Stephane Rambicourt - Saint Tropez im Frühling

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Saint Tropez im Frühling: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman mit dem Potential ihr Lieblingsbuch zu werden, spannend, unterhaltsam, emotional, informativ.
"Saint Tropez im Frühling" ist die Geschichte einer Familie, deren Leben durch Freundschaft, Liebe, Eifersucht, Politik und Mord auf den Kopf gestellt wird und erst in der Nähe von Saint Tropez wieder zur Ruhe kommt.

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„Wie ihr meint“, lächelte Mariella, „wie werden gleich nach dem Frühstück nach Cogolin fahren und uns dort etwas umsehen. Sollen wir euch etwas mitbringen? Brot, Obst oder so?“

„Nein, Karl hat einen Supermarkt, nicht weit weg vom Hotel gefunden, da können wir kaufen was wir brauchen“, erklärte Frau Maile.

Nach dem Frühstück fuhren Jakob und Mariella mit dem Taxi nach Cogolin und ließen sich in der Stadtmitte absetzen. Zunächst bummelten sie an der Hauptstraße entlang und sahen sich die Geschäfte an. Jakob verglich die Preise mit den Preisen in Deutschland und stellte fest, dass die Preise den heimischen Preisen sehr ähnelten, nur bei den Lebensmittelpreisen konnte er eine deutliche Verteuerung feststellen.

In einer Boutique fand Mariella für sich ein sehr schönes Sommerkleid. Für Nina fand sie auch noch ein tolles Kleid, ein Shirt und einen dazu passenden Rock.

Anschließend kauften sie sich noch Brot, Obst und andere Leckereien, darunter eine Tarte tropézienne, einen kleinen Kuchen, den es in seiner Art nur hier in der Gegend um Saint Tropez gab.

In dem kleinen Restaurant, in der Nähe der Kirche, das ihrer Sängerkollegin Colette gehört, aßen sie noch eine Kleinigkeit und ließen sich anschließend von einem Taxi wieder zurück zum Hotel bringen. Nachdem sie sich etwas Leichteres angezogen hatten, es war sehr heiß geworden, nahmen sie ein paar Leckereien aus ihrem Einkauf und gingen Richtung Meer. Sie fanden eine schöne Stelle, an der sie sich in den weichen und feinen Sand setzten und es sich gut gehen ließen.

Am nächsten Tag stand der Ausflug nach Monte Carlo an. Mariella trug ihr neues Kleid und sah darin absolut hinreißend aus, was an den neidischen Blicken einiger anderer Sängerinnen leicht erkennbar war.

Die Fahrt nach Monaco dauerte nicht sehr lange und so erreichten sie die Stadt bereits um 11 Uhr. Zunächst stand eine Besichtigung des berühmten Felsengartens auf dem Programm und anschließend ging es dann zu Fuß in die Stadt hinein. Dort war bereits alles für den bevorstehenden Formel 1-Zirkus aufgebaut. Bunte Buden mit allerlei Formel 1-Devotionalien, viele Imbissbuden usw. säumten die Straße auf dem Weg zum Aquarium Jaques Cousteau bei dem die drei Chöre aus Bad Wildbad angemeldet waren.

Nach der Besichtigung stand der Nachmittag zur freien Verfügung. Viele der mitgereisten Sängerinnen und Sänger besuchten die Altstadt in der Nähe des Grimaldipalastes, um anschließend auch noch die Wachablösung mitzuerleben. Andere stürzten sich in den Formel-1-Trubel um Basecaps, Aufkleber oder andere Dinge zu kaufen.

Mariella und Jakob hatten sich für die Altstadt und den Grimaldipalast entschieden.

Während Mariella mit Karin und Frau Maile auf die Wachablösung warteten, setzten sich Jakob und Karl Maile auf eine Mauer am Rande des Platzes und sahen sich die Testfahrten der Rennwagen an. Nach der Wachablösung besuchten Mariella und Jakob auf dem Weg zum Bus noch einen kleinen Jachthafen. Dabei kamen sie nicht aus dem Staunen heraus. Obwohl es nicht der Hauptjachthafen war, lagen hier riesengroße Schiffe vor Anker und standen superteure Sportwagen davor.

„Du Jakob, das ist unser letzter Abend auf dieser Konzertreise. Morgen geht es schon wieder sehr früh in Richtung Heimat. Was meinst du, sollen wir heute Abend noch einmal nach Saint Tropez fahren und es uns gut gehen lassen oder früh zu Bett gehen?“ fragte Mariella.

„Wir könnten ja im Bus schlafen und es uns dafür heute Abend gut gehen lassen. Also ich würde für Saint Tropez plädieren“, lachte Jakob.

„Ich auch“, erklärte Mariella schüchtern, „wie hat es dir eigentlich hier in Monaco gefallen? Also mein Fall ist es eigentlich nicht so richtig. Cogolin und Saint Tropez gefallen mit viel besser. Da ist es schöner und auch romantischer.“

„Da bin ich ganz deiner Meinung. Hier ist alles auf Nepp und Geld abgestimmt, in Saint Tropez auch, aber nicht ganz so offensichtlich wie hier“, antwortete Jakob, „ich freue mich auf heute Abend.“

Arm in Arm schlenderten sie langsam weiter in Richtung des Busses. Sie waren die Ersten am Bus, außer dem Busfahrer.

„Na, wie hat ihnen Monte Carlo gefallen?“ fragte der Busfahrer.

„Okay, wir haben es gesehen und können sagen, dass wir hier waren, aber besser gefällt es uns in Cogolin oder Saint Tropez. Es ist irgendwie familiärer und nicht so eine extreme Abzocke wie hier“, antwortete Jakob ehrlich.

Der Busfahrer nickte „können sie sich vorstellen, was hier der Busparkplatz für die paar Stunden kostet?“

„Nein, aber ich könnte mir vorstellen, so an die 100 Euro dürften es schon sein“, erwiderte Jakob.

„Fast, fehlt nur eine Null“, lachte der Busfahrer, „unglaubliche 1000 Euro für 5 Stunden parken.“

„Das ist ja der Hammer, passt aber voll und ganz zu meinem Eindruck von der Stadt“, erklärte Mariella.

„Was macht ihr heute Abend?“ wollte der Busfahrer wissen.

„Wir werden nach Saint Tropez reinfahren und es uns dort noch einmal gut gehen lassen“, lachte jetzt Jakob.

„Wenn noch mehr dahin wollen, können wir gerne mit dem Bus fahren. Es sind noch ein paar Kilometer Busfahrt vom Reisepreis übrig. Ich werde nachher mal nachfragen, ob Interesse besteht“, schlug der Busfahrer vor.

„Können sie gerne machen. Hinfahren würden wir sicherlich auch, aber ich glaube nicht dass wir mit dem Bus zurückfahren werden“, lachte Mariella, „wir gehen nach Hause, wenn es uns danach ist, nicht früher und auch nicht später.“

„Ich frage trotzdem mal“, überlegte der Busfahrer.

Mariella und Jakob bestiegen den Bus, da langsam die Anderen auch eintrafen. Jakob sah, das der Busfahrer mit dem sie gerade gesprochen hatten sich mit seinen Kollegen unterhielt.

Die Rückfahrt führte sie über Nizza und an einer roten Ampel fragte der Busfahrer, ob er mit dem Bus nach Saint Tropez oder Cogolin fahren soll. Die Resonanz war nicht besonders groß und so verkündete er, dass der Bus nicht fahren würde.

Kurz nach 18 Uhr erreichten sie ihr Hotel. Jakob wollte gerade an der Rezeption ein Taxi nach Saint Tropez bestellen, als Mariellas Handy klingelte. Es war Marie, die Mariella und Jakob einlud mit ihnen einen befreundeten Winzer in Cogolin zu besuchen.

Nach kurzer Rücksprache mit Jakob nahm sie gerne die Einladung an und so bestellte Jakob ein Taxi nach Cogolin und nicht nach Saint Tropez.

Zu Abend aßen sie in dem kleinen Lokal von Colette, neben der Kirche, ihrer französischen Sängerkollegin, und wurden anschließend von Marie und Grégoiré dort abgeholt.

Auf der Fahrt zu dem Winzer erzählte Grégoiré, dass der Winzer auch im Partnerschaftsverein mitarbeitet und dass von ihm auch immer der Wein stammt, wenn der Verein eine Veranstaltung in Cogolin oder Bad Wildbad hat. Pierre, so hieß der Winzer, hatte für seine Weine schon viele große Auszeichnungen bekommen, berichtete Grégoiré stolz. Nach kurzer Zeit erreichten sie das Weingut, wo sie schon von Pierre, seiner Ehefrau und zwei kleinen Kindern erwartet wurden. Jetzt merkte Jakob, dass er sich mit Pierre bereits unterhalten hatte und so fiel die Begrüßung auch sehr herzlich aus.

Pierre und Grégoiré führten Jakob und Mariella stolz durch das Anwesen, um dann am Ende in einem riesigen Weinkeller zu landen. Hier durften Jakob und Mariella dann die Weine probieren. Pierres Ehefrau hatte dazu noch einige kleine Speisen mit Weißbrot serviert.

Die drei Ehepaare verstanden sich prächtig und der Wein schmeckte hervorragend, sodass Jakob zwei Kisten Wein kaufte, um sie mit nach Wildbad zu nehmen. Pierres Vater war zwischendurch auch dazugekommen und lobte überschwänglich seinen Sohn, weil er einen so hervorragenden Wein machte. Kurz vor Mitternacht verabschiedeten sie sich von der Winzerfamilie. Grégoiré brachte Mariella und Jakob zurück zum Hotel. Auf ihrem Zimmer fielen Jakob und Mariella hundemüde in ihr Bett und schliefen schnell ein.

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