• Пожаловаться

Астрид Линдгрен: Kalle Blomquist

Здесь есть возможность читать онлайн «Астрид Линдгрен: Kalle Blomquist» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 1982, ISBN: 3 789 12931 3, категория: Детские остросюжетные / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Астрид Линдгрен Kalle Blomquist

Kalle Blomquist: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Kalle Blomquist»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Liebe junge Detektive! Aufgepaßt: Dieses Buch enthält die gesammelten Erfahrungen des großen Meisterdetektivs Kalle Blomquist. Vollzählig. Das ist von unschätzbarem Wert für Euch. Denn ob Ihr nun auf der Suche nach einem verborgenen Schatz seid oder einen exakten Plan ausarbeiten müßt, wie man einen langgesuchten Juwelendieb endlich zur Strecke bringen kann, oder blitzschnell entscheiden müßt, wenn der eigene Blutsbruder plötzlich gekidnappt wird, egal also in welch verzwickte Situation Ihr kommt, Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv, wird Euch den richtigen Tip geben. Und wer weiß, vielleicht spricht man dann eines Tages von Euch als dem großen Meisterdetektiv … VERLAG FRIEDRICH OETINGER HAMBURG Deutsch von Cäcilie Heinig und Karl Kurt Peters Bilder von Volker Heydorn

Астрид Линдгрен: другие книги автора


Кто написал Kalle Blomquist? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Kalle Blomquist — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Kalle Blomquist», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Anders ließ einen neuen Pfiff ertönen in der Hoffnung, daß es Eva-Lotte drinnen hören würde. Das tat sie auch. Sie kam heraus. Aber zwei Schritte hinter ihr kam Onkel Einar.

»Darf der kleine artige Junge hier auch mitspielen?« fragte er.

Anders und Kalle schauten ihn etwas verlegen an.

»Ausreißer und Einfänger zum Beispiel«, wieherte Onkel Einar. »Ich will am liebsten Ausreißer sein.«

»Ph!« machte Eva-Lotte.

»Oder wollen wir zur Schloßruine gehen?« schlug Onkel Einar vor. »Die ist wohl immer noch da?«

Natürlich war die Schloßruine noch da. Das war ja die größte Sehenswürdigkeit der Stadt, die alle Touristen sich ansahen, sogar noch bevor sie die Deckenmalereien in der Kirche gesehen hatten. Wenn auch natürlich nicht so viele Touristen kamen. Die Ruine lag auf einer Höhe und schaute auf die kleine Stadt hinunter. Ein mächtiger Herr hatte einmal in früheren Zeiten dieses Schloß gebaut, und nach und nach war in dessen Nähe eine Stadt entstanden. Die kleine Stadt blühte und gedieh, aber von dem früheren Schloß war nur noch eine schöne Ruine übrig.

Kalle und Anders und Eva-Lotte hatten nichts dagegen, zur Ruine zu gehen. Sie war einer ihrer liebsten Aufenthaltsorte.

Man konnte in den alten Sälen Versteck spielen oder auch die Burg gegen anstürmende Feinde verteidigen.

Onkel Einar ging rasch den steilen Weg hinauf, der sich zur Ruine hinschlängelte. Kalle, Anders und Eva-Lotte trabten hinterher. Sie warfen sich hin und wieder verstohlene Blicke zu und blinzelten vielsagend.

»Ich hätte Lust, ihm eine Klapper zu geben, dann könnte er irgendwo für sich allein sitzen und damit spielen«, flüsterte Anders.

»Und du glaubst, daß er das tun würde«, sagte Kalle. »Nee, du, wenn erwachsene Leute sich vornehmen, mit Kindern zu spielen, dann kann nichts sie daran hindern, merk dir das!«

Sie sind vergnügungssüchtig das ist das Ganze entschied EvaLotte Aber da - фото 9

»Sie sind vergnügungssüchtig, das ist das Ganze«, entschied Eva-Lotte. »Aber da er Mutters Vetter ist, müssen wir wohl versuchen, ein bißchen mit ihm zu spielen, sonst wird er bloß ärgerlich.« Eva-Lotte kicherte vergnügt.

»Aber das wird langweilig werden, wenn er furchtbar lange Ferien hat«, sagte Anders.

»Ach, er reist sicher bald ins Ausland«, meinte Eva-Lotte.

»Du hast ja gehört, was er gesagt hat – in diesem Land hier kann man es nicht aushalten.«

»Ja, ich für meinen Teil werde ihm keine Träne nachwei-nen«, sagte Kalle.

Es blühte in dichten Büschen rings um die ganze Ruine. Die Hummeln summten. Die Luft zitterte in der Wärme. Aber drinnen in der Ruine war es kühl. Onkel Einar blickte sich zufrieden um.

»Schade, daß man nicht runter in das Kellergeschoß gehen kann«, sagte Anders.

»Warum kann man das nicht?« fragte Onkel Einar.

»Nee, sie haben eine dicke Tür davorgesetzt«, sagte Kalle.

»Und die ist verschlossen. Da sind sicher viele Gänge und Kellerlöcher unten, und es ist kalt und feucht, und da wollen sie nicht, daß man runtergeht. Der Bürgermeister hat sicher den Schlüssel.«

»Früher sind die Leute da unten hingefallen und haben sich die Beine gebrochen«, sagte Anders. »Und ein Kind hätte sich beinahe verlaufen, so daß jetzt niemand mehr runter darf. Aber das ist verdammt schade.«

»Wollt ihr gern runtergehen?« fragte Onkel Einar. »Das lie-

ße sich vielleicht machen.«

»Wie soll denn das zugehen?« fragte Eva-Lotte.

»So!« sagte Onkel Einar und zog einen kleinen Gegenstand aus der Tasche. Er beschäftigte sich eine Weile mit dem Schloß, und gleich danach schwang die Tür knirschend in ihren Angeln.

Die Kinder starrten voll Erstaunen abwechselnd Onkel Einar und die Tür an. Das war ja die reine Zauberei.

»Wie hast du das gemacht, Onkel Einar? Darf ich mal sehen?« fragte Kalle eifrig.

Onkel Einar hielt den kleinen Metallgegenstand hin.

»Ist das – ist das ein Dietrich?« fragte Kalle.

»Richtig geraten«, sagte Onkel Einar.

Kalle war überglücklich. Er hatte so oft von Dietrichen gelesen, aber er hatte nie einen gesehen.

»Darf ich den mal haben?« fragte er.

Er bekam ihn, und er fühlte, daß dies ein großer Augenblick in seinem Leben war. Dann kam ihm ein Gedanke. Nach dem, was er gelesen hatte, waren es meist dunkle Gestalten, die Dietriche besaßen. Das erforderte eine Erklärung.

»Warum hast du einen Dietrich, Onkel Einar?« fragte er.

»Weil ich geschlossene Türen nicht liebe«, sagte Onkel Einar kurz.

»Wollen wir nicht runtergehen?« fragte Eva-Lotte. »Ein Dietrich ist ja nicht die Welt«, fügte sie hinzu, als ob sie niemals etwas anderes getan hätte, als Schlösser mit dem Dietrich auf-zumachen.

Anders war bereits die ausgetretene Treppe, die in den Keller führte, hinuntergelaufen. Seine braunen Augen leuchteten vor Abenteuerlust. Das war spannend! Nur Kalle fand, daß ein Dietrich etwas Merkwürdiges war. Nein, aber alte Gefängnishöhlen, das war etwas! Mit einem bißchen Phantasie konnte man beinahe das Rasseln der Ketten hören, mit denen die armen Gefangenen hier unten vor vielen hundert Jahren gefesselt waren.

»Hu, ich hoffe, daß es nicht spukt«, sagte Eva-Lotte und kletterte mit scheuen Seitenblicken die Treppe hinunter.

»Sei nicht allzu sicher«, sagte Onkel Einar. »Denk bloß, wenn ein altes bemoostes Gespenst kommt und dich kneift. So zum Beispiel!«

»Au!« schrie Eva-Lotte. »Kneif mich doch nicht! Jetzt bekomme ich einen blauen Fleck auf dem Arm, das weiß ich.« Sie rieb wütend ihren Arm.

Kalle und Anders schnüffelten überall herum wie zwei Spür-hunde.

»Denk bloß, wenn man hier so oft sein dürfte, wie man will«, sagte Anders begeistert. »Und alles kartographieren könnte!

Und sein Versteck hier haben könnte!« Er sah in die dunklen Gänge hinein, die sich nach allen Seiten hin verzweigten. »Hier könnten sie einen zwei Wochen lang suchen, ohne soviel wie eine Feder zu entdecken. Wenn man etwas ausgefressen hätte und sich verstecken müßte, dann wäre so eine Gefängnishöhle hier ein großartiges Versteck!«

»Meinst du wirklich?« fragte Onkel Einar.

Kalle ging umher und schnüffelte mit der Nase beinahe auf der Erde.

»Was machst du denn da?« fragte Onkel Einar.

Kalle wurde etwas rot.

»Ich wollte bloß mal sehen, ob noch Spuren von den Kerlen übrig sind, die hier im Gefängnis gesessen haben.«

»Ach, seitdem sind ja hier so viele Menschen gewesen, du Dummerjan«, sagte Eva-Lotte.

»Onkel Einar, du weißt vielleicht nicht, daß Kalle Detektiv ist?« Anders schien etwas belustigt und überlegen, als er das sagte.

»Du lieber Himmel, nein, das wußte ich nicht«, sagte Onkel Einar.

»Ja, wirklich, einer der besten, die es im Augenblick gibt.«

Kalle sah Anders wütend an.

»Das bin ich sicher nicht«, sagte er. »Aber ich finde, es macht Spaß, sich damit zu beschäftigen. Mit Schurken, die im Gefängnis landen. Da ist doch nichts dabei!«

»Absolut nicht, mein Junge! Ich hoffe, du fängst bald einen ganzen Haufen, den du zusammenbinden und zur Polizei schikken kannst.« Onkel Einar wieherte. Kalle war wütend. Niemand nahm ihn ernst.

»Bilde dir nichts ein«, sagte Anders. »In unserer Stadt hier ist nie ein anderer Schurkenstreich vorgekommen, als daß Friedrich mit dem Fuß eines Sonntags in der Sakristei die Kollekte geklaut hat. Mehr nicht. Im übrigen hat er sie am nächsten Tag zurückgebracht, als er wieder nüchtern war.«

»Und jetzt sitzt er immer über Samstag und Sonntag im Loch, so daß er es nicht noch mal machen kann«, sagte Eva-Lotte lachend.

»Sonst hättest du dich in den Hinterhalt legen und ihn das nächste Mal auf frischer Tat ertappen können, Kalle«, sagte Anders. »Dann hättest du zum mindesten einen Spitzbuben erwischt!«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Kalle Blomquist»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Kalle Blomquist» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Agatha Christie: Die Großen Vier
Die Großen Vier
Agatha Christie
Астрид Линдгрен: Калле Блюмквист-сыщик
Калле Блюмквист-сыщик
Астрид Линдгрен
Jeff Long: Im Abgrund
Im Abgrund
Jeff Long
Michael Köhlmeier: Abendland
Abendland
Michael Köhlmeier
Rolf Lappert: Nach Hause schwimmen
Nach Hause schwimmen
Rolf Lappert
Отзывы о книге «Kalle Blomquist»

Обсуждение, отзывы о книге «Kalle Blomquist» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.