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Clive Cussler: Packeis

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Clive Cussler Packeis
  • Название:
    Packeis
  • Автор:
  • Издательство:
    Blanvalet
  • Жанр:
  • Год:
    2006
  • Город:
    Berlin
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    34-42-36617-8
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Militante Umweltschützer wollen einen Polsprung auslösen, um die Menschheit zum Umdenken zu bewegen. Durch einen Test werden katastrophale Ereignisse ausgelöst — ein als unsinkbar geltendes Frachtschiff verschwindet spurlos im Ozean, eine Herde Killerwale rastet völlig aus. Nur die in Sibirien tätige Paläontologin Karla Janos kennt das Geheimnis, wie die Kettenreaktion wieder zu stoppen ist. In höchster Not sollen Kurt Austin und seine NUMA die Welt vor der Auslöschung allen organischen Lebens bewahren …

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Der hochgewachsene Mann nickte. »Gut gemacht. Ich kann dich zu deinen Kameraden bringen. Wo sind sie?«

»Ganz in der Nähe. Sie bereiten sich darauf vor, weiter nach Westen vorzurücken.«

Der Fremde blickte hinüber zu einer fernen Baumreihe. Das Dröhnen der großen T-24 Kampfpanzer drang zu ihm wie ferner Donner. »Wo sind die Deutschen?«

»Die Schweine rennen um ihr Leben.« Der Soldat zog wieder an der Zigarette. »Lang lebe Mütterchen Russland.«

»Ja«, sagte der hochgewachsene Mann. »Lang lebe Mütterchen Russland.« Er griff in seinen Mantel, holte die Luger hervor und drückte die Mündung gegen die Schläfe des Soldaten. » Auf Wiedersehen, Kamerad.«

Die Pistole bellte einmal. Der Fremde schob sie zurück in ihr Holster und kehrte zum Wagen zurück. Während er sich ans Lenkrad setzte, kam vom Fahrgast auf dem Rücksitz ein heiserer Schrei.

»Sie haben diesen Soldaten kaltblütig getötet!«

Der dunkelhaarige Mann war Mitte dreißig und hatte die attraktiven Gesichtszüge eines Schauspielers. Ein dünner Schnurrbart zierte seinen sinnlichen Mund. Aber in der Art und Weise, wie seine ausdrucksvollen grauen Augen zornig funkelten, war nichts Maßvolles.

»Ich habe lediglich irgendeinem Iwan geholfen, sich für den größeren Ruhm Mütterchen Russlands zu opfern«, sagte der Chauffeur auf Deutsch.

»Ich begreife ja, dass wir Krieg haben«, sagte der Fahrgast mit gepresster Stimme. »Aber sogar Sie müssen zugeben, dass die Russen Menschen wie wir sind.«

»Ja, Professor Kovacs, wir sind uns sehr ähnlich. Wir haben unaussprechliche Grausamkeiten gegen ihr Volk begangen, und jetzt rächen sie sich dafür.« Er beschrieb die grauenvollen Einzelheiten des Massakers in Nemmersdorf.

»Mir tun diese Menschen unendlich leid«, sagte Kovacs mit gedämpfter Stimme, »aber die Tatsache, dass die Russen sich verhalten wie Tiere, darf noch lange nicht dazu führen, dass der Rest der Welt in Barbarei versinkt.«

Der Fahrer gab einen tiefen Seufzer von sich. »Die Front verläuft jenseits dieser Bergkette«, sagte er. »Sie können gerne mit Ihren russischen Freunden über die moralischen Werte der Menschheit diskutieren. Ich werde Sie nicht davon abhalten.«

Der Professor verkroch sich in sich selbst wie eine Auster.

Der Fahrer warf einen Blick in den Rückspiegel und kicherte verhalten. »Eine weise Entscheidung.« Er zündete sich eine Zigarette an und bückte sich in den Fußraum, um das Leuchten des Streichholzes abzuschirmen. »Ich will Ihnen die Lage erläutern. Die Rote Armee hat die Grenze überschritten und ist durch die deutsche Front gebrochen, als bestünde sie aus Papier. Fast alle Bewohner dieses idyllischen Landstrichs sind aus ihren Häusern und von ihren Feldern geflüchtet. Unsere tapfere Armee war in heftige Rückzugsgefechte verwickelt, während sie um ihr Leben rannte. Die Russen haben eine Übermacht von zehn zu eins, was Männer und Waffen betrifft, und sie schneiden sämtliche Fluchtwege nach Westen ab, während sie eilmarschmäßig nach Berlin vordringen. Millionen von Menschen sind unterwegs zur Küste, wo die See die einzige Möglichkeit zur Flucht bietet.«

»Gott helfe uns allen«, stöhnte der Professor.

» Er scheint auch Ostpreußen evakuiert zu haben. Betrachten Sie sich als Glückspilz«, sagte der Fahrer fröhlich. Er setzte mit dem Wagen langsam zurück, legte dann den ersten Vorwärtsgang ein und lenkte ihn um die Leiche des Russen herum. »Sie dürfen miterleben, wie Geschichte geschrieben wird.«

Der Wagen rollte nach Westen und gelangte ins Niemandsland zwischen dem russischen Moloch und den zurückweichenden Deutschen. Der Mercedes flog regelrecht über die Landstraßen und passierte verlassene Dörfer und Bauernhöfe. Die gefrorene Landschaft wirkte völlig unwirklich, so als sei sie wie ein Teller umgekippt und von sämtlichem menschlichem Leben geleert worden. Die Reisenden hielten nur an, um aus einem Reservekanister, den der Wagen im Kofferraum mitführte, nachzutanken und um ihre Notdurft zu verrichten.

Fahrspuren erschienen im Schnee. Ein kurzes Stück weiter holte der Wagen das Ende der Nachhut ein. Der strategische Rückzug hatte sich zu einem richtigen Strom aus Militärfahrzeugen, Panzern, Soldaten und Flüchtlingen entwickelt, der sich schwerfällig durch den tiefen Schnee wälzte.

Die vom Glück begünstigten Flüchtlinge waren mit Traktoren oder Pferdegespannen unterwegs. Andere gingen zu Fuß und schoben Schubkarren, die mit persönlichen Besitztümern beladen waren, durch den Schnee. Viele hatten nur das retten können, was sie am Leibe trugen.

Der Mercedes hielt sich dicht am Straßenrand, wo seine tiefen Reifenprofile im Schnee den besten Halt fanden. Der Wagen verfolgte ungehindert seinen Kurs, bis er die Spitze des Flüchtlingstrecks passierte. Bei Tagesanbruch schleppte das mit Schlamm bespritzte Fahrzeug sich nach Gdynia wie ein verwundetes Rhinozeros, das Zuflucht in einem Dickicht sucht.

Die Deutschen hatten Gdynia im Jahr 1939 besetzt, fünfzigtausend Polen vertrieben und den geschäftigen Seehafen nach den Goten in Gotenhafen umbenannt. Der Hafen wurde in eine Marinebasis umgewandelt, vorwiegend für U-Boote. Ein Ableger der Kieler Reederei wurde dort eingerichtet, um neue U-Boote zu bauen, die mit in den umliegenden Gewässern ausgebildeten Mannschaften besetzt und ausgesandt wurden, um Schiffe der Alliierten im Atlantik zu versenken.

Unter dem Befehl von Großadmiral Dönitz war in Gdynia in Vorbereitung der Evakuierung eine ausgewählte Flottille von Schiffen zusammengezogen worden. Die Flotte bestand aus einigen der luxuriösesten deutschen Kreuzfahrtschiffe, Fischerbooten und privaten Booten. Dönitz wollte seine U-Boot-Mannschaften und anderes Marinepersonal retten, damit sie den Kampf fortsetzen konnten. Schlussendlich sollten insgesamt mehr als zwei Millionen Zivilisten und militärisches Personal nach Westen transportiert werden.

Der Mercedes fuhr durch die Stadt. Ein bitterkalter Wind wehte von der Ostsee landeinwärts und peitschte Schneeflocken zu Wolken eisiger, stechender Nesseln. Trotz der frostigen Verhältnisse waren die Straßen der Stadt so belebt wie an einem Sommertag. Flüchtlinge und Kriegsgefangene stapften durch die hohen Schneewehen auf der vergeblichen Suche nach Schutz. Versorgungsstationen waren umlagert von langen Schlangen hungriger Flüchtlinge, die auf ein Stück Brot oder einen Becher heiße Suppe warteten.

Wagen, hoch beladen mit Fahrgästen und allen möglichen Gütern, verstopften die engen Straßen. Flüchtlinge strömten aus den Bahnhöfen und gesellten sich zu denen, die zu Fuß eingetroffen waren. Eingepackt in mehrere Schichten Kleidung, ähnelten sie seltsamen Schneewesen. Kinder wurden auf Behelfsschlitten gezogen.

Der Wagen schaffte theoretisch eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Stundenkilometern, blieb jedoch schon bald im zähflüssigen Verkehr stecken. Der Fahrer fluchte und hämmerte in einem fort auf den Hupknopf. Vom schwerfälligen Schleichtempo frustriert, brachte der Fahrer den Wagen vollends zum Stehen. Er stieg aus und öffnete die hintere Tür.

»Kommen Sie, Professor«, sagte er zu seinem Fahrgast. »Zeit für einen Spaziergang.«

Der Fahrer ließ den Mercedes mitten auf der Straße stehen, dann drängte er sich rücksichtslos durch die Menschenmenge. Er hielt den Arm des Professors mit eisernem Griff fest, brüllte Leute an, Platz zu machen, und stieß sie mit der Schulter beiseite, wenn sie nicht schnell genug reagierten.

Schließlich gelangten sie zu den Kais, wo sich mehr als sechzigtausend Flüchtlinge versammelt hatten in der Hoffnung, an Bord eines der Schiffe zu gelangen, die an den Landungsbrücken lagen oder im Hafen ankerten.

»Schauen Sie genau hin«, sagte der Fahrer und betrachtete das Gewimmel mit einem grimmigen Lächeln. »Die Religionsgelehrten haben sich alle geirrt. Man kann ganz deutlich erkennen, dass es in der Hölle kalt ist und nicht heiß.«

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