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Астрид Линдгрен: Kalle Blomquist

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Астрид Линдгрен Kalle Blomquist

Kalle Blomquist: краткое содержание, описание и аннотация

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Liebe junge Detektive! Aufgepaßt: Dieses Buch enthält die gesammelten Erfahrungen des großen Meisterdetektivs Kalle Blomquist. Vollzählig. Das ist von unschätzbarem Wert für Euch. Denn ob Ihr nun auf der Suche nach einem verborgenen Schatz seid oder einen exakten Plan ausarbeiten müßt, wie man einen langgesuchten Juwelendieb endlich zur Strecke bringen kann, oder blitzschnell entscheiden müßt, wenn der eigene Blutsbruder plötzlich gekidnappt wird, egal also in welch verzwickte Situation Ihr kommt, Kalle Blomquist, der Meisterdetektiv, wird Euch den richtigen Tip geben. Und wer weiß, vielleicht spricht man dann eines Tages von Euch als dem großen Meisterdetektiv … VERLAG FRIEDRICH OETINGER HAMBURG Deutsch von Cäcilie Heinig und Karl Kurt Peters Bilder von Volker Heydorn

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»So viele Indizien – es muß stimmen, etwas anderes ist nicht möglich!« versuchte er sich selbst zu überzeugen, wenn ihn hin und wieder Zweifel packten.

Aber Anders und Eva-Lotte interessierten sich nicht eine Spur für die Bekämpfung von Verbrechen. Sie gingen umher und langweilten sich. Aber glücklicherweise passierte es doch, daß Postdirektors Sixtus eines Tages Anders »Poussierstengel«

nachrief, als Anders mit Eva-Lotte die Hauptstraße entlangkam, und das, obwohl im Augenblick Friedenszustand zwischen Sixtus’ Bande und der von Anders herrschte. Offenbar langweilte sich Sixtus auch, und er wollte wohl aus diesem Grunde die Streitaxt wieder ausgraben.

Anders blieb stehen. Eva-Lotte auch.

»Was hast du gesagt?« fragte Anders.

»Poussierstengel!« Sixtus spuckte das Wort gleichsam aus.

»Ach so«, sagte Anders. »Ich hatte gehofft, ich hätte falsch gehört. Schade, daß ich dich bei dieser Hitze verprügeln muß!«

»Ach, das macht nichts«, sagte Sixtus. »Ich kann ja hinterher ein Stück Eis auf deine Stirn legen. Wenn du dann noch lebst!«

»Wir treffen uns heute abend auf der Prärie«, sagte Anders.

»Geh nach Hause und bereite deine Mutter so schonend wie möglich vor.«

Sie trennten sich, und Anders und Eva-Lotte gingen nach Hause und alarmierten, äußerst aufgelebt, Kalle. Es zog sich zu einer Fehde zusammen, die sicher einen guten Teil ihrer Sommerferien vergolden würde.

Kalle war vollauf damit beschäftigt, durch den Zaun Onkel Einar zu beobachten, wie er im Garten wie ein unseliger Geist umherwankte.

Kalle wollte eigentlich nicht gestört werden. Aber trotzdem gefiel ihm die Mitteilung, daß Sixtus die Streitaxt ausgegraben hatte. Sie setzten sich alle drei in Eva-Lottes Laube und disku-tierten die Sache. Aber da tauchte Onkel Einar auf.

»Keiner spielt mit mir!« jammerte er. »Was geht hier eigentlich vor?«

»Wir haben eine Schlägerei vor«, sagte Eva-Lotte kurz. »Anders soll sich mit Sixtus schlagen.«

»Und wer ist Sixtus?«

»Einer der stärksten Jungen der Stadt«, sagte Kalle. »Anders bekommt sicher Prügel.«

»Die kriege ich bestimmt«, gab Anders vergnügt zu.

»Soll ich mitkommen und dir helfen?« schlug Onkel Einar vor.

Anders und Kalle und Eva-Lotte starrten ihn an. Glaubte er wirklich, sie würden einen Erwachsenen sich in ihre Schlägerei-en einmischen lassen? Und alles verderben!

»Na, Anders, was sagst du zu meinem Vorschlag?« fragte Onkel Einar. »Soll ich mitkommen?«

»Nee«, sagte Anders, unangenehm berührt davon, auf so etwas Dummes antworten zu müssen. »Nee, das wäre nicht anständig.«

»Nein, vielleicht nicht«, gab Onkel Einar zu und sah etwas beleidigt aus. »Obwohl es zweckmäßig wäre. Aber du bist wohl noch etwas zu jung, um zu verstehen, was zweckmäßig ist. Das ist etwas, was man so nach und nach lernt.«

»Ich hoffe, daß er niemals so etwas Albernes lernt«, sagte Eva-Lotte.

Da drehte sich Onkel Einar auf dem Absatz um und ging.

»Ich glaube wahrhaftig, er ist böse«, sagte Eva-Lotte.

»Ja, sicher sind Erwachsene manchmal komisch, aber der da ist noch komischer als die meisten anderen«, sagte Anders kopf-schüttelnd. »Er wird ja mit jedem Tag nörgliger und nörgliger.«

»Jaja, wenn ihr wüßtet!« dachte Kalle.

Die Prärie war eine große Gemeindewiese außerhalb der Stadt Sie war mit einer - фото 15

Die Prärie war eine große Gemeindewiese außerhalb der Stadt.

Sie war mit einer üppigen Buschvegetation bewachsen. Die Prärie gehörte der Jugend der Stadt. Hier lebte man Goldgräberle-ben in Alaska, streitbare Musketiere kämpften heftige Duelle aus, Lagerfeuer wurden in den felsigen Bergen entzündet, im afrikanischen Busch wurden Löwen geschossen, edle Ritter sprengten auf ihren stolzen Rossen heran, wüste Chikagogang-ster erhoben ohne Erbarmen ihre Maschinenpistolen – alles hing davon ab, welcher Film gerade im Kino der Stadt zu sehen war. Während des Sommers war das Kino natürlich geschlossen, aber man war trotzdem nicht in Verlegenheit. Es gab meistens eine ganze Reihe privater Keilereien, die ausgetragen werden sollten, und auch friedliche Spiele konnte man vorteilhafterwei-se nach der Prärie verlegen.

Dahin lenkten Anders, Kalle und Eva-Lotte in einem Zustand gespannter Erwartung ihre Schritte. Sixtus war mit seiner Bande schon da. Die Mitglieder der Bande hießen Benka und Jonte.

»Hier kommt einer, dessen Herzblut ich sehen will!« schrie Sixtus und fuchtelte lebhaft mit den Armen.

»Was hast du für Sekundanten?« fragte Anders, ohne sich um die furchtbare Drohung zu kümmern. Seine Frage war mehr eine Formsache; er wußte ganz gut, welches die Sekundanten waren.

»Jonte und Benka!«

»Hier sind meine«, sagte Anders und zeigte auf Kalle und Eva-Lotte.

»Welche Waffen ziehst du vor?« fragte Sixtus ganz regle-mentmäßig. Alle waren sich darüber klar, daß keine anderen Waffen als die Fäuste vorhanden waren, aber es machte immer einen guten Eindruck, auf Formen zu halten.

»Die Handkoffer«, antwortete Anders ganz richtig, genau wie man es erwartet hatte.

Und nun brach es los. Die vier Sekundanten standen in gebührendem Abstand und folgten dem Kampf mit so intensivem Einlebungsvermögen, daß ihnen der Schweiß herunterlief.

Von den Kämpfern sah man nur ein Gewirr von Armen und Beinen und zerwühlten Haarschöpfen. Sixtus war der Stärkere, aber Anders war flink und geschmeidig wie ein Eichhörnchen.

Es gelang ihm schon zu Anfang, ein paar ordentliche Volltreffer auf seinen Gegner loszulassen. Das hatte indessen nur den Erfolg, Sixtus zu unerhörter Kampflust anzufeuern. Es sah schlimm aus für Anders. Eva-Lotte biß sich in die Lippen. Kalle warf ihr einen schnellen Seitenblick zu. Er hätte sich selbst so furchtbar gern für sie in den Kampf geworfen. Aber es war leider Anders, der den Vorzug gehabt hatte, von Sixtus Poussierstengel genannt zu werden.

»Hej, Anders!« schrie Eva-Lotte aus vollem Herzen. Aber jetzt war auch Anders so weit gekommen, wütend zu werden, und er warf sich in einen rasenden Nahkampf, der Sixtus zum Rückzug zwang.

Nach den Vorschriften sollte ein Duell dieser Art nicht mehr als zehn Minuten dauern. Benka stand mit der Uhr in der Hand, und die beiden Duellanten, die wußten, daß die Zeit kostbar war, taten ihr Alleräußerstes, um den Kampf zu gewinnen. Aber jetzt schrie Benka »Abbrechen!«, und mit Aufwand aller ihrer Selbstbeherrschung kamen Sixtus und Anders seinem Befehl nach.

»Unentschieden«, sagte Benka.

Sixtus und Anders schüttelten einander die Hände.

»Die Beleidigung ist abgewaschen«, sagte Anders. »Aber ich habe die Absicht, dich morgen zu beleidigen, und dann können wir weitermachen.«

Sixtus nickte zustimmend. Das bedeutete Kampf zwischen der Weißen und der Roten Rose.

Sixtus und Anders hatten ihre Banden nach einem hohen Vorbild aus der Geschichte Englands getauft.

»Ja«, sagte Anders feierlich, »nun herrscht Kampf zwischen der Weißen und der Roten Rose, und tausend und aber tausend Seelen werden in den Tod gehen – hinein in die Nacht des Todes.« Diesen Ausdruck hatte er auch der Geschichte entnommen, und er fand, daß es seltsam schön klang, wie es hier so, nach beendetem Streit, herausgeschleudert wurde, während sich die Dämmerung auf die Prärie senkte.

Die Weißen Rosen – Anders, Kalle und Eva-Lotte – tauschten ernsthaft Händeschütteln mit den Roten Rosen aus – Sixtus, Benka und Jonte –, und man trennte sich. Das Merkwürdige war, daß Sixtus Eva-Lotte, obwohl er glaubte, begründeten Anlaß zu haben, Anders Poussierstengel nachzurufen, als er mit Eva-Lotte die Straße entlanggekommen war, voll und ganz als würdigen Gegner und Repräsentanten für die Weiße Rose akzeptierte.

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