Robert Jordan - Sturm der Finsternis

Здесь есть возможность читать онлайн «Robert Jordan - Sturm der Finsternis» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sturm der Finsternis: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sturm der Finsternis»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Rad der Zeit dreht sich, Zeitalter kommen und gehen und lassen Erinnerungen zurück, die zu Legenden werden ... Seit nunmehr fast zwanzig Jahren begeistert Robert Jordans episches Abenteuer »Das Rad der Zeit« Millionen Leser auf der ganzen Welt. Sie verfolgen Rand al'Thors Weg des Wiedergeborenen Drachen, des Retters oder Vernichters der Menschheit - und seinen Kampf gegen den Dunklen König, der in die Letzte Schlacht um die Welt ziehen wird. Als Robert Jordan im Jahr 2007 starb, hinterließ er ein unvollständiges Manuskript zu »Der aufziehende Sturm«. Bestsellerautor Brandon Sanderson hat sich des Romans angenommen, um ihn mittels aufwendiger Recherchen und großer Werktreue fortzuschreiben. Robert Jordans Epos wird vollendet. Endlich bricht der Tag der Letzten Schlacht an, und das große Finale beginnt ...

Sturm der Finsternis — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sturm der Finsternis», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Keinen Ärger«, sagte Gawyn ganz ruhig. »Ich muss bloß ...«

»Wenn Ihr bei uns mitmachen wollt«, unterbrach ihn der Soldat und trat einen Schritt vor, »dann werdet Ihr lernen müssen, das zu tun, was man Euch sagt.«

Gawyn erwiderte seinen Blick. »Also gut. Wir können das auch auf diese Weise tun. Vermutlich geht es dann eh schneller.«

Der Sergeant legte eine Hand auf den Schwertgriff.

Gawyn trat die Füße aus den Steigbügeln und stieß sich aus dem Sattel. Auf dem Pferderücken würde es zu anstrengend sein, sich davon abzuhalten, den Mann zu töten. Er zog die Klinge, als seine Stiefel auf den schlammigen Boden auftrafen; die Scheide zischte wie scharf eingesogener Atem. Gawyn nahm Eiche schüttelt ihre Äste ein, eine Figur, die nicht-tödliche Schläge austeilte und oft von Meistern zu Ausbildungszwecken benutzt wurde. Sie ließ sich auch äußerst effektiv gegen große Gruppen mit verschiedenen Waffen einsetzen.

Bevor der Sergeant das Schwert gezogen hatte, krachte Gawyn schon gegen ihn und rammte ihm den Ellbogen direkt unter dem schlecht sitzenden Harnisch in den Bauch. Grunzend krümmte sich der Mann, dann schlug ihm Gawyn den Schwertgriff gegen die Kopfseite - der Mann hätte es besser wissen müssen, seinen Helm so schräg zu tragen. Sofort verfiel er in Die Seide zur Seite schieben, um sich um den ersten Hellebardenmann zu kümmern. Während ein anderer der Männer Hilfe herbeirief, fuhr Gawyns Klinge klirrend über den Harnisch des Soldaten und zwang ihn zurück. Er vollendete die Bewegungsfolge, indem er dem Mann die Beine unter dem Leib wegtrat, dann glitt er in Blatt im Wind, um die Schläge der letzten beiden Männer abzuwehren.

Es war etwas unglücklich, aber er kam nicht darum herum, die Oberschenkel der beiden noch stehenden Hellebardenmänner zu treffen. Er hätte es vorgezogen, sie nicht verwunden zu müssen, aber Kämpfe wurden immer unberechenbarer, je länger sie dauerten - selbst Kämpfe wie dieser gegen bedeutend ungeschicktere Gegner. Man musste das Schlachtfeld schnell und entschlossen kontrollieren, und das bedeutete, die beiden Soldaten zu Boden zu schicken. Mit blutenden Oberschenkeln. Der Sergeant hatte durch den Schlag auf den Kopf das Bewusstsein verloren, aber der erste Hellebardenmann erhob sich auf unsicheren Beinen. Gawyn trat seine Hellebarde zur Seite, dann stieß er ihm den Stiefel ins Gesicht und verpasste ihm eine blutige Nase.

Herausforderer wieherte hinter ihm, schnaubte und trat auf den Boden. Das Schlachtross spürte einen Kampf, aber es war gut ausgebildet. Es wusste, dass es still dastehen sollte, wenn die Zügel fallen gelassen wurden. Gawyn wischte die Klinge am Hosenbein ab, dann schob er sie zurück in die Scheide. Die verwundeten Soldaten lagen stöhnend auf dem Boden. Er tätschelte Herausforderers Nase und nahm die Zügel. Hinter ihm wich das Lagervolk erst zurück, dann ergriff es die Flucht. Aus dem Inneren der Palisade kam eine Gruppe Soldaten mit gespannten Bögen. Das war nicht gut. Gawyn wandte sich ihnen zu, löste das Schwert mitsamt seiner Scheide vom Gürtel und warf es den Männern vor die Füße.

»Ich bin unbewaffnet«, sagte er über das Stöhnen der Verletzten. »Und keiner dieser vier hier wird heute sterben. Geht und berichtet eurem General, dass ein Schwertmeister eine Abteilung seiner Wachen in weniger als zehn Herzschlägen zu Boden geschickt hat. Ich bin ein alter Schüler von ihm. Er wird mich sehen wollen.«

Einer der Männer eilte nach vorn, um Gawyns Schwert aufzuheben, während ein anderer einen Läufer herbeiwinkte. Die anderen hielten ihre Bögen weiter erhoben. Einer der gestürzten Hellebardenmänner fing an davonzukriechen. Gawyn drehte Herausforderer ein Stück, um sich hinter das Pferd ducken zu können, falls die Soldaten zu schießen anfingen. Er hätte wirklich vorgezogen, wenn es nicht dazu kam, aber von ihnen beiden konnte Herausforderer eher ein paar Pfeile überleben als er.

Ein paar der Soldaten riskierten es, nach vorn zu kommen, um ihren gefallenen Kameraden aufzuhelfen. Der dicke Wachsergeant setzte sich auf und fluchte leise. Gawyn machte keine bedrohlichen Bewegungen.

Vielleicht war es ein Fehler gewesen, gegen diese Männer zu kämpfen, aber er hatte bereits genug Zeit verschwendet. Egwene konnte schon tot sein! Wenn ein Mann wie dieser Sergeant versuchte, seine Autorität durchzusetzen, blieben einem eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Man konnte sich durch die Ränge der Bürokratie nach oben reden und jeden Soldaten auf dem Weg davon überzeugen, dass man tatsächlich wichtig war. Oder man provozierte einen Zwischenfall. Das Letztere war schneller, und im Lager gab es offensichtlich genügend Aes Sedai, um ein paar verletzte Männer zu Heilen.

Schließlich kam eine kleine Gruppe Männer durch das Tor. Ihre Uniformen saßen einwandfrei, ihre Haltung verriet Gefahr, ihre Mienen waren angespannt. Angeführt wurde sie von einem Mann mit ergrauenden Schläfen und von kräftigem, stämmigem Wuchs. Gawyn lächelte. Das Spiel hatte sich ausgezahlt.

Der Generalhauptmann musterte Gawyn, dann inspizierte er schnell seine gefallenen Soldaten. Schließlich schüttelte er den Kopf. »Entspannt euch«, sagte er zu seinen Männern. »Sergeant Cords.«

Der fette Sergeant stand auf. »Herr!«

Bryne sah wieder zu Gawyn herüber. »Wenn das nächste Mal ein Mann zum Tor kommt, Adliger zu sein vorgibt und nach mir fragt, dann schickt nach einem Offizier. Sofort. Es ist mir egal, ob der Mann einen zwei Monate alten Bart hat und nach billigem Ale stinkt. Verstanden?«

»Ja, Herr«, sagte der Sergeant errötend. »Verstanden, Herr!«

»Schafft Eure Männer ins Krankenlager, Sergeant«, sagte Bryne und sah die ganze Zeit Gawyn an. »Und Ihr, Ihr kommt mit mir.«

Gawyn biss die Zähne zusammen. Als ihn Gareth Bryne das letzte Mal auf diese Weise angeknurrt hatte, hatte er sich noch nicht rasieren müssen. Andererseits konnte er wirklich nicht erwarten, dass der Mann erfreut sein würde. Direkt hinter der Palisade entdeckte er einen Jungen, der vermutlich Stallbursche oder Bote war. Er drückte dem ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarrenden Jungen Herausforderers Zügel in die Hand und trug ihm auf, sich um das Pferd zu kümmern. Dann holte er sich sein Schwert von dem Soldaten zurück, der es hielt, und eilte hinter Bryne her.

»Gareth«, sagte Gawyn, als er ihn einholte. »Ich ...«

»Haltet den Mund, junger Mann«, sagte Bryne, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. »Noch habe ich nicht entschieden, was ich mit Euch machen werde.«

Gawyn klappte den Mund zu. Das war ungehörig! Er war nach wie vor der Bruder der rechtmäßigen Königin von Andor und würde der Erste Prinz des Schwertes sein, sollte Elayne den Thron erobern und behalten! Bryne hätte ihm den nötigen Respekt erweisen müssen.

Aber Bryne konnte so stur wie ein Eber sein. Gawyn hielt den Mund. Sie kamen zu einem großen Spitzzelt, vor dessen Eingang zwei Wächter standen. Bryne duckte sich hinein, und Gawyn folgte ihm. Das Innere war sauber und aufgeräumt, mehr, als Gawyn erwartet hätte. Der Schreibtisch war übersät mit zusammengerollten Karten und ordentlichen Papierstapeln, und die Decken auf den Pritschen in der Ecke waren sorgfältig zusammengefaltet. Offensichtlich hatte Bryne jemanden, der hier gewissenhaft aufräumte.

Bryne verschränkte die Hände hinter dem Rücken; Gawyns Gesicht spiegelte sich in seinem Harnisch, als er sich umdrehte. »Also gut. Erklärt, was Ihr hier tut.«

Gawyn nahm den Kopf etwas höher. »General«, sagte er. »Ich glaube, Ihr unterliegt da einem Irrtum. Ich bin nicht länger Euer Schüler.«

»Ich weiß«, sagte Bryne barsch. »Der Junge, den ich ausbildete, hätte niemals versucht, auf so kindische Weise meine Aufmerksamkeit zu erregen.«

»Der Wachsergeant war streitlustig, und ich hatte keine Geduld für diesen aufgeblasenen Narren. Das schien die beste Möglichkeit zu sein.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sturm der Finsternis»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sturm der Finsternis» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sturm der Finsternis»

Обсуждение, отзывы о книге «Sturm der Finsternis» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x