Stephane Rambicourt - Saint Tropez im Frühling

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Saint Tropez im Frühling: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman mit dem Potential ihr Lieblingsbuch zu werden, spannend, unterhaltsam, emotional, informativ.
"Saint Tropez im Frühling" ist die Geschichte einer Familie, deren Leben durch Freundschaft, Liebe, Eifersucht, Politik und Mord auf den Kopf gestellt wird und erst in der Nähe von Saint Tropez wieder zur Ruhe kommt.

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Immer noch total müde erschienen sie um 5 Uhr beim Frühstück. Danach verstaute Jakob das Gepäck und den Wein im Bus, während Mariella auf ihrem Platz saß und bereits wieder eingeschlafen war. Als Jakob sich dazu gesetzt hatte und der Bus losgefahren war, schlief auch er ein.

Sie erwachten erst wieder, als der Bus nach 4 Stunden Fahrt eine Pause einlegte. Etwas gerädert und mit steifen Gliedern stiegen sie aus dem Bus aus und machten kleine gymnastische Übungen. Anschließend spazierten sie den anderen in die Raststätte nach und tranken einen starken Kaffee.

Erst jetzt bemerkte Jakob, dass die Stimmung im Bus sehr gelöst war.

Die weitere Heimfahrt wurde nur noch einmal durch das Mittagessen unterbrochen. Während im Bus gesungen wurde, schliefen oder dösten Mariella und Jakob vor sich hin, bis sie endlich Bad Wildbad erreicht hatten. Nach einer herzlichen Verabschiedung von den Sängerkollegen fuhren Mariella und Jakob mit einem Taxi nach Hause, wo sie sich erst einmal ausgiebig ausruhen und ausschlafen wollten.

Bei ihrem Haus angekommen erschraken beide heftig. Die Eingangstüre war mit roter Farbe und der Boden mit Kot verschmiert.

„Was ist das denn für eine Sauerei“, schimpfte Mariella.

„Das gibt es doch gar nicht. Ich rufe gleich die Polizei. So eine Sauerei“, erklärte Jakob schockiert und wählte den Notruf.

Kurze Zeit später traf ein Streifenwagen ein. Die Beamten nahmen den Schaden auf, und stellten auch auf der Gartenseite Farbschmierereien fest, erklärten aber auch, dass der Verursacher wohl nicht ermittelt werden könne.

Als die Polizeibeamten wieder weg waren schloss Mariella die Eingangstür auf und ging vorsichtig ins Haus. Jakob folgte ihr mit dem Gepäck.

„Oh Mann, was soll denn das. Ich bin so hundemüde. Den Dreck machen wir morgen weg, Schatz“, sagte Jakob müde.

Am folgenden Tag, Mariella räumte gerade die Koffer aus, hörte Jakob den Anrufbeantworter ab. Auf dem Display standen 10 Anrufe. Er drückte „Play“ und kurz darauf hörte er eine stark verzerrte Stimme sagen: „BALD WIRD DEIN BLUT AN DER WAND HERUNTER LAUFEN UND NICHT FARBE WIE JETZT! IN LYON HAB ICH DICH VERPASST, ABER ICH KRIEG DICH! DU BIST JETZT SCHON TOT! JAKOB GROß!“

Jakob erschrak. Das war jetzt kein Spaß mehr. Das war eine Morddrohung. Deshalb wählte er sofort den Polizeinotruf und erklärte dem Mann in der Zentrale den Vorfall.

Kurze Zeit später traf dann auch ein Streifenwagen ein. Jakob ließ den Anrufbeantworter ablaufen. Mariella die den Anruf jetzt erstmals hörte, erschrak.

„Was war in Lyon, Jakob?“ fragte sie ärgerlich.

„Eigentlich nichts, okay, ich bin fast überfahren worden, als ich die Straße bei der Raststätte überqueren wollte. Aber da hab ich wahrscheinlich nicht richtig aufgepasst. Sonst war da nichts“, erklärte Jakob.

„Und was ist mit den beiden Drohbriefen in deinem Büro?“ fragte Mariella.

„Sie haben Drohbriefe bekommen?“ fragte ein Beamter.

„Ja, anscheinend 2 Stück. Aber ich habe meine Sekretärin angewiesen den Müll weg zu werfen“, antwortete Jakob.

„Frau Albert hat die Briefe bestimmt nicht weggeworfen“, erklärte Mariella, „die können sie dort bestimmt abholen.“

„Also, so wie ich das im Moment sehe, möchte jemand sie umbringen. Können sie sich vorstellen wer das sein könnte?“ fragte der Beamte besorgt.

„Nein, absolut keine Ahnung“, überlegte Jakob intensiv.

„Gut, wir werden jetzt sofort die Kriminalpolizei einschalten und vorläufig einen Streifenwagen zur Absicherung hier lassen. Wenn sie weggehen, sagen sie bitte Bescheid wohin sie gehen. Ich denke die Drohungen gegen sie sind kein Spaß. Das ist Ernst“, erklärte der Beamte, während sein Kollege sofort die Kriminalabteilung informierte, „rufen sie doch bitte gleich in ihrem Büro an und fragen sie ihre Sekretärin ob sie die Briefe noch hat. Wenn sie noch da sind, werden diese sofort von uns abgeholt.“

Jakob telefonierte sofort mit Frau Albert, die ihm sagte, dass sie die Briefe nicht weggeworfen hat. Er erklärte ihr, dass die Briefe von der Polizei abgeholt werden.

„Ist etwas passiert? Geht es ihnen gut?“ fragte Frau Albert besorgt.

„Ja, da hat jemand angerufen und unser Haus ist mit roter Farbe verschmiert worden“, erklärte Jakob, „anscheinend meint es da jemand doch ernst.“

Kurze Zeit später erhielt Jakob einen Anruf vom Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins Erich Binder: „Ich habe von unserem Bürgermeister gehört, dass sie und Ihre Frau im Partnerschaftsverein mitarbeiten wollen?“

„Ja, das ist richtig. Wir haben erst in Cogolin von dem Verein gehört und uns dann auch dort entschlossen einzutreten“, antwortete Jakob ruhig.

„Das ist super. Wir brauchen Leute die mitarbeiten. Ich habe auch gehört, dass sie und ihre Frau perfekt französisch sprechen?“ erkundigte sich Erich Binder.

„Ja, unser französisch ist nicht schlecht, aber perfekt würde ich nicht sagen“, schmunzelte Jakob.

„Ist ja eigentlich egal, ich möchte sie aber für den kommenden Freitag zu unserer nächsten Sitzung einladen. Da werden die Einsätze beim Partnerschaftsfest in Wildbad und auch schon für das Foire Provençal in Cogolin besprochen. Es wäre schön, wenn sie und ihre Frau kommen könnten“, erklärte Herr Binder freundlich.

„Ja, wir kommen gerne“, erwiderte Jakob und informierte nach dem Auflegen seine Mariella.

Als es an der Haustüre klingelte, ging Jakob vorsichtig zur Türe, schaute durch den Spion und sah zwei Männer, die nach Polizei aussahen. Er öffnete und bat die Beamten, nachdem sie sich ausgewiesen hatten herein und führte sie in das Esszimmer.

„Herr Groß nun erzählen sie doch einmal was passiert ist“, bat einer der Beamten, der sich als Kommissar Braun vorgestellt hatte.

Jakob erzählte den Herren von den beiden Briefen, seinem beinahe Unfall und den Schmierereien am Haus. Dann ließ er den Anrufbeantworter ablaufen.

„Wie wir jetzt wissen sind nicht zwei Briefe eingegangen, sondern vier. Zwei in ihrem Urlaub, wie ihre Sekretärin gesagt hat. Also ich denke die Sache ist sehr ernst. Haben sie eine Idee, wer sie umbringen möchte?“ fragte Kommissar Braun freundlich.

„Also ich wüsste definitiv niemanden. Mir ist auch nicht klar warum es jemand auf mich abgesehen haben könnte“, überlegte Jakob.

„Sie sind doch Geschäftsführer des Klinikkonzerns hier in Wildbad, könnte es sein, dass ein Mitarbeiter sich ungerecht behandelt oder gekündigt fühlt?“ fragte Braun.

„Also in den letzten Monaten habe ich keinem Mitarbeiter kündigen müssen. Die Kündigungen, die es gab waren alle nichts Besonderes“, sagte Jakob.

„Haben sie jemandem auf die Füße treten müssen?“ erkundigte sich der Kommissar.

„Gut ich bin jetzt Alleingeschäftsführer. Ob jemand anderes auf den Job scharf war weiß ich leider nicht. Aber denkbar wäre das schon“, überlegte Jakob.

„Gut, wir werden die Spurensicherung einschalten, die werden die Schmierereien und die Briefe untersuchen. Vielleicht bekommen die auch heraus, von wo aus der Anruf kam. Aber mehr können wir im Augenblick nicht tun“, erklärte Kommissar Braun nachdenklich, „wenn sie wollen lassen wir für ein paar Tage noch den Streifenwagen zur Absicherung hier.“

„Das ist doch wohl das mindeste“, mischte sich nun auch Mariella ein.

„Schon, wir werden auf jeden Fall versuchen etwas herauszubekommen. An wen müsste ich mich wenden, um zu erfahren ob es bei der Stellenvergabe ein Problem gab?“ fragte Braun.

„An meinen Aufsichtsratsvorsitzenden Bauer in München, ich schreibe ihnen die Telefonnummer auf“, erklärte Jakob.

„Gut, das wäre es fürs erste von uns. Die Kollegen von der Spurensicherung werden auch gleich hier sein und mit ihrer Arbeit beginnen. Wenn die fertig sind, können sie die Schmierereien entfernen lassen“, sagte der Kommissar und verabschiedete sich von Jakob und Mariella.

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