit gestorben war.

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