Clive Cussler - Packeis

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Militante Umweltschützer wollen einen Polsprung auslösen, um die Menschheit zum Umdenken zu bewegen. Durch einen Test werden katastrophale Ereignisse ausgelöst — ein als unsinkbar geltendes Frachtschiff verschwindet spurlos im Ozean, eine Herde Killerwale rastet völlig aus. Nur die in Sibirien tätige Paläontologin Karla Janos kennt das Geheimnis, wie die Kettenreaktion wieder zu stoppen ist. In höchster Not sollen Kurt Austin und seine NUMA die Welt vor der Auslöschung allen organischen Lebens bewahren …

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Grisha gab seinen Gefangenen ein Zeichen, dass sie auf dem Weg zurückgehen sollten, auf dem sie hergekommen waren. Als die Russen und ihre Gefangenen das Felslabyrinth verließen, erblickte Grisha die Wollhaarmammuts.

»Was sind das denn?«, fragte er. »Schafe?«

»Nein«, erwiderte Schroeder. »Schmetterlinge.«

Er war auf Grishas brutale Reaktion nicht vorbereitet. Der Russe mochte es gar nicht, vor seinen Männern lächerlich gemacht zu werden. Er stieß ein raubtierhaftes Knurren aus, hob sein Gewehr wie einen Knüppel und schlug Schroeder den Lauf ins Gesicht. Während Schroeder zusammenbrach, war das Letzte, was er hörte, Karlas Schrei.

Zavala hatte das Drama unter ihnen genau verfolgt. »Es sieht so aus, als sei sie in schlechter Gesellschaft. Wie willst du die Sache angehen? Habicht auf Maus oder OK Corral?«

Zavala wollte von Austin wissen, ob sie sich möglichst unbemerkt anschleichen oder mit rauchenden Colts am Ort des Geschehens erscheinen sollten.

»Wie wäre es mit Butch Cassidy and the Sundance Kid?«

»Das ist mal was Neues, aber mir soll alles recht sein.«

»Dann reich mir deine Kanone und übernimm die Steuerung. Wir kommen von hinten. So scheint ihnen die Sonne in die Augen.«

»Wyatt Earp hätte einen dieser Apparate gegen die Clantons gut gebrauchen können.«

»Soweit ich mich erinnere, ist er auch ohne ganz gut zurechtgekommen.«

Zavala angelte die Heckler &Koch aus seinem Halfter, gab sie an Austin weiter und legte die Hände auf die Steuerung. Sie kamen schnell herunter. Austin nahm dabei mit einer Waffe in jeder Hand eine Pose wie ein Revolverheld ein.

Grisha hatte einen Arm um Karlas Hals gelegt und seine Hand in ihren Haaren vergraben. Seine andere Hand drückte auf ihr Gesicht, so dass sie kaum atmen konnte. Mit einer einzigen Drehung hätte er ihr das Genick brechen können. Er war wütend genug, sie zu töten, aber seine Habgier war stärker als sein Hang zur Gewalt. Sie war lebendig mehr wert als tot.

Das bedeutete aber nicht, dass er und seine Männer sich mit dieser schönen jungen Frau nicht noch ein wenig vergnügen könnten. Er nahm die Hand von ihrem Gesicht und zog den Reißverschluss ihrer Jacke auf. Enttäuscht über die verschiedenen Schichten warmer Kleidung darunter fluchte er und stieß sie zu Boden. Einer seiner Männer rief ihn.

Grisha bemerkte einen Schatten, der über den Erdboden huschte, und blickte hoch.

Sein Mund klappte vor Staunen auf.

Ein Mann mit zwei Köpfen stürzte sich vom Himmel herab auf ihn.

Als die Entfernung bis auf siebzig Meter geschrumpft war, begann Austin, aus beiden Pistolen zu feuern. Dabei zielte er zur Seite, damit er Karla nicht traf. Ihre Entführer rannten um ihr Leben.

Da Karla nun nicht mehr im Weg war, konnte Austin seine fliehenden Ziele anvisieren, allerdings war es nicht einfach, einen gezielten Schuss anzubringen, während er sich noch in der Luft befand. Zavala brüllte Austin zu, er solle sich schon mal auf die Landung vorbereiten. Daraufhin verstaute dieser eine Pistole in einem Halfter, die andere schob er sich in den Hosenbund.

Sie versuchten, auf den Füßen zu landen, aber sie waren zu schnell hereingekommen. Sie prallten auf dem Erdboden auf und rutschten ein Stück auf Händen und Knien. Glücklicher­weise federte die Vegetation den Aufprall ab. Schnell befreiten sie sich von dem Motor. Während Zavala die Leine zum Segel einrollte, ging Austin hinüber zu der blonden Frau, die neben einem älteren Mann kniete.

»Miss Janos?«, fragte Austin.

Sie schaute Austin mit ihren ausdrucksvollen grauen Augen an. »Wer sind Sie?«

»Kurt Austin. Mein Freund Joe und ich suchen schon länger nach Ihnen. Sind Sie okay?«

»Ja, ich schon«, antwortete sie. »Mein Onkel braucht Hilfe.«

Austin holte den Erste-Hilfe-Kasten aus seinem Rucksack. Der Mann war immer noch bei Bewusstsein. Er lag auf dem Rücken und hatte die Augen geöffnet. Er konnte zwischen fünfund­sechzig und fünfundsiebzig Jahre alt sein, aber es war schwer zu entscheiden, weil sein markantes Gesicht mit Blut bedeckt war, das aus Verletzungen der Stirn und der Wangen sickerte.

Austin kniete sich neben ihn, säuberte die Wunden und trug eine antiseptische Salbe auf das rohe Fleisch auf. Seine Behandlung musste ziemlich schmerzhaft sein, doch der Mann zuckte kein einziges Mal. Seine eisblauen Augen verfolgten jede Bewegung Austins.

Austin hatte seine Erste-Hilfe-Aktion kaum richtig begonnen, als der Mann sich rührte. »Das reicht. Helfen Sie mir auf.« Mit Austins Unterstützung kämpfte Schroeder sich auf die Füße. Er war hochgewachsen und um einiges größer als Austin mit seinen eins fünfundachtzig.

Karla legte einen Arm um die Taille ihres Onkels. »Geht es dir gut?«

»Ich bin ein zähes altes Krokodil«, sagte er. »Du bist es, um die ich mir Sorgen mache.«

»Ich bin okay, dank dieser beiden Männer.«

Austin bemerkte das enge Band, das offensichtlich zwischen dem alten Mann und der jungen Frau bestand. Er stellte sich und Zavala vor.

»Mein Name ist Schroeder«, revanchierte der Mann sich. »Vielen Dank für Ihre Hilfe. Wie haben Sie uns gefunden?«

»Wir haben mit einer Frau namens Maria Arbatov gesprochen.«

» Maria. Wie geht es ihr?«, wollte Karla wissen.

»Sie wird wieder auf die Beine kommen, aber ihr Mann und zwei andere Männer wurden ermordet. Ich nehme an, es waren Ihre wissenschaftlichen Kollegen. Da war noch ein anderer Mann, den wir nicht identifizieren konnten.«

Karla blickte zu Schroeder, der das Rätsel aufklärte. »Er hat Karla angegriffen. Ich musste ihn aufhalten.« Er blickte hinüber zu dem Gesteinsfeld. »Dies ist ein gefährlicher Ort. Sie kommen sicher zurück. Außerdem besitzen sie Maschinenpistolen, und wir sind hier draußen völlig ungeschützt.«

»Dies hier ist Ihr Terrain«, sagte Austin. »Wo können wir Deckung finden?«

Schroeder deutete auf den Fuß des Abhangs, der sich vom Rand der Caldera herabschwang.

»Da unten in der Stadt.«

Austin fragte sich, ob der Mann aufgrund seiner Verletzungen plötzlich ins Delirium gefallen war.

»Sagten Sie ›Stadt‹?« Er sah lediglich die niedrigen Felsterrassen am Fuß des Berghangs.

»Das ist richtig«, bestätigte Karla. »Oh nein, die Zwerge sind verschwunden. Die Schüsse müssen sie vertrieben haben.«

Jetzt war Zavala an der Reihe, sich zu fragen, ob er richtig gehört hatte. »Zwerge?«

»Ja«, bekräftigte Karla. »Kleine Wollhaarmammuts.«

Austin und Zavala wechselten vielsagende Blicke.

»Genug geredet. Wir müssen aufbrechen«, sagte Schroeder.

Sich an Karlas Arm festhaltend, humpelte er zum Rand der Schüssel. Austin und Zavala bildeten die Nachhut. Schroeders Drängen, endlich loszugehen, erwies sich als guter Rat. Die Gruppe hatte den Rand der Grünfläche fast erreicht, als Grisha und seine Männer plötzlich aus ihrer Deckung hinter den Felsen hervorbrachen und zu schießen begannen.

Erdfontänen wurden hinter der Gruppe im Gras hochgeschleudert.

Es würde nur wenige Sekunden dauern, bis Grisha und seine Männer sich auf die richtige Entfernung eingeschossen hätten. Austin trieb die anderen zu größerer Eile an. Er machte kehrt, warf sich auf den Boden und zielte mit seinem Bowen-Revolver auf den nächsten Russen.

Er feuerte zwei Schüsse ab, die jedoch zu kurz waren. Grisha und seine Männer gingen kein Risiko ein. Als Austin feuerte, hörten sie sofort auf zu schießen und gingen ebenfalls bäuchlings auf Tauchstation.

Austin wandte sich um und sah, dass die anderen die Felsrampe beinahe erreicht hatten. Er sprang hoch und rannte hinter ihnen her. Grishas Männer begannen augenblicklich, wieder zu schießen. Die Kugeln schlugen dicht hinter seinen Fersen ein, während er sich zusammen mit den anderen in eine Öffnung in der Felswand warf.

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