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Aaron Rosenberg: Im Strom der Dunkelheit

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Aaron Rosenberg Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht. Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Turalyon schaute auf die beiden Toten hinab, dann sah er, wie die Blackhands verschwanden. Er suchte Khadgar. Als er ihn erspähte, wies der Paladin mit Lothars Klinge auf das Portal und rief: » Jetzt ! Zerstöre es!«

»Tretet zurück«, antwortete Khadgar. »Ich weiß nicht genau, was passieren wird.« Er bekam kaum mit, dass sein Freund nickte und sich von der massiven Steinstruktur entfernte. Er und die elf Magier konzentrierten sich bereits auf das Objekt.

Er konnte seine Macht spüren, ebenso wie seine Verbindung zu seiner Welt und Draenor – und dem Spalt, den er geschaffen hatte, damit man zwischen den beiden wechseln konnte. Der Spalt würde einfach die Magie verschlingen, vermutete er. Und die Welten selbst waren zu groß und zu mächtig, um sie beeinflussen zu können. Selbst wenn sie alle zusammenarbeiteten, war das unmöglich.

Und so kam eigentlich nur das Tor selbst in Betracht. Stein konnte man vernichten.

Khadgar konzentrierte sich und erweckte die Kraft in sich. Er spürte, wie sie anstieg.

In diesen Gefilden war nur wenig Energie übrig geblieben. Doch das Portal selbst verfügte über genug davon – aber über keine Schutzmechanismen, die jemanden wie ihn daran hindern konnten, diese Kräfte für sich selbst zu nutzen.

Das taten Khadgar und die anderen Magier jetzt: Sie lenkten die Energiereserven des Portals direkt in Khadgar hinein. Die Haare standen ihm zu Berge, und die Energie zuckte sichtbar über sein Gesicht und die Finger. Der Wind heulte, und er dachte, dass er Blitze gesehen hätte, obwohl es auch nur die Energie sein konnte, die über – ja selbst durch – seine Augen floss. Er hoffte, dass sie ausreichen würde.

Er fixierte das Dunkle Portal und schloss die Augen. Dann breitete er seine Arme aus, die Handflächen nach oben gerichtet. Er nahm alle Magie in sich auf, die er finden konnte, jedes noch so kleine Quäntchen, und verwob es zu etwas wie einem mystischen Ball, der strahlend und pulsierend vor seinen Augen schwebte. Er konnte die Kugel spüren, fühlen, wie sie pochte, und erkennen, wie leicht sie zusammengesetzt war.

Perfekt. Er richtete seine Sinne auf das Portal, auf die dort lagernden Energien, und orientierte sich anhand ihrer Position.

Dann öffnete er die Augen, führte die Hände zusammen… und drehte sie im letzten Moment, sodass die Innenflächen aufeinandergepresst wurden. Der Energieball bewegte sich vorwärts, wurde flacher und größer und verwandelte sich von einer einfachen Kugel in eine schmale Form, die einem Speer ähnlich sah.

Dieser Speer traf das Portal direkt in seinem Zentrum, und die in der Lanze enthaltene Energie strömte in das Dunkle Portal und über die Steinplatten, die die Seiten und Decke bildeten.

Die Explosion warf die meisten Soldaten der Allianz und viele der verbliebenen Orcs um. Selbst Khadgar wankte. Aber der schwere Torsturz und die Säulen… waren verschwunden.

Zum Glück für die in der Nähe befindlichen Allianzstreitkräfte wurden die meisten Steinbrocken in die Tiefen des Portals geschleudert.

Dann löste sich das Portal selbst auf. Die wirbelnden Farben verblassten und wurden ersetzt durch unspektakulären leeren Raum. Khadgar spürte, dass die Welt wieder atmete, als das, was sie an Draenor gekettet hatte, zerbarst und das Zerren der sterbenden Welt beendete. Die Natur würde sich von selbst wieder erholen.

Als er nach unten schaute, sah Khadgar, wie Turalyon seinen Hammer vom Boden aufhob. Der Paladin war staubbedeckt, blickte aber ansonsten unverletzt zu ihm auf. Er lächelte Khadgar zu, während er sich den Staub von Gesicht, Armen und Brust wischte.

»Ich glaube nicht, dass sie diesen Durchgang noch einmal benutzen werden«, rief er zu ihm hoch, und beide lachten erleichtert.

Der Krieg war vorbei, die Allianz hatte gesiegt, und ihre Welt war in Sicherheit.

Epilog

»Es wird ein beeindruckendes Denkmal«, sagte Turalyon. Er und Khadgar saßen auf ihren Pferden in der Nähe der Klippenkante. Sie schauten auf dieselbe Ebene hinab, auf der Lothar vor Monaten seine letzte Schlacht geschlagen hatte.

Die Landschaft war öde, grausam und harsch. Alles bestand aus schwarzem Stein und erkalteter Lava, mit Ausnahme jener Stellen, wo die Lava rot glühte. Die Luft war voller Asche und Ruß, und der Himmel schien ständig bewölkt zu sein. Die Berge ragten wie missbilligende Wächter auf. Ihnen gegenüber erhob sich die Schwarzfelsspitze.

»Das wird es«, stimmte Khadgar zu. »Sein Opfer wird auf ewig als Symbol für Treue und Tapferkeit gelten, selbst dann noch, wenn dieser Krieg längst vergessen ist.«

Turalyon nickte, sein Blick hing immer noch an der Statue, die sich vor der Festung zeigte. Fürst Anduin Lothar, Held von Stormwind und Oberkommandierender der Allianz, stand dort mit erhobenem Schwert und Schild und starrte zum Himmel empor, als wollte er ihn zum Kampf herausfordern. Er trug seine volle Rüstung, aber keinen Helm. Seine markanten Gesichtszüge zeigten Richtung Tal, sein Blick war ernst, aber freundlich.

»Wenigstens ist es jetzt vorbei«, sagte Khadgar.

Das stimmte. Die Schlacht am Dunklen Portal war tatsächlich die letzte dieses Krieges gewesen. Die wenigen überlebenden Orcs hatten sich ergeben und waren in die Gefangenschaft gewandert. Niemand wusste so recht, was man mit ihnen anfangen sollte. Bislang hatte man sie dafür verwandt, die Baustoffe für Lothars Denkmal zu transportieren – eine Ironie, die Turalyon gefiel. Nachdem das aber nun erledigt war, wurden die Orcs vermutlich anderswo für ähnlich harte Arbeit eingesetzt. Er bezweifelte, dass sie getötet wurden, aber man konnte sie auch nicht freilassen, da nicht auszuschließen war, dass sie die Horde wieder aufbauen wollten. Einige, inklusive der ehemaligen Angehörigen des Blackhand-Clans, waren entkommen, doch es waren nicht genug, um eine ernstliche Gefahr darzustellen.

Aber das war auch nicht sein Problem. Terenas und die anderen Könige würden diese Entscheidung fällen, wenn die Zeit dafür reif war.

Nach Lordaerons Befreiung war Terenas mit seinen Streitkräften nach Alterac marschiert und hatte den verräterischen Perenolde unter Berufung auf das Kriegsrecht gefangen genommen. Alteracs Schicksal war immer noch unsicher. Doch die Allianz würde fortbestehen, und die Monarchen hatten Turalyon gebeten, weiterhin Kommandeur zu bleiben. Er hatte sich damit einverstanden erklärt, weil er der festen Überzeugung war, dass Lothar es so gewollt hätte. Sein Freund und Mentor hatte immer nur sein Land und seine Leute beschützen wollen, und Turalyon schwor sich, dieser Tradition zu folgen und sie fortzusetzen.

»Du wälzt schwere Gedanken«, meinte Khadgar und verpasste ihm einen Rippenstoß.

»Nur über die Zukunft – und was sie bringen mag«, erwiderte Turalyon.

»Niemand kennt die Zukunft«, sagte sein Freund, wobei ein merkwürdiger Ausdruck über sein Gesicht huschte. »Obwohl ich befürchte, dass wir der Horde und ihrer Welt wiederbegegnen werden.«

»Ich hoffe, du hast unrecht«, sagte Turalyon. »Aber wenn es stimmt, werden wir hier auf sie warten und sie wieder zurückschlagen – wie beim letzten Mal. Diese Welt gehört uns , und beim Heiligen Licht, wir werden sie jetzt und für immer für uns bewahren!«

Der Magier lachte. »Ein ehrenhafter Schwur, werter Turalyon«, stichelte er. »Dafür werden sie auch dir ein Denkmal setzen, eines Tages.«

»Ein Denkmal?« Turalyon lachte schallend. »Was könnte einer wie wir schon Großartiges verrichten, um sich das zu verdienen?«

Danksagung

Wie immer gebührt mein großer Dank Chris, der den Strom erschaffen hat, und Marco, der ihn unter Kontrolle hält. Weiterhin möchte ich Evelyn für ihre scharfen Augen und ihre freundlichen Worte danken. Aber am meisten bedanke ich mich bei den World of Warcraft -Fans, ohne die es niemanden gäbe, dem man von Lothar, Orgrim und all den anderen erzählen könnte.

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