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Астрид Линдгрен: Kalle Blomquist

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Астрид Линдгрен Kalle Blomquist

Kalle Blomquist: краткое содержание, описание и аннотация

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Liebe junge Detektive! Aufgepaßt: Dieses Buch enthält die gesammelten Erfahrungen des großen Meisterdetektivs Kalle Blomquist. Vollzählig. Das ist von unschätzbarem Wert für Euch. Denn ob Ihr nun auf der Suche nach einem verborgenen Schatz seid oder einen exakten Plan ausarbeiten müßt, wie man einen langgesuchten Juwelendieb endlich zur Strecke bringen kann, oder blitzschnell entscheiden müßt, wenn der eigene Blutsbruder plötzlich gekidnappt wird, egal also in welch verzwickte Situation Ihr kommt, Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv, wird Euch den richtigen Tip geben. Und wer weiß, vielleicht spricht man dann eines Tages von Euch als dem großen Meisterdetektiv … VERLAG FRIEDRICH OETINGER HAMBURG Deutsch von Cäcilie Heinig und Karl Kurt Peters Bilder von Volker Heydorn

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»Aber den Onkel Einar kann Vater nicht leiden«, setzte sie hinzu.

»Vielleicht schlägt er ihm auch die Ohren ab«, schlug Anders vor und hieb seine Zähne in eine Schnecke.

»Das weiß man nicht«, sagte Eva-Lotte. »Vater sagt, daß er ganz gewiß verwandtschaftliche Gefühle habe, aber wenn er alle Kusinen und Vettern und Tanten und Onkel von Mutter im Hause herumlaufen hätte, dann möchte er wünschen, er säße in einer Einzelzelle in irgendeinem abseits gelegenen Gefängnis.«

»Ich glaube, da sollte Onkel Einar lieber sitzen«, sagte Kalle schnell.

»Haha, du hast natürlich herausbekommen, daß es Onkel Einar war, der den Mord in Stockholm begangen hat, was?«

»Spotte du nur«, sagte Kalle. »Ich weiß, was ich weiß.«

Anders und Eva-Lotte lachten.

»Ja, was weiß ich denn eigentlich«, dachte Kalle eine Weile später, als die Proben für heute zu Ende waren. »Ich weiß überhaupt nichts – das ist alles, was ich weiß.«

Er war mißgestimmt. Aber da fiel ihm plötzlich der Dietrich ein. Er wurde ganz zapplig vor Spannung und Erwartung. Er hatte einen Dietrich in der Tasche, und auf irgendeine Weise mußte er versuchen, ihn auszuprobieren. Alles, was er brauchte, war eine verschlossene Tür. Warum nicht mit der gleichen Tür versuchen, die Onkel Einar geöffnet hatte? Die Tür zum Kellergeschoß in der Schloßruine!

Kalle überlegte nicht lange. Er rannte durch die Straßen, aus Furcht, einen Bekannten zu treffen, der sich ihm anschließen wollte. Und als er am Hochplateau angekommen war, rannte er die gewundene Treppe mit einer solchen Fahrt hinauf, daß er erst eine Weile ausruhen mußte, als er endlich vor der verschlossenen Tür stand, ehe er wieder normal Atem holen konnte. Seine Hand zitterte etwas, als er den Dietrich in das Schloß steckte. Würde es ihm gelingen?

Zuerst sah es nicht so aus. Aber nachdem er eine Weile versucht hatte, merkte er, daß das Schloß nachgab. So einfach war das also! Er, Kalle Blomquist, hatte eine Tür mit einem Dietrich geöffnet! Die Tür kreischte, als sie sich in ihren Angeln bewegte. Kalle zögerte einen Augenblick. Es schien ihm sehr unheimlich, allein in die dunklen Kellerregionen hinunterzugehen.

Natürlich war er zu keinem anderen Zweck hergekommen, als den Dietrich auszuprobieren, aber da der Zugang nun frei war, wäre er wohl ein Dummkopf, wenn er nicht die Gelegenheit wahrnähme, noch einmal in den Keller zu gehen. Er stieg die Treppe hinunter, und er empfand eine große Genugtuung bei dem Gedanken, daß er der einzige Junge in der ganzen Stadt war, der die Möglichkeit dazu hatte. Er würde wahrhaftig zum zweitenmal seinen Namen an die Wand schreiben! Wenn er und Anders und Eva-Lotte wirklich noch einmal im Leben hier hinunterkommen sollten, dann würde er ihnen zeigen, daß sein Name an zwei Stellen auf der Wand stand. Was bedeutete, daß er zweimal hier gewesen war.

Nun sah er es! Es waren keine Namen an der Wand! Sie waren dick mit Bleistift überstrichen, so daß man nicht lesen konnte, was da gestanden hatte.

»Nein, jetzt schlägt’s dreizehn!« sagte Kalle laut vor sich hin.

Waren es die Gespenster der Vergangenheit, denen die Schrift an der Wand nicht gefiel und die alle Spuren ausgelöscht hatten?

Kalle schauderte. Aber konnte man sich ein Gespenst mit Bleistift vorstellen? Kalle mußte sich sagen, daß das wenig wahrscheinlich war. Aber jemand hatte es jedenfalls getan!

»Daß ich es nicht sofort begriffen habe!« flüsterte Kalle. Onkel Einar! Natürlich! Onkel Einar hatte versucht, sie daran zu hindern, überhaupt ihre Namen hinzuschreiben, und Onkel Einar hatte sie ausgestrichen! Er wollte nicht, daß jemand, der eventuell in den Keller hinunterkam, wissen sollte, daß sie da-gewesen waren, soviel verstand Kalle. Aber wann hatte Onkel Einar das gemacht? Die Namen hatten bestimmt unversehrt an der Wand gestanden, als sie die Ruine verlassen hatten.

»Oh, wie dumm ich bin«, sagte Kalle. Des Nachts natürlich!

Onkel Einar war in der Nacht in der Schloßruine gewesen.

Deswegen hatte er die Taschenlampe gekauft. Aber hatte er sich wirklich so viel Mühe gemacht, nur um ein paar Namen an der Wand auszustreichen? Kalle glaubte das nicht. Was hatte er im Geräteschuppen zu tun gehabt? Einen Bleistift holen, was? Kalle lachte höhnisch. Dann sah er sich um. Vielleicht entdeckte er noch andere Spuren von Onkel Einars Besuch.

Ein spärliches Licht fiel durch die Kellerlöcher, aber das reichte nicht aus, um in alle Winkel und Ecken zu leuchten.

Übrigens war es ja gar nicht sicher, daß Onkel Einar sich nur in dem Teil des Kellers aufgehalten hatte, der der Treppe am nächsten lag und wo die Kinder ihre Namen an die Wand geschrieben hatten. Das Kellergeschoß war groß. Dunkle Gänge verzweigten sich nach allen Seiten. Kalle hatte keine Lust, seine Entdek-kungsfahrt unter den dunklen Gewölben fortzusetzen. Das würde auch keinen Zweck haben, da er keine Taschenlampe bei sich hatte.

Aber eines war sicher: Onkel Einar würde niemals den Dietrich zurückbekommen, dafür entschied Kalle sich sofort. Natürlich widersetzte sich sein Gewissen ein wenig und meinte, daß man etwas, was einem nicht gehörte, nicht behalten dürfte, aber Kalle beschwichtigte bald diese Einwände. Wozu brauchte Onkel Einar einen Dietrich? Wer weiß, welche Türen er damit zu öffnen beabsichtigte? Wenn Kalle mit seiner Auffassung recht hatte, daß Onkel Einar eine dunkle Gestalt war, dann verübte er ja nur eine gute Tat, wenn er den Dietrich behielt. Und außerdem – es war allzu verlockend, ihn zu behalten. Anders und Eva-Lotte und er könnten ihr Hauptquartier im Kellergewölbe haben; sie würden alles untersuchen können, und vielleicht würden sie auch herauskriegen, was Onkel Einar hier gemacht hatte.

»Das letztere entscheidet die Sache«, sagte sich Kalle entschlossen. Er war im Begriff zu gehen. Da sah er am Fuße der Treppe einen kleinen weißen Gegenstand. Er beugte sich schnell hinunter und hob ihn auf. Eine Perle war es, eine weiße, schimmernde Perle!

FÜNFTES KAPITEL

Kalle lag auf dem Rücken unter dem Birnbaum. Er wollte denken, und das ging am besten in dieser Stellung.

»Natürlich ist es möglich, daß die Perle schon seit Gustav Vasas Zeiten dagelegen hat, weil irgendein nachlässiges adliges Huhn in den Keller gegangen ist, um eine Flasche Bier zu holen, und dabei seine Perlenkette verloren hat«, sagte Meisterdetektiv Blomquist. »Aber ist das anzunehmen? Wenn man ein kriminalistisches Rätsel lösen soll«, fuhr er fort und drehte sich zur Seite, um seinem eingebildeten Zuhörer in die Augen sehen zu können, »muß man immer mit dem Wahrscheinlichen rechnen. Und« – der Meisterdetektiv hieb mit der Faust hart auf die Erde – »das Wahrscheinliche ist, daß die Perle nicht seit Gustav Vasas Zeiten dagelegen hat, denn da hätte sich doch wohl vor mir schon einer gefunden, der die Augen offen gehabt und sie gesehen hätte. Im übrigen, wenn die Perle schon vorgestern bei unserem Besuch vorhanden gewesen wäre, so hätte wohl ein aufgeweckter junger Mann wie ich sie schon gleich entdeckt.

Besonders, da ich den Fußboden ganz genau untersucht habe.

Jaja« – er winkte abwehrend mit der Hand zu seinem eingebildeten Zuhörer hin, der offensichtlich seiner Bewunderung Ausdruck gab –, »es ist reine Routinearbeit, nichts weiter! Was können wir also für einen Schluß daraus ziehen? Mit der aller-größten Wahrscheinlichkeit hat der sogenannte Onkel Einar die Perle bei seinem nächtlichen Besuch in der Schloßruine verloren. Nun, junger Mann, habe ich recht?«

Der eingebildete Zuhörer machte anscheinend keine Einwendungen, denn Meisterdetektiv Blomquist fuhr fort: »Nun ist die Frage: Hat man Onkel Einar, mit einer Perlenkette geschmückt, gesehen? Läuft er, von Perlen und Edelsteinen glitzernd, herum?« Der Meisterdetektiv ließ seine Hand mit einem entscheidenden Schlag auf die Erde fallen. »Gewiß nicht! Deswegen« – er faßte seinen eingebildeten Zuhörer am Rockauf-schlag –, »wenn nun dieser Onkel Einar mit Perlen um sich wirft, so habe ich das Recht, dies als einen verdächtigen Um-stand zu betrachten, nicht wahr?« Man hörte keinen Protest.

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